15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider viel zu viel. Der größte Knackpunkt ist aber, dass man nicht gehört wird. Auf Station wird einem viel zu viel zugemutet für das wenig Personal und das ist leider alles nicht mehr stemmbar. Der Arbeitgeber weiß ganz genau, wie es im Stationsalltag bei uns aussieht, aber tut nichts, damit Besserung oder Erleichterung für die Mitarbeiter einkehrt.
Meiner Meinung nach müsste der Job einfach viel mehr bezahlt werden, was wiederum auch lukrativ für viele Neubeginnenden wäre, um den Beruf ausüben zu wollen. Der Personalmangel wäre überall nicht so immens und die Pflegekräfte würden sich mehr gehört und wertgeschätzt fühlen.
Es werden keine neue Stellen besetzt, obwohl wir dringend welche bräuchten. Unsere neue Stationsleitung setzt sich ein, um Verbesserung in den Arbeitsalltag zu bringen, aber stößt auf taube Ohren bei den Geschäftsführenden. Es wird gespart, wo es nur geht, auf Kosten der Mitarbeiter.
Harter Beruf, viel zu wenig Personal überall, unterbezahlt, aber wird auch nicht lukrativ gemacht, damit mehr Leute diesen Beruf ausüben. Stattdessen hören viele wieder in der Ausbildung auf, weil ihnen dort die Hölle heiß gemacht wird.
Man kommt immer so unglaublich kaputt von der Arbeit nach Hause, dass man kaum noch die Kraft hat zu Kochen, Haushalt zu machen oder einfach nur seinen Hobbys nachzugehen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind da.
Ich verdiene nicht schlecht, aber für die Tätigkeiten, die ich mache, würde ich gerne mehr verdienen, damit ich weiß, dass es sich wenigstens sich auch für mich lohnt, sich kaputt zu machen. Ich will finanziell aufstreben.
Wir als Kollegen versuchen uns viel Arbeit abzunehmen und arbeiten Schichtübergreifend, sprich, dass wir zum Beispiel Sachen für den nächsten Dienst vorbereiten.
Es wird Rücksicht genommen!
Kümmern sich leider gar nicht um ihre Mitarbeiter und denken nur in Zahlen.
Es fehlt ständig Material, Medikamente oder sonstiges, was das Arbeitsleben viel schwerer macht.
Es gibt leider nicht viel spannendes, weil man alles auf Station kennt und alles zu einer Routine wird.
Sehr nette Chefin
Keine richtige Erklärung und es wurde wenig Zeit für ein genommen
Mehr Einsatz für auszubildende
Auf Augenhöhe, menschlich, offen,…
Familiäre Athmosphäre
Keine strengen Hierarchien
Abwechslungsreiches Umfeld da sich Rahmenbedingungen von draußen ständig ändern
Hier habe ich das Gefühl, dass sich im Haus für die Auszubildenden interessiert wird. Es sind nicht nur die Praxisanleiter, aber auch die examinierten Kollegen interessiert daran, dass man möglichst viel lernt, sieht und nachfragt. Jeder unterstützt einen gut durch diese 3 Jahre zu kommen.
Generell ist die Arbeitsatmosphäre super, der Spaß bei und zwischen der Arbeit geht nicht verloren. Auch in stressigen Situationen wird gut und respektvoll miteinander umgegangen.
Die Übernahmechancen nach dem Examen sind super und danach bietet das St. Josef Krankenhaus viele Fort- und Weiterbildungen an.
Typische Schichten, allerdings wird Rücksicht genommen, wenn man Wünsche hat. Jedes zweite Wochenende ist auf jeden Fall frei. Überstunden fallen für uns Auszubildenden nicht an, wir werden pünktlich nach Hause geschickt.
Pünktliche Zahlung des Lohns, Weihnachtsgeld und Schichtzulagen.
Die Praxisanleiter im Haus haben immer ein offenes Ohr für unsere Belange und sind telefonisch und per E-Mail schnell erreichbar. Praxisanleitungen sind alle durchgeplant und finden auch statt, da muss kein Auszubildender hinterherlaufen. Es wird einem alles gezeigt, fachlich super erklärt und immer Hinweise und Tipps für den Stationsalltag, aber auch für die Examensprüfung gegeben. Wenn sich kurzfristige Anleitungssituationen ergeben, werden diese auch wahrgenommen.
