Schlechter Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stressig, unfreundlich und baut auf keinem zwischenmenschlichem Verhältnis auf.
Die Kollegen lassen einen auflaufen, die zwei Führungskräfte in der IT beweisen keine Kompetenz um das Arbeiten Freudvoll und in voller Stärke zu ermöglichen.
Kommunikation
Eigentlich 0 Sterne, aber das alltägliche "Hallo" und "Guten Morgen" ist dann doch noch vorhanden.
Entscheidungen werden falsch, gar nicht, zu kurzfristig oder wiederwillig mitgeteilt.
Wer sich nicht selber in anderen Fachbereichen um Infos kümmert, wird, zuindest in der IT, untergehen.
Kollegenzusammenhalt
Notgedrungen Super!
Damit die vorgesetzten einen nicht unter die Räder werfen, hält man untereinander natürlich Zusammen um Fehler hinter dem Rücken der vorgesetzen auszubügeln.
Andernfalls sind geworfene Gegenstände oder "Psychospielchen" an der Tagesordnung. Man wird bewusst klein gehalten.
Work-Life-Balance
Aufgrund des schlechten Informationsflusses innerhalb der Abteilung kommt es nicht selten zu Situationen bei denen man kurzfristig einspringen muss.
Vorgesetztenverhalten
Ich weiß nicht wie ich Ihn bzw. beide beschreiben soll.
Ich denke es gilt das Motto: Rette erst dich selbst, dann schau nach den anderen.
Zwischenmenschlich geht hier nicht viel, man wird kleingehalten, Fehler werden Jahrelang vorgehalten, es wird sich über einen lustig gemacht, etc.
Zwischenzeitlich gleicht es sogar Mobbing.
Interessante Aufgaben
Absolut! ePA, WLAN, Operatiosntechnik, etc. Alles super spannend!
Nützt aber nichts bei obigen Punkten.
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Parkplätze, Kosten außerdem noch Geld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein bzw. Wenig Fairtrade, Küche kocht nicht frisch oder Bio.
Alles Convinience-Food ohne Rücksicht auf lokale Abstammung.
Gehalt/Sozialleistungen
Zumindest in der IT unter Branchendurchschnitt.
Image
Gilt als das "schlechteste Krankenhaus der Umgebung" in der direkten Bevölkerung.
Das Krankenhaus selbst sieht das gerne anders, aber das "einfache Volk" spricht nunmal eine andere Sprache.
Karriere/Weiterbildung
Mit ein bisschen Hoffnung schafft man eine Fortbildung in einem Jahr.