Eine Aktiengesellschaft könnte mehr erpicht auf Gewinn sein....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Fixierung auf einen maximalen Gewinn und alles was damit einher geht.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte, die sich mehr durch ihre Qualifikation auszeichnen als durch ihre blinde und unbedingte Loyalität gegenüber dem Pichelmayr-Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Zwist, denn jedes Haus, jede Station und jede Gruppe fühlt sich erhaben über die anderen.
Kommunikation
Es herrscht ein kreativer Zugang zur Wahrheit....
Kollegenzusammenhalt
Kann nicht vorhanden sein, wenn es nur ums Gegeneinander geht.
Work-Life-Balance
Bei den ganzen bereits zuvor genannten Belastungen ist es nicht möglich eine gute Work-Life-Balance herzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Es herrscht ein reines ungetrübtes Peter-Prinzip... Was das für die Mitarbeiter bedeutet, dürfte klar sein.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe an sich ist gut, wenn das Gegeneinander und die hochgradige personelle Unterbesetzung nicht alle inneren Ressourcen verbrauchen würden.
Gleichberechtigung
Ist halbwegs ok.
Arbeitsbedingungen
Das Betriebsklima ist schlecht, die Bezahlung ist schlecht und es herrscht eine konstante Überbelastung, da zu wenig Mitarbeiter da sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Es geht einzig und alleine um die Gewinnmaximierung des Pichlmayr-Unternehmens
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich unter dem in der Region üblichen Gehalt.
Image
War gut bröckelt aber langsam, da sich die Erkenntnis, dass Quantität nicht gleich Qualität ist, immer mehr herum spricht.
Karriere/Weiterbildung
Nur interne Fortbildungen werden propagiert. Ansonsten hat man auch gar keine Zeit dafür, bei den ganzen Überstunden.