Fake it until you make it
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist ganz schick in der kleinen Villa.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeiten unter dem Motto "Fake it until you make it".
Aufgaben der Assistentinnen überschneiden sich.
Verbesserungsvorschläge
Aufhören, in den Vorstellungsgesprächen alles zu versprechen, aber nichts einzuhalten. So hält man keine Mitarbeiter.
Zudem ändert die Geschäftsführung ständig ihre Meinung über erledigte Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre
Kommunikation
Schlechte Kommunikation, man erhält für seine Aufgaben kein Feedback von der GL, und abgesprochene Dinge werden stets vergessen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen helfen sich untereinander.
Work-Life-Balance
Wenn euch beim Vorstellungsgespräch erzählt wird, ihr hättet Gleitzeit, dann ist das nicht so. Arbeitszeiten von 8 - 17:30 oder von 8:30-18 Uhr. Und das nicht gleitend, sondern fest. Im Arbeitsvertrag wird dies "flexibel vereinbar" genannt.
Vorgesetztenverhalten
Dass sich die Belegschaft von 2018 auf 2019 fast einmal komplett ausgetauscht hat, spricht für sich.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind kreativ, aber sehr viel Akquise bei der verlangt wird, dass du lügst.
Gleichberechtigung
Ältere Mitarbeiter werden ernster genommen als junge.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattet, jedoch ständig Probleme mit der Telefonanlage. Dazu veraltete Software des Designprogrammes, mit der man mit Problemen arbeiten muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine gute Vergütung.
Karriere/Weiterbildung
Firma ist zu klein um sich hochzuarbeiten.