16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Bezahlung aber das war es auch schon
keine Wertschätzung, schlechter Umgang mit Mitarbeiter seitens der Geschäftsleitung
sehr schlechtes Arbeitsklima
ausreichend
kaum vorhanden
sehr unangemessen und unterdurchschnittlich schlecht
jede Abteilung auf sich selbst gestellt, kaum Zusammenhalt
Geschäftsleitung schlecht
alte PCs und Einrichtung
so gut wie gar keine vorhanden
Pünktliche Bezahlung. Nicht viel, aber pünktlich. Ne wirklich. Gut verdienen kann man hier nicht. Aber SSK ist stets pünktlich. Ist doch auch was, oder nicht?
Dass das Personal nur eine Zahl ist. Eine Zahl und ein Produktionsfaktor. Hier wird doch jeder zum Wohle und von der Geschäftsführung für dumm erklärt und ausgenommen.
Weiteres zur Kategorie: „Gehalt/Sozialleistungen“:
Nein, es gibt keine betriebliche Altersvorsorge. Nein es gibt keinen kostenlosen Kaffee. Nein, keine weiteren benefits.. Oh, da hab ich doch glatt noch das Job-Rad vergessen – will SSK ja nicht unnötig schlecht reden. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Und auch die zu handelnde Ware bekommt man vergünstigt – aber mit gutem Aufschlag, man muss ja auch an den eigenen AN verdienen und gute Margen erzielen. Ansonsten ist auch das parken und atmen kostenlos. Während meiner Zeit bei SSK bekam ich auch verwunderlicherweise keine Rechnung für das Toilettenabwasser. Ich konnte es selbst nicht fassen.
Aufwachen. Aufwachen und an die heutige Zeit anpassen. Vielleicht auch ein bisschen Menschlichkeit aneignen und den puren Egoismus ablegen.
Weiteres zur Kategorie „Arbeitsbedingungen“:
Die Sommer sind im SSK Büro angenehm, die Winter weniger. Klimaanlage kann im Sommer nach belieben genutzt werden, Heizung im Winter nicht. Die komplette Anlage fängt erst gegen 7:30 Uhr an warm zu werden, wobei viele AN bereits um 7:00 Uhr im Büro sind, manche oft auch schon gegen 6:50 Uhr. So sitzt gerne mal die halbe Belegschaft im Winter bis 9 oder 10 Uhr in voller Winter-Montur inkl. Mütze und Schal am Arbeitsplatz, weil das frühe Einschalten der Heizung die Firma SSK in den finanziellen Ruin treiben würde. Einzelne AN kommen in den Genuss einer angenehmen Arbeitstemperatur, da sie in separaten Büros sitzen. Eben jene AN werden allerdings auch zur Rede gestellt, schief angeschaut, oder mit einer in einem unlustigen Witz versteckten Negativbotschaft konfrontiert, wenn die Temperatur nicht ganz den Vorstellungen der Geschäftsleitung entspricht. Eine angenehme Arbeitstemperatur ist ja teuer - wie dreist sind die AN denn bitte, menschliche Verhältnisse im Büro zu erwarten?
Aufgrund der überwiegend kollegialen Belegschaft ist die Arbeitsatmosphäre tatsächlich noch mit 2 von 5 Sternen zu bewerten. Auch die Tatsache dass die Kollegen, mit Ausnahme von ein paar Lieblingen der Geschäftsleitung allesamt ungefähr gleich schlecht behandelt werden stärkt irgendwo die Verbundenheit und so die Arbeitsatmosphäre. Immer wenn - einmal wieder - etwas banales entschieden wird oder etwas irrwitziges ohne Entscheidung oder Ankündigung von der Geschäftsleitung oder den Teamleitungen durchgesetzt wird sinkt die Motivation und Laune und steigt der Frust. Da aber stets das Kollektiv betroffen ist, hebt dies ein wenig die Laune, und die Kollegen können sich gemeinsam über den obligatorischen Quatsch ärgern. Eigentlich pervers, wenn man es so sieht.
