10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Team hält zusammen
Wohl eher Life-Work-Balance
Gute tarifliche Bedingungen
Respektvoll.
In der freien Marktwirtschaft sind die Chefs oft nicht so gnädig. Das verstehen viele Mitarbeiter nicht...
Klar, sind die Gebäude alt. Die Einrichtung besteht ja auch schon viele Jahre. Dem Klientel geht's dennoch gut. Dann muss man es sich eben hübsch machen
Ich habe keine Probleme damit offen ehrlich mit meinen Vorgesetzten zu kommunizieren. Nur wenn man transparent miteinander umgeht kommt auch was bei rum.
Fordern und gefördert werden
Schöne Parkanlage, nette Bewohner.
Keine Kommunikation, keine Transparenz
Lernt eure Fachkräfte zu schätzen! Wir sind nicht mehr auf das Arbeiten im Stift angewiesen.
Puhh... echt schwierig. Alle machen was sie wollen, jeder kann sich alles leisten - ausgenommen die, die was dagegen sagen. Die werden gemobbt, gedisst und weg geekelt.
Der Ruf ist so schlecht, weil die Einrichtung so rückständig ist. Irgendwoher muss der Ruf ja kommen. Es ist immer ein Funken Wahrheit dran!
Es kommt nicht auf die richtige Einstellung an, sondern auf die richtige Personalbedarfsplanung!
Im Prinzip wissen alle, dass es nicht in Ordnung ist, was passiert, die wenigstens haben noch Kraft sich aufzulehnen
Unterirdisch. Es fehlen einem mittlerweile die Worte. So ein schlechtes Leitungsverhalten kenne ich so nicht aus anderen Einrichtungen. Keine Wertschätzung, keine Transparenz, kaum Erreichbarkeit, keine realistischen Lösungsansätze. Einfach nur noch enttäuschend.
Findet nach unten hin nicht statt. Keine Transparenz
Das Klientel
Die Führungsriege
Transparenz!
Fragt ein Arbeitnehmer zu viel und der Arbeitgeber hat den Eindruck dass der AN zuviel nachdenkt, weiß oder sich Wissen aneignet um zu seinem Recht zu kommen, wird der AN schnell rausgemobbt.
Manche Kollegen halten zusammen, haben aber trotzdem Angst vor " Konsequenzen"
Mitarbeitern zuhören, wertschätzen und transparent mit den Angestellten an Lösungen arbeiten
Völlig veraltete Baulichkeiten ohne Hilfsmittel
Sehr schlecht
Es werden Fachkräften Quereinsteiger vor die Nase gesetzt
Unter aller Kanone
Entweder nicht erreichbar, oder wenn Termine anberaumt würden, meldet sich der zuständige Vorgesetzte krank
Transparenz ist ein Fremdwort
Vieles oben genanntes und generell die Entschlossenheit, besser zu werden unter schwierigen Umständen (= allgemeiner Personalmangel in der Branche).
Weiter so verbessern wie in den letzten Jahren
Super Zusammenhalt der Teams in vielen Gruppen. Ein besonders schlechtes Team wurde aufgelöst und die schlechten Mitarbeiter sind dort nicht mehr tätig.
Leider ist das Image aus der Vergangenheit schlechter als die heutige Realität.
Generell schwierig in dieser Branche, dort wird wo das möglich ist, Rücksicht auf Belange der MA genommen.
hat einen Stellenwert der , so wie es sich gehört, erst mal hinter den Bedürfnissen der Bewohner liegt.
Alle sind bereit, füreinander einzuspringen, keine oder kaum schlechtes Gerede über andere.
So wie mit anderen auch - was sonst.
Nahbar, wertschätzend, transparent. Habe noch nie so einen guten Vorgesetzten (= fähig, anständig, wertschätzend, kümmernd, nahbar) wie dort erlebt.
So gut wie es sein kann in dieser Branche.
Neue Personen in der Leitung kommunizieren transparent und wertschätzend mit den Mitarbeitern im Gruppendienst.
Absolut in Ordnung - Branchenüblich AVR-Caritas
Gleichbrechtigung - na klar, was sonst.
Das Stift bietet vielfältige Einsatzbereiche. Wem es in einer Position nicht gefällt hat viele andere Möglichkeiten.
Mehr work Life Balance
Macht keinen Spaß, wenns nur Stress und Streit gibt. Unnötig
Ist der Ruf erst ruiniert...
indirekte "Rufbereitschaft". Wenn man nein sagt zum Aushelfen, gibt's Stress
Sozialbewusstsein? Der eigene Hintern ist der Wichtigste
lachhaft
Wohnbereichsleitung ist Fähnchen im Wind. Wer gerade nützlich ist, wird so lange bevorzugt, bis er nicht mehr gebraucht wird für merkwürdige Zwecke
Alles alt und muffig. Arbeit wird verkompliziert durch äußere Umstände
Glaube da wird oft gelogen und ein falsches Spiel gespielt
joa
Die Mitarbeitenden versuchen in einem Pflegeberuf zu konkurrieren und arbeiten am Wohle der Klienten vorbei. Viele Lügen, Besichtigungen, Konflikte, wenig Konstruktivität
Der schlechte Ruf ist berechtigt.
Überstunden, ständig einspringen, mehrere Wochenenden am Stück, Doppeldienste
Siehe Arbeitsatmosphäre. Am schlimmsten sind die Kolleg*innen aus der MAV, die sich nicht für ihre Kolleg*innen einsetzen, sondern auch hier für Konkurrenzdruck sorgen. Wenn man ein Problem hat, braucht man sich an diese Personen nicht zu wenden.
Mehr Schein als Sein
Veraltete, herunter gekommene Einrichtung
Leitung kommuniziert nur mit ausgewählten Personen, nicht mit Teams. Viel hinten herum, viel um den heißen Brei. Allgemeine Meinungen zählen nicht.
Gehalt überdurchschnittlich gut.
Wer nichts kritisiert und alles über sich ergehen lässt, hat ein tolles Leben dort.
Tolle Klient*innen, die die Arbeit an sich bereichern. Ohne die, wäre der ein oder andere schon längst weg.
So verdient kununu Geld.