6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Abteilungen Urologie, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Kindermedizin, Gynekologie und Geburtshilfe
Konstanter Drück und unrealistische Erwartungen seitens CA Allgemeinchirurgie.
Image verbessern.
Aktiver potentielle Mitarbeiter recruitiren.
Hilfe bei der Stellensuche für Familienmitglieder (Ehepartner) anbieten.
Allgemein ist es eine durchschnittliche Arbeitsstelle. Am Anfang meiner Karriere empfand ich es angenehmer. Umso tiefer man in die Arbeitsatmosphäre eintaucht, umso mehr Mängel fallen auf.
Es ist okay, würde jedoch nicht mein restliches Arbeitsleben in diesem Betrieb verbringen.
Das Unternehmen sollte zukünftig engagierter sein, seine bestehenden Mitarbeiter zu halten. Leider wird gerne die Personalproblematik von den Führungskräften den aktiv pflegenden zugeschoben um diese stetig von bereits überlastetem Personal zu decken.
Auf die psychische Belastung/ Verfassung wird auch in Krisensituation wie in der Corona Krise zu wenig Rücksicht genommen.
Aufgrund der aktuellen Pandemie und der begleiteten Belastung ist die Arbeitsatmosphäre beeinträchtigt. Lob wird unregelmäßig ausgesprochen, aber im nächsten Moment über die Belastung hinweg gesehen.
Die psychische Gesundheit kommt wenig zu Trage.
Sobald der Urlaub genehmigt ist, kann dieser genommen werden.
Dabei habe ich noch keine Defizite bemerkt. Die Arbeitszeiten bewegen sich ebenfalls im Rahmen.
"Mutti-Schichten", Stundenerhöhung- und -reduzierung sind auch nach Absprache möglich.
Auf familiäre Gegebenheiten wird nicht immer Rücksicht genommen (Bereichabhängig).
Feste Termine für Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Pflichtweiterbildungen (Hygiene, Brandschutz, ...) werden fortan technisch über den PC im hauseigenen Programm erledigt. Diese Weiterbildungen sind Arbeitszeit und werden auch so registriert.
Ab und an werden Weiterbildungen kurzfristig abgesagt ohne Ersatztermin.
Jeder Bereich und jede Station hat ihren eigenen Zusammenhalt. Es prallen eben verschiedenste Persönlichkeiten, Ansichten, Arbeitsweisen und Altersgruppen aufeinander.
Zeitweise wirkt es so, dass der Zusammenhalt und die Aufrichtigkeit gegenüber einem anderen Fachbereich nicht wie gewünscht gegeben ist. Jeder findet seine eigene Arbeitsweise eben als "die richtige".
Es wird sich bemüht, den jüngeren und aufstrebenden Mitarbeitern entgegen zu kommen. Leider habe ich dabei das Gefühl, dass die Kollegen "hinten runter fallen", die dem Unternehmen schon seit Jahrzehnte Treue leisten.
Untereinander wird auf Kollegen, die sich dem Rentenalter nähern, Acht genommen und sie werden unterstützt. Förderungsmaßnahmen sind vorhanden und werden von jeder Altersklasse wahrgenommen. Alle werden gleichermaßen in das Team intigriert.
Konflikten werden auch gerne aus dem Weg gegangen. Damit fühlt man sich wenig bestärkt und auf sich alleine gestellt. Bei dem einen Vorgesetzten mehr, bei dem anderen weniger.
Lösungsvorschläge wirken zeitweise unrealistisch und nicht alltagskonform.
Die Kommunikation wird über Rundmails, monatliche Ausgaben des GKEs, Vorgesetze, Stationsleitungen oder auch über den Buschfunk gehalten.
Es kommt aber auch vor, dass intern Absprachen getroffen werden, die nicht ausreichend mit dem betreffenden Personal kommuniziert werden.
Ich habe bisher keine großen Mängel festgestellt. Jedoch sind Pfleger (m) weiterhin etwas mehr bevorzugt aufgrund der erhöhten Frauenquote in dem Berufsfeld. Das aber untereinander und nicht von der Führungsebene.
Das meiste
Etwas verbesserungsfähige Kommunikation