Aus Kundensicht hat SSK ein sehr gutes Image. Jedermann weiß, dass er hier eine kompetente und fachkundige Beratung inkl. Serviceleistungen erhält. Wissen die Kollegen im Fachmarkt mal nicht weiter, ist auch das SSK-Team im Büro stets sehr bemüht dem Kunden lösungsorientierte Alternativen anzubieten oder fehlende Kompetenzen wettzumachen. Im Vergleich zum klassischen Baumarkt tummeln sich im SSK Fachmarkt kompetente Berater, die oft auch aus eigener handwerklicher Berufserfahrung dem Kunden fachkundige Hilfestellung bieten können.
Einzig im Kreise der AN / ex-AN - zusammengefasst jener, die Einblick in das Innere der Firma SSK erhalten - nimmt das Image seit Jahren ab.
Private Angelegenheiten und Termine können ohne Probleme verfolgt werden. Sollte allerdings mal während einer Pandemie ein Kollege, den lächerlich und völlig dreisten Versuch starten, einen Impftermin während der Arbeitszeit zu erhalten, so trifft er auf völliges Unverständnis von oben. Es kommt ganz darauf an, wer über einem steht. Je nachdem ist die Work-Life-Balance gegeben oder nicht. Was man allerdings bei der Firma Schrauben Schmid nicht erwarten darf: Homeoffice. Dieser Teil der Work-Life-Balance wird gerne in einen Koffer gepackt, zugeschlossen und wie die Hoffnungen der Belegschaft in Luft aufgelöst. Aber dazu komme ich später noch.
Weiterbildungen kosten Geld. Schrauben Schmid hat kein Geld ;). Auszubildende werden nicht einmal bezüglich eines Vorbereitungskurses für die bevorstehende Abschlussprüfung mithilfe finanzieller Mittel unterstützt. Bei SSK wird lediglich das fließende Geld, nicht jedoch die Förderung von AN zur langfristigen Sicherstellung des Geldflusses in Augenschein genommen. Lieber hat der Kollege weniger Wissen, als dass er SSK ein bisschen Geld kostet.
Auch hier hatte mein Konzept einen Umfang von 310 Wörtern — gekürzt.
„Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle“ (Robert Bosch).
~ gilt nicht für SSK.
AN werden teils zu erschreckend geringen Gehältern bezahlt, was auch sehr an deren Arbeitsmotivation zerrt. Motivation wird wohl von der Geschäftsführung als selbstverständlich angesehen, weil man das Privileg innehat, bei der großen Firma SSK Schrauben Schmid zu arbeiten. Bei Verhandlungen wird dann eher auf die Irrelevanz der einzelnen AN hingewiesen und dass es doch das kleinste Problem wäre diese einfach zu ersetzen. Erst bei mehreren zeitgleichen Kündigungsdrohungen kann hier etwas bewirkt werden, da dann ja der unmittelbare Umsatz auf dem Spiel steht. Warum die jungen, ambitionierten Arbeitnehmer kündigen stößt indes auf völliges Missverständnis seitens der Geschäftsleitung. Dass sich junge Leute mit ein wenig zusätzlichem Kleingeld in der Hosentasche eine Existenz aufbauen wollen ist doch ein völlig surreales Konstrukt ihrer naiven kleinen Weltanschauung.
Nun eine ausführliche Liste der Sozialleistungen der Firma SSK:
- gefiltertes Leitungswasser.
In der jüngsten Vergangenheit wurden tatsächlich einige Prozesse zugunsten der Umwelt optimiert. Dies allerdings nicht aus Umweltinteresse, sondern aus Portmoneeinteresse. Es werden nämlich nur Maßnahmen in Betracht gezogen, die einen geldwerten Vorteil mit sich bringen (z.B. Wiederverwertung von Kartonagen). Es wird immer wieder hier und da ein riesen Interesse am Schutz der Umwelt vermarktet - bei Veränderungen, die allerdings einen Griff in den Geldbeutel bedeuten wird schleunigst zurückgerudert. Papier sparen, indem das Faxen untersagt wird funktioniert – Kostenvorteil. Papier sparen, indem die Logistikprozesse innovativ überarbeitet werden, wodurch unter anderem nicht mehr zig Packlisten, gedruckt werden müssen, funktioniert nicht – Kostennachteil.