Ich wühle mich im St. Josef Krankenhaus pudelwohl, mit den allermeisten Kollegen und Kolleginnen macht das Arbeiten sehr viel Spaß.
Je nach Lehrjahr ändern und erweitern sich die Aufgabenbereiche natürlich. Aber je mehr man sich zeigt, umso mehr wird einem auch zugetraut. So kann man jeden Tag neue, spannende Sachen sehen und auch lernen.
Immer wieder neue spannende Krankheitsbilder, neue Patienten und somit ist kein Tag wieder andere.
Es gehen alle respektvoll miteinander um und es spielt keine Rolle, ob man Auszubildender, Praktikant oder examinierte Pflegekraft ist.
Gut strukturierte Praxisanleitungen und generell Ausbildungsmanagement
Kleines Haus, sehr familiär
Die Übernahme im Haus ist garantiert, demnach steht diese Tür schonmal offen. Vielen die ich kennengelernt habe, die die Ausbildung vor mir gemacht haben, wurde bereits eine Weiterbildung angeboten.
Ganz normal, wie sie in der Pflege halt so sind, Schichtdienst mit 38,5 std die Woche in der Ausbildung
Ganz normal und angemessen
Sehr engagierte Praxisanleiter die einen vor allem in den ersten Tagen super an die Aufgaben und Patienten ranführen. Auch im weiteren Verlauf immer Ansprechpartner verfügbar, die einem zur Seite stehen und für alle Fragen offen sind!
Die Arbeit im Team ist sehr angenehm, das Haus ist relativ klein und demnach kennt jeder jeden, das schafft eine gute Atmosphäre!
Vor allem zu Beginn manchmal zäh, jedoch wird versucht jeden miteinzubeziehen. Wird von Einsatz zu Einsatz besser!
Jeder Auszubildende durchläuft alle Stationen im Haus, das verschafft einen guten Einblick.
Egal ob Schüler, Praktikant oder Aushilfe, jeder wird gebraucht und das wird auch gezeigt!
Familiär, jeder kennt gefühlt jeden
Auf persönliche Belange wird immer versucht Rücksicht zu nehmen.
Tarif halt
Im Bereich der Pflege
Gute Teamstruktur. Trotz anstrengenden Arbeitstagen immer wieder auch Spaß mit den Kollegen.
Es könnten noch mehr Angebote für das Wohlbefinden der Mitarbeiter geben. z.B Sportangebote oder die Eröffnung unseres hauseigenen Schwimmbads.
Pünktliche Bezahlung nach Tarif
Green Hospital noch ausbaufähig. In guter Entwicklung
Wir bezeichnen uns schon als 2. Familie und halten zusammen.
Kommunikativ und offen. Mitarbeiter werden bei Prozessen miteinbezogen.
Lärmpegel ztw.zu hoch und Ausstattung könnte moderner sein
Hier wird zum Glück noch kommuniziert. Regelmäßige Teamsitzungen.
Vielseitiges Aufgabengebiet.
Das Team. Es ist schön ein kleineres Krankenhaus zu haben wo es Familiär ist und sich jeder kennt, sowohl Pflege als auch physio, Ärzte,…
Wie bereits erwähnt die Ausbildung. Außerdem sollte man vielleicht die Attraktivität des Jobs ändern bspw beim Gehalt oder ein Dienstwagen/Fahrrad damit wenigstens ein paar mehr Pflegekräfte kommen und sich zum einen auf Patienten mehr konzentriert werden kann, aber auch auf Schüler.
Definitiv sollten die Lernsituationen verbessert werden. Auch wenn es im Alltag nicht geht, dann sollten die Praxisanleiter wenigstens in den ersten beiden jahren die Praxisanleitung nicht wie eine Prüfung gestalten sondern die Schüler an die Hand nehmen und möglichst viel zeigen und dann unter Anleitung nochmal selbst durchführen. So würden glaube ich sehr viele mehr lernen und kompetenter werden.
