8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt zufriedenstellendes Gehalt.
Unbedingt Abfall vermeiden, mehr wieder verwenden.
Wir halten alle zusammen und helfen uns gegenseitig
Die Arbeit ist sehr anstrengend. Wenn wir doppelt soviel Personal hätten, wäre gerade genug.
Keine Ahnung, ob Weiterbildungen angeboten werden. Würde ich mir natürlich wünschen.
Mein Gehalt ist insgesamt zufriedenstellend.
Es wird unglaublich viel entsorgt. Da würde ich mir natürlich mehr Bewußtsein wünschen.
Sehr nette Kollegen. Tolles Team.
Bisher habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Kommunikation auf Augenhöhe.
Na, es ist natürlich Arbeit. Das macht nicht immer Spaß.
Gute Kommunikation
Viele Arbeitsmodelle möglich
Kritikfähigkeit
Immer Miteinander
Zu wenig Personal
Überstundenzuschläge fehlen gänzlich (sollte trotz Freizeitausgleich honoriert werden, kenne ich auch aus anderen Häusern so)
Sportgruppen anbieten zum Beispiel Rückengymnastik oder Yoga (nach dem Dienst)
Parkplätze sollten für Mitarbeiter kostenlos sein
Egal wo Du hingehst oder anrufst der Ton ist fast immer nett und kollegial. Ausnahmen bestätigen allerdings auch hier die Regel. Muffköppe gibt es leider überall. Das Arbeiten zwischen den Arbeitsgruppen von der Reinigungsfrau bis zur Pflegedirektion ist überwiegend positiv!
Dienstplanwünsche werden fast immer berücksichtigt! Viele Arbeitsmodelle werden möglich gemacht. Natürlich muss man auf den meisten Stationen immer noch in Schichten und an Feiertagen und Wochenenden arbeiten. Das versteht sich im Krankenhaus von selbst.
Für das was man hier leistet und die Verantwortung viel zu wenig, aber nach Tarif. Da muss ein Umdenken in der Politik und Gesundheitsbehörde stattfinden. Ich glaube, da können wir aber lange drauf warten.
Zumindest auf meiner Station ist es sehr gut. Von den anderen habe ich nichts Gegenteiliges gehört.
Dienste tauschen fast immer möglich. Es wird viel gescherzt und gelacht. In schweren Zeiten, wird einem zugehört und man unterstützt sich gegenseitig.
Durch den Fachkräftemangel können diese leider nicht geschont werden. Viele fallen dadurch zum Teil lange aus. Was aber keinem nachgetragen wird.
Hier bin ich von anderen Häusern anderes gewohnt! Die meisten Stationsleitungen sind absolut kollegial. Die Pflegedirektion ist immer nahe an den Pflegemitarbeitern. Sorgen werden sich angehört. Lösungen versucht man zu finden.
Viele stressige Dienste, unterbesetzt, zum Teil ohne Pause. Nicht viel Zeit für pflegeintensive Patienten oder Sterbende, diese ja doch viel Kommunikation und Führsorge, außerhalb der absolut notwendigen Pflege brauchen.
Man kann über alles reden. Bei Problemen wird einem zugehört und man sucht gemeinsam nach Lösungen.
Nach über 20 Jahren Pflege, hat man das Meiste gesehen. Aber man kann immer in anderen Fachbereichen hospitieren gehen, wenn man es möchte.
Ohne mehr Personal einzustellen, fährt das ganze früher oder später gegen die Wand.
Hektisch, stressig laut, chaotisch. Personalplanung am unteren Limit (wird ein Kollege krank, geht es nur noch drunter und drüber und die ohnehin kaum zu schaffende Arbeit bleibt für die nächste(n) Schicht(en) liegen
Schichtdienst im Krankenhaus! Mit kurzfristigen Einspringen etc. Noch Fragen?
Möglich und wird viel angeboten
Gehalt ist gut (im Verhältnis zum Pflegeheim)
Gut, das einzige was den Ablauf überhaupt noch zusammen hält.
Ältere Kollegen können nicht geschont werden, sind dafür immer mehr krank geschrieben.
Wichtig ist, dass schwarze Zahlen geschrieben werden und das merkt man.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Kommunikation innerhalb des Teams ist gut aber durch limitierte Übergabezeit fällt oft was durch. Zwischen Patient und Arzt oft katastrophal weil wichtige Gespräche wie Aufklärungen für Diagnostik aufgrund von Personal- oder Zeitmangel nicht laufen. Gleiches gilt für Prognosegespräche.
Abwechslungsreich
direkte Vorgesetzte
Der Bereich Pflege ist generell ein hartes Pflaster, aber hier zeigen sich die Stärken innerhalb der Teams was das Miteinander angeht.
Schlechte Kommunikation von oben nach unten. Hierarchische Strukturen sind sehr veraltet. Wenig positive Kommunikation, viel "das muss, dies muss, jenes muss", "schneller, besser, mehr".
Keine BAV, sondern Versorgungswerk mit allen Nachteilen.
Keine positive Unternehmenskultur.
Geschäftsführung sollte ganz klar nochmal die Kommunikation reflektieren. Es gibt dafür auch tolle Schulungen.
Weiterbildungen steigern die Attraktivität und Mitarbeiterbindung. Junges Personal bekommt man nur, wenn man auch etwas gibt.
Mehr benefits für Mitarbeiter. Offenere Unternehmenskommunikation, generell Einführung und Leben einer positiven Unternehmenskultur!
Die Arbeitsatmosphäre ist sicherlich VOM Team und dem Fachbereich abhängig. In meinem Fall könnte ich mich da nicht über die teaminterne Atmosphäre beschweren. Die Atmosphäre im Klinikum insgesamt war jedoch ganz klar nicht positiv. Das dürfte aber jedem einleuchten, der weiß wie die Arbeit innerhalb der Krankenhäuser aussieht.
Krankenhaus...
Wir sprechen über ein Krankenhaus...
Wer will kann immer etwas erreichen.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Tariflich ist Schleswig-Holstein etwas angemeiert.
Sozialleistungen gehen nicht über das Minimum hinaus das man in der Branche findet.
Kliniken sind nicht umwelt-und sozialbewusst. Es geht nicht darum etwas zu verbessern, es sei denn es bringt geldwerte Vorteile.
Die Teamstrukturen sind zumeist stabil. So stabil, dass dies ganz klar der Grund ist, warum Kliniken heute überhaupt noch funktionieren. Auch hier sind es die Teams die das Rad am Laufen halten.
Teamleitungen kämpfen in diesem Haus für ihre Mitarbeiter. Die Pflegedirektion ist ebenfalls stets ansprechbar und auf Empfang. Hier kann ich mich nicht beklagen. Weiter oben wirds dann aber dünner.
Nochmal: Wir reden von einem Krankenhaus.
Innerhalb des Teams gut bis sehr gut. Ab der Direktionsebene mit Schwächen, ab der Geschäftsführung dann leider ein Desaster. Das, was innerhalb der Abteilung gut lief, wurde zwischen Geschäftsführung und Basis dann mal eben vergessen. Wertschätzung? Offenheit? Transparenz? Fehlanzeige.
Budgets sind knapp, Fort-und (Fach) Weiterbildungen daher eher exotisch.
Generell sind die möglichen Aufgaben aber vielfältig und interessant. Es ist eben ein Krankenhaus.