Darauf bin ich im Feld „Arbeitsatmosphäre“ schon eingegangen, da das Kollegium der einzige Grund für die recht gute Arbeitsatmosphäre ist und die mit Abstand größte Verhütung gegen eine Flut an Kündigungen darstellt. Der Kollegenzusammenhalt auf Sachbearbeiter-Ebene ist stets gegeben. Mit Blick auf die Teamleiter-Ebene ist dieser zwischen Team und Teamleitung nur noch in wenigen Abteilungen klar erkennbar. Die anderen Teamleitungen scheren sich einen Furz um das Wohl ihrer Mitarbeiter oder stecken schon so tief im Willen der Geschäftsleitung, dass die Teamleitung nicht mehr für das Wohl des Teams vorstellig wird, sondern anders rum.
Zweischneidiges Schwert. Es gab ältere Kollegen, die wurden mit Händen getragen. Es gab ältere Kollegen, die wurden schlicht nicht fair behandelt. Es lässt sich sagen, dass sie von den Kollegen fair und respektvoll behandelt wurden, manche aber nicht von ihren Führungskräften. Diejenigen, die sich nicht zu wehren trauten, wurden systematisch ausgenutzt und veräppelt. Auf einmal gab es die Aussage: Urlaub, der bis dann und dann nicht verbraucht ist, verfällt. Zunächst einmal ist das ohne Vorankündigung mit genügend Vorlauf nichtig. Unabhängig davon wurden aber die unverplanten Urlaubstage der älteren Kollegen, die sich nicht zu wehren trauten schlicht ohne schlechtes Gewissen von der entsprechenden Teamleitung gelöscht. Urlaub nehmen konnten sie nicht, weil die „Vorankündigung“ nicht bald genug geschehen war und kurz vor knapp natürlich kein Urlaub genehmigt wurde. So kann man ältere Menschen gekonnt ausnutzen. Mit Moral hat das ganze leider überhaupt nichts mehr zu tun.
Darauf bin ich in meiner Ragen-Schreiblust bereits im „Kollegenzusammenhalt“ eingegangen. Es kommt wie gesagt auf die Teamleitung an. Man kann Glück haben und mit seiner Teamleitung über jegliche Probleme kommunizieren. Man kann Pech haben, wird nicht unterstützt und systematisch unterdrückt.
In meinem Konzept habe ich diese Kategorie mit 811 Wörtern exakt beschrieben - leider musste es aufgrund der Begrenzung gekürzt werden:
Vorteile: Raucher-, Kaffee-, Toilettenpausen; ergonomischer Arbeitsplatz; zwei Bildschirme.
Nachteile: Bei Gesprächen mit Kollegen, die auch mal persönliche Themen enthalten, wird man von der vorbeihuschenden Geschäftsleitung auch mal schief angeschaut. Pünktliches verabschieden vom Arbeitsplatz wird als negativ abgestempelt, weil man doch auch 5 Minuten länger arbeiten kann. Hierbei ist es völlig trivial, dass selbst der kleinste Vollzeit-Sachbearbeiter eine nicht mehr zeitgemäße 41,75 Stundenwoche hat und sich nach diesen aktiven 9,25 Stunden pro Tag sicherlich genug Zeit hatte die wichtigsten Themen zu erledigen. BTW: Gleitzeit und Überstunden gibts nicht:)
Thema Homeoffice: Homeoffice ist kein Thema. Auch zunächst ausgesprochene Homeoffice-Möglichkeiten (Zum Zeitpunkt der Homeoffice-Pflicht durch die Regierung!) wurden für die meisten eine Woche später inoffiziell zurückgenommen. Sage und schreibe 4 Kollegen, von denen je 2 immer im Büro sein mussten, durften sich abwechseln.
