8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt nach AVR
Vorgesetzten Verhalten
Die PA ist wunderbar
Es gibt keine Parkplätze für das Pflegepersonal
Ausbildung Attraktiver gestalten.
R b
Vieles zu verbessern
fb mehr fördern / tv Gehalt zu klein schlechte bezahlte Dienste die verbessern
Macht das beste täglich
Sei ehrlich kollegial
Arbeitet dran alle
Ernstnehmen der Beschwerden, Konsequenzen folgen lassen, bevor Mitarbeiter das Handtuch werfen.
Direkte Vorgesetzte überzeugt nicht.
Übergeordnete Vorgesetzte wechselten in den letzten Jahren öfter.
Nettes kleines Haus. Die Defizite bedingen sich auf der Größe. Überwiegend freundliche Mitarbeiter. Man könnte mehr daraus machen.
Kleine Abteilung, hoher Krankenstand, ständige Änderung der Dienstpläne, häufig unbegründet und ohne Rücksprache mit dem Betroffenen.
Wenig Rücksicht auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Hier muss man selbst aktiv werden. Aber eher für die persönliche Entwicklung. Neuerungen werden mit der derzeitigen Abteilungsleitung nicht umgesetzt. Es wird an alten Zöpfen festgehalten.
AVR
Mülltrennung möglich
Es gibt zwei Lager, die nicht miteinander arbeiten können. Das Arbeitsklima ist gruselig.
Geringe körperliche Belastung, ein Arbeitsplatz zum alt Werden.
Direkte Vorgesetzte augenscheinlich nett, aber unwillig Kritik zu akzeptieren und Lösungen zu erarbeiten, parteiisch. Bossing.
Dienstpläne kommen nie zeitgerecht und werden ständig geändert. Kein festen Zeiten/ Schichschema, willkürliche Einteilung.
Grundsätzlich ok, Modernisierung teilweise erfolgt. Die restlichen Geräte sind alt. Ein Austausch wäre gut.
In der Abteilung eher mäßig bis schlecht.
Kein Unterschied der Geschlechter.
Die Arbeitsfelder sind sehr begrenzt. Überwiegend werden die selben Untersuchungen durchgeführt, daher praktisch keine Abwechslung.
Das Team der Station ist super, es herrscht jedoch viel Unmut.
Ständig kurze Wechsel von Spätdienst zu Fruhdienst. Nach Bspw. 6 oder 7 Nachtdiensten oft nur 3 Tage frei. Dienstplantechnisch wird man einfach ständig in Minusstunden geplant und darf dann nicht tauschen, wenn nötig aufgrund der Stunden. Oft bekommt man 1-2 Tage vorher gesagt, man habe frei, wenn nichts großartiges passiert, man würde sonst anrufen - > inoffizielle Bereitschaft, unbezahlte, dafür keine Stunden aufgeschrieben. Oft bekommen Kollegen kurzfristig frei "da man Überbesetzt wäre" - so, dass man gerade mit der Mindestpersonalzahl arbeitet und sich absolut keine Zeit für die Patienten nehmen kann.
Fortbildungen werden kaum gewährt, wenn höchstens 1x/Jahr. Fachspezifische Weiterbildung darf pro Jahr nur 1 Person machen.
Gehalt kommt pünktlich, angemessene Höhe. Sozialleistungen werden bezahlt. (teils inoffizielle Bereitschaft ohne Bezahlung)
Dazu kann ich nichts genaues sagen.
Teils / teils.
Der Umgang untereinander ist gut. Förderung/Fortbildungen gibt es höchstens 1x pro Jahr.
Oft nicht sachlich sondern persönlich.
Nicht ausreichend Arbeitsplätze. Nicht genügend Abstellplätze. Hygiene grenzwertig - vieles nicht nach Hygienebestimmungen gehalten. Pflege und Patienten teilen sich ein Telefon.
Wichtige Dinge werden nicht weitergegeben. Über neue Abläufe oder Arbeitsmaterialien wird man nicht informiert. Neue Mitarbeiter erhalten kaum bis keine Einarbeitung.
In einigen Dingen werden einige Mitarbeiter deutlich bevorzugt behandelt als andere.
Grundsätzlich gibt es sehr viele, sehr interessante Aufgaben. Diesen kann man sich aber aus oben genannten Gründen nicht widmen.
Tarifvertrag, Lage im Stadtgebiet mit Einkaufsmöglichkeiten, kostenlose Parkplätze in den Seitenstraßen
Informationen fließen spärlich und nicht an alle gleich, immer mehr überflüssige Vorgaben, die Kreativität wird erstickt, Probleme in der Führungskompetenz und Hierarchie-Denken
ALLE Mitarbeiter müssen informiert werden und nicht nur einige wenige und nur einmal alle 6 Monate. Mitarbeiter sollten das Gefühl bekommen, dass sie das Geld der Klinik erwirtschaften und nicht, dass sie nur Arbeit verursachen. Die Geschäftsführung sollte sich dafür interessieren, warum die Stimmung schlecht ist und welche Vorgesetzten mit ihrem Führungsstil damit mit verantwortlich sind
Kath. Krankenhaus mit Tarifvertrag