Führen kommt nicht von vorführen....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arroganz, veraltete Strukturen, nicht offen für Neues,
Verbesserungsvorschläge
Das wichtigste in einem Unternehmen sind die Mitarbeiter. Die stehen an der Front und sind die Visitenkarten des Unternehmens.
Sich mehr um die Mitarbeiter kümmern, das steht ganz oben auf der Liste.
Zuhören, nicht nur hinhören und die Mitarbeiter mit ins Boot holen und auf Verbesserungsvorschläge hören.
Arbeitsatmosphäre
Von oben herab. Es gibt wenige Kolleginnen/Kollegen, die ehrlich sind.
Dadurch leidet die Atmosphäre.
Das gilt sowohl für die Zentrale als auch die Filialen.
Vorschläge zur Verbesserung werden nicht gehört.
Kommunikation
Total veraltete Technik in den Filialen, teilweise wird noch per Fax kommuniziert.
Es wird nur das Nötigste mitgeteilt, ansonsten werden die Mitarbeiter klein gehalten.
Willkommen im 21.Jahrhundert!!
Kollegenzusammenhalt
Ganz wenige nette und ehrliche Kollegen.
Dadurch leidet das "Miteinander".
Work-Life-Balance
Überstunden sind aufgrund der personellen Situation an der Tagesordnung.
Ein Ausgleich ist selten bis gar nicht mehr möglich.
Vorgesetztenverhalten
Arrogant und herablassend.
Weltfremd und völlig an der Realität vorbei.
"Das machen wir seit 20 Jahren so, das ist richtig."
Solange man seine Zahlen bringt, ist es erträglich. Wehe, wenn nicht.
Anstatt ein Miteinander zu fördern, werden Intrigen gesponnen.
Ein "Danke" gibt es kaum.
"Moral und Ethik in der Unternehmensführung"...
Da ist der Wunsch Vater des Gedanken.
Auf allen Ebenen keine Führungskompetenz vorhanden.
Gleichberechtigung
Gleiches Geld für gleiche Leistung gibt es nicht.
Es geht nach "Nase"...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Sozial" ist ein Fremdwort
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache...
Urlaubs und Weihnachtsgeld Fehlanzeige
Karriere/Weiterbildung
In die Mitarbeiter wird nichts investiert.
Karriere machen nur die, die "Männchen" machen und "ja" sagen