80% des Pflegeteams ist sehr nett und selbst dann macht es Spaß mit der Unterbesetzung und den Aufgaben zu arbeiten. Es gibt jedoch auch ein paar die schon lange dort arbeiten und extrem genervt sind. Haben kein Lachen im Gesicht, nur am meckern und auch im Patienten Umgang echt frech. Zu den Schülern meistens auch und so macht es absolut kein Spaß.
Man wird nach der Ausbildung direkt übernommen, jedoch habe ich von anderen gehört dass man kurz vor Ende der Ausbildung ein Gespräch mit den PA‘s hat wo es um die Übernahme nach der Ausbildung geht. Diese wollen dann dass man danach bleibt und wenn man diese Frage verneint sind die wohl sehr unhöflich und ich vermutet mal bei der Prüfung auch eher „gegen einen“. Ich wäre nach der Ausbildung definitiv nicht dort geblieben bei der aktuellen Situation.
Üblich wie es in der Pflege ist.
Die Vergütung ist für die Pflege super. Man bekommt schichtzulagen und Weihnachtsgeld. Jedoch bekommt man leider viele Sonderzahlungen wie sie die Uniklinik bspw bekommt nicht. Daher 4 Sterne.
Keine Lernmöglichkeit, fast jeder Kontakt mit praxisanleitung ist eine „Prüfung“ ohne das man gezeigt bekommt wir man etwas richtig macht. Vielen Sachen muss man ebenfalls hinterher rennen was z.b. Nachtstunden angeht. Obwohl von der Schule im PC genau festgelegt ist wann diese zu machen sind, bekommt es die Leitung der Station nicht selbstständig hin.
Wenn mal keine Unterbesetzung ist macht es mir den richtigen auch Spaß. Leider nur selten der Fall und man wird als Azubi eher nur für die „drecksaufgaben“ wie essen verteilen, Müll wegbringen, Klingel rennen.“,… benutzt. Möglichkeiten von anderen etwas zu lernen ist sehr sehr gering. Personal kann da nichts für , weil das bei Unterbesetzung natürlich schwer ist. Jedoch sollte das bei der PA so sein weil die extra 7/8 Stunden Zeit bekommt. Aber es wird dann nur 3/4 Stunden was gemacht (Prüfungs ähnlich) und danach wird einem nicht noch was gezeigt wie etwas bspw richtig geht sondern einfach gegangen. Man hat zwar eine Art Reflexionsgespräch, jedoch wird da eigentlich nur gesagt was man alles schlecht macht und nicht wie man was verbessern kann / was man gut gemacht hat. Mehr als die Hälfte der PA‘s ist leider kaum interessiert daran dass die Azubis besser werden und lernen.
Man bekommt leider eher die Nebenausgaben und lernt sehr wenig obwohl es einige Möglichkeiten von Lernsituationen gegeben hätte.
Jeden neuen Einsatz ist man meistens auf einer anderen Station, was gut ist um so wenigstens etwas mehr zu sehen. Auf die HNO Station kommt man allerdings nicht.
Von den Pflegekräften bekommt man meistens dank dass man geholfen hat (auch wenn das selbstverständlich für mich ist).
Vorgesetzte sind immer ansprechbar, kurze Kommunikationswege.
In unserer Abteilung ist ein sehr kollegiales Miteinander. Dienstwünsche sind im Vorfeld möglich, aber Dienste tauschen ist auch kein Problem. Die Arbeitsaufteilung wird im Team besprochen und Hilfen sind jederzeit möglich.
Leider kann man es nicht allen recht machen. Viele Mitarbeiter die weggegangen sind, sind wieder gekommen, weil es bei uns halt besser läuft.
Eigeninitiative wird vorausgesetzt.
Pünktliche tarifkonforme Bezahlung
Spitzenteam
Alle Mitarbeiter sind in allen Aufgaben gut eingearbeitet, auf Vorlieben wird Rücksicht genommen.
Zeichen der Zeit im Gesundheitswesen erkannt. Geht die Mammutaufgabe im Bereich der Digitalisierung mutig an.
So verdient kununu Geld.