Ein Betrieb in dem man seinen eigenen Weg macht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er bietet dem Menschen ein schönes zuhause mit: Tieren, Wasser und grün und lässt den Stress ihm nicht anmerken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das das Einarbeiten nicht 100% erfolgt und man nach 3 Jahren noch immer neues gezeigt bekommen muss.
Verbesserungsvorschläge
Die Auszubildenden mehr integrieren damit sie alle notwendigen praktischen Tätigkeiten und Papierkram können. Regelmäßige Gespräche und neutrales verhalten bei allen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder unterstützen nicht bei Konflikten. Bewertungen sind nicht auf die aktuelle Entwicklung des Schülers bezogen.
Das einzig positive aus meiner Zeit: ich konnte ansprechen was ich im jeweiligen Einsatz praktisch umsetzen wollte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren immer sie selben. Oftmals wurde einem aufgetragen Aufgaben zu erledigen wie z.B. RR messen, Zimmer auffüllen (IK, Handtücher usw), Flächen desinfizieren usw. und das 3 Jahre lang.
Variation
Ich habe nur auf 2/5 Wohnbereichen gearbeitet und das hat sich bei vielen Tätigkeiten leider gezeigt da man nicht immer Bewohner mit bestimmten Kriterien hat (z.B. Katheter, Wunden).
Respekt
Den Respekt hat man da garnicht. Hinter dem Rücken wird gelästert und bestimmte Kollegen sind mit den Leitung befreundet sodass man nie die Chance hat etwas zu kritisieren.
Arbeitsatmosphäre
Im großen und ganzen kann man gut arbeiten wenn man sein eigenes Ding macht, die Bewohner gerecht versorgt sind und man seine Aufgaben erledigt.
Arbeitszeiten
Es wird sehr darauf geachtet dass man nicht vom Spätdienst in die Frühschicht geht. Die 5 Tage Woche klappt. Dienstpläne sind schon im Voraus für den nächsten Monat.