„SSK steht über dem Gesetz“
~berechtigte, interne Floskel
Existiert quasi nicht. Eine professionelle Arbeitsweise findet man bei Schrauben Schmid nicht, was eigentlich sehr lustig ist. Zwischen den Teamleitern und der Geschäftsleitung gab es vor Corona regelmäßig Gespräche mit zukunftsorientiertem Handlungswillen. Die Mitarbeiter überlegten sich Dinge, die überwiegende Zahl der Tamleitungen hörte dabei gerne zu und stellte diese zumeist auch in jenen Sitzungen vor. Auch von der Geschäftsleitung direkt gab es schon die ein oder andere Idee.
Das große Problem hierbei: Veränderungen müssen entschieden werden. Und hier kann bei der Führungsriege von Schrauben Schmid keine Kompetenz erkannt werden. Entscheidungen werden grundsätzlich ins unermessliche nach hinten verschoben, bis sie sich von selbst erübrigen oder sie sich einfach unwissentlich in Ablage P verlieren. So können gut und gerne auch mal 4 Stunden mit der Diskussion über neue Klopapierrollenhaltern für die WCs ins Land gehen. Was haben die Kommunikation bei SSk und die neuen Klopapierrollenhalter gemeinsam? Genau. No more words needed.
Weiter sind Entschlüsse – wenn sie einmal getroffen werden – selten solche, die auf das Wohl der Belegschaft gerichtet sind.
Frauen gibt es nicht viele bei SSK. Und wenn, dann sind sie keine Vollzeitangestellten. Warum auch immer.
Jeder hat sein eigenes Gebiet, indem er sich austoben kann. Vieles wiederholt sich zwar - vor allem das zeitaufwendige Daily Business - dennoch gibt es ab und an auch abwechslungsreiche, neue Aufgaben.
Gehalt absolut pünktlich
Die oberste Führungsebene ist müde und satt.
massiv in die Zukunft investieren, mehr Wertschätzung.
im Großen und Ganzen ok, man hilft sich. Die Geschäftsleitung hält sich im Hintergrund, außer bei Investitionen in die Zukunftsfähigkeit. Die werden ewig verschleppt oder zuverlässig auf Subniveau Jahre zu spät getätigt.
Sehr gut, man lebt jedoch vom Ruf vergangener Tage und Generationen.
alles was kein Geld kostet wird umgesetzt, d.h. fast nichts
unterstes Niveau
Auf dem Papier vorhanden, solange es kein Geld kostet wird alles gemacht.
je nach Abteilung, gut bis sehr schlecht
Ich habe mehrere Kollegen in den verdienten Ruhestand gehen sehen, öfter auch mit ihrem Einstiegsgehalt….
Teamleiter meist gut, Geschäftsleitung greift nur ein wenn es um Geld geht und dann geht alles auf Anfang….
machbar
im Kollegenkreis ok, manche Teamleiter weniger gut.
sehr geringer Frauenanteil, keine Benachteiligungen bekannt
das auf jeden Fall!
Nicht vorhanden!
Selbst in der DDR gab es bessere einrichtungen!
Nicht vorhanden. Jeder darf seine Meinung sagen und alle meinungen müssen umgesetzt werden. Richtig nicht möglich.
Gehalt wird je nach sympatie vergeben!
Wenn man gemocht wird dann geht's
Bezahlung, Lob, freiwilliges Geld jetzt Coronahilfen
Teamleiter sollten auch arbeiten müssen, nicht nur motzen
Vieles .
Vertrieb + Einkauf. Andere Abteilungen können noch ein wenig nachholen
gutes Image bei Lieferanten und Kunden
Wöchentliche Arbeitszeit etwas zu viel. Kurzfristig paar Stunden frei für Erledigungen sind kein großes Problem
Sehr gute Ausbildungsmöglichkeiten, Weiterbildung wird vernachlässigt
Darf etwas besser sein.
Logistik arbeitet Prozessorientiert für Umwelt
Vertrieb + Einkauf. Andere Abteilungen können noch ein wenig nachholen
keine eigene Erfahrung, daher eher Neutral zu bewerten.
Modern, Klimaanlagen für den Sommer
Die Firma hat Potential für die Zukunft, das, wenn es richtig genutzt wird, einen sichern Arbeitsplatz garantiert.
Es wird in zu vielen Bereichen eine kostengünstige Lösung gewählt, anstatt eine wertige, auf Dauer Geld sparende Variante.
Veränderungen in einem breiten Spektrum sind erkennbar bzw. bereits umgesetzt. Wird dieser Prozess verstärkt verfolgt und konkretisiert, wird die Belegschaft davon profitieren.
Allgemein gut mit Luft nach oben. Der Wille dafür ist da, die Umsetzung bereits spürbar.
Die Firma steht für die Qualität der Produkte und der Beratung.
Sicherlich ein Bereich mit viel Veränderungspotential. Da kam in den letzten 12 Monaten wenig.
Einzelne Angebote sind da. Zuletzt mehr als in den Vorjahren. Hier tut sich was. Gut, wenn es mehr wird.
Pünktliche Zahlung immer, Sozialleistungen super.
Wenig sichtbares Umweltbewusstsein, Spendenbereitschaft in überschaubarer Größe nur zur Weihnachtszeit. Sonst kein soziales Engagement bekannt.
Sehr hilfsbereite Kollegen. Wünschenswert, wenn sich die wenigen Ausnahmen noch dazugesellen. Dann gibt's 5 Sterne.
Habe einige Kollegen bis zum Rentenalter erleben dürfen. Die Firma lebt auch von der Erfahrung älterer Kollegen.
Meist sehr fairer Umgang mit Mitarbeitern, Wünsche werden weitestgehend erfüllt.
Insgesamt sind die Arbeitsmittel ausreichend, könnten jedoch zeitgemäßer und qualitativer sein
Einiges an Verbesserung wurde im letzten halben Jahr erreicht, mehr ist in Planung.
Schwer einzuschätzen bei einem geringen Frauenanteil in der Belegschaft.
Abwechslungsreiche, verantwortungsvolle und selbständige Tätigkeiten sind geboten.
Lohn hat er pünktlich gezahlt.
Wie es Dir geht interessiert nicht. Du solltest möglichst nicht krank werden .
Seine Mitarbeiter anständig bezahlen und respektvoll behandeln.
nicht mehr zeitgemäß. Kein Betriebsrat. wird nicht geduldet dort
Hier gilt das Prinzip: Nach außen Hui und nach innen Pfui.
spielt meiner Meinung dort keine große Rolle.
Mitarbeiter -Leistung wird nicht honorieret und wertgeschätzt.
da hats einigermasen gepasst.
werden behandelt wie Dr...., keine Wertschätzung und kein Respekt.
Nach dem Prinzip: der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann jetzt gehen.
unterste Schublade. Du bist dort ein notwendiges Übel, welches gebraucht wird um den Geldbeutel der Chefs noch mehr zu befüllen.
Für die Kommunikation muss der eigene PC benutzt werden. Wird nicht von der Fa. gestellt.
Eigener PC muss für die Firmen-Kommunikation benutzt werden.
Vieles sollte möglichst in der Freizeit erledigt werden auch am Wochenende.
war dort immer schlecht und unterbezahlt. Es werden auch keine tarifl. Lohnerhöhungen und Anpassungen gezahlt.
Das einzig gute war die pünktl. Zahlung des Gehalts.
nicht wichtig dort.
gibt es zum Teil. Werden aber für die dringend notwendige Modernisierung der Fa. nicht angegangen.
Leider, das einzig gute ist die pünktliche Bezahlung.
soziale Kompetenz gegenüber Menschen
Personal ist keine Ware und sollte auch nicht so behandelt werden.
Nur wer gut kriecht hat ein gewisses Ansehen.
Knapp 42 Stunden Woche bei 5-Tage Woche. !!
keine Förderung des Personals. Nur Produktschulungen nach der Arbeitszeit ab 18 Uhr, natürlich ohne Zeitausgleich.
lächerliche 1,8 brutto werden nach der Ausbildung angeboten
Sowas kostet nur Geld
Je nach Abteilung das einzig gute an dieser Firma
Weg, der nächste kommt
Anerkennung und Wertschätzung nur nach Sympatie
Zurück in die Zukunft 1970
Kaum Frauen, wenn dann als billige Teilzeitkraft
machen, nicht denken !
So verdient kununu Geld.