8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vielseitige Ausbildung mit teilweise fragwürdigem Umgang.
3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Berufsfachschule ist meiner Meinung nach das Beste am ganzen Haus. Der "Lernort" war weit mehr, die FachlehrerInnen waren jederzeit bereit zu helfen, zu zuhören und zu unterstützen wo es nur ging.
Auch die Praxisanleitenden waren super!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Basis hören (nicht nur die Funktionsbereiche) Endlich "echte" Wertschätzung fördern - nicht nur einmal im Quartal Foodtrucks in den Hof stellen, sondern faire Zulagen für Azubis, höheres Gehalt (auch nach der Ausbildung!) und Jahressonderzahlung.
Mitarbeiterparkplätze...
Arbeitsatmosphäre
Leider im gesamten Haus (v.a. die Pflege betreffend) schlecht. Beschwerden gab es von unserer Seite eigentlich jeden Tag. Wir hatten das Gefühl vom Träger im Stichgelassen zu werden. Hohe Fluktuation - eher träge und unglaubwürdig wirkende Beschwichtigungsversuche seitens des mittleren Managements und der GF.
Karrierechancen
Zu Beginn des 3. Ausbildungsjahres gab es recht zügig eine Vorstellung der PDL und der Pflegeentwicklung zu Trainee-Programm und sonstigen Möglichkeiten nach dem bestandenen Examen. Die Stationsleitungen waren gegenüber möglicher "Übernahmen" nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung äußert aufgeschlossen.
Auch Weiterbildungen nach dem Examen wurden glaubhaft in Aussicht gestellt.
Arbeitszeiten
Wer in der Pflege nur Gleitzeit, Homeoffice und 9-5 erwartet hat etwas grundlegend falsch verstanden. Die Dienstplangestaltung war die 3 Jahre über fast immer sehr gut und auf die Work-Life-Balance abgestimmt.
Ausbildungsvergütung
Nicht das höchste... Zuschlag für Sonn-/Feiertage und Nächte für Azubis wurden als monatlicher Pauschalbetrag (25€) abgeschlagen. Eine Frechheit und das Gegenteil von Wertschätzung. Ich fühlte mich als Auszubildender von der Führung verheizt und ausgenutzt (subjektiv!).
Die Ausbilder
Probleme mit der Ausbildung (oder zuletzt auch bzgl. Examen) konnten jederzeit sorgenfrei bei den Praxisanleitenden angesprochen werden. Ich hatte in den 3 Jahren Ausbildung (in den klinikinternen Einsätzen) nicht eine fragwürdige oder schlechte Erfahrung mit einem Ausbilder / Ausbilderin.
Spaßfaktor
Die Ausbildung (praktischer Teil) ist an und für sich schon sehr abwechslungs-, lehr- und facettenreich. Damit einher geht (bei vorhandener Motivation und Eignung) auch ein gewisser Spaßfaktor.
Der Faktor "Team" spielt eine große Rolle - dieser variiert je nach dem von Station zu Station. Als Azubi "rotiert" man ohnehin während der Ausbildung auf den einzelnen Stationen/Fachbereichen, daher variiert auch der Spaßfaktor auf Station zwischen "Bitte holt mich hier raus" und "hoffentlich kann ich hier Examen ablegen".
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Pflegeberuf ist reich an spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben. Daher erlebte ich während meiner Ausbildung in 9 von 10 Fällen spannende Tätigkeiten im Stations-/Arbeitsalltag. Die Praxisanleiter und (allermeisten) ex. Fachkräfte unterstützen motivierte Schüler auch und achten auf die Abwechslung in der praktischen Ausbildung.
Variation
siehe "Aufgaben/Tätigkeiten"
Respekt
Leider erlebte ich während meiner (praktischen) Ausbildung im SJK nicht immer das gewünschte Maß an Respekt. Einigen Mitarbeitenden (auch Führungskräften) sollte man erklären, dass Respekt keine Einbahnstraße ist.
Als Azubi in der Pflege war man (gerade im 1. Lehrjahr) nicht selten ein "besser bezahlter" Praktikant.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix!!!!!! Die negativen Punkten sind so gravierend!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte gehen. Verträge werden immer schlimmer. Kein 13. Monatsgehalt, kein Urlaubsgeld. Lasst eure Verträge von einem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht prüfen. Pdl lässt die Bereiche die ausgesorct sind, einfach unter den Tisch fallen. Von diesen kann man keine Unterstützung erwarten. Sympatisiert mit der Geschäftsführung.
Hygiene liegt weit entfernt von gut und Böse! Das läuft vielleicht im OP, auf Intensiv noch gut, ansonsten weiß keiner was das ist. Die Dame die als Hauswirtschafterin fungiert, macht der Reinigung,und der Logistik das Leben schwer. Ist cholerisch und unverschämt.
Manche Bereiche besitzen nicht mal einen Aufenthaltsraum! Kein eigenes Büro... Was dort läuft, hat mit einer professionellen Klinik mit flachen Hierarchien,sowie mit kurzen Bearbeitungswegen NICHTS zu tun. Das ist weit weg von Bezeichnung einer gut geführten Klinik. Sucht euch etwas anderes
Arbeitsatmosphäre
Unter aller Kanone! Keine Wertschätzung für die Bereiche die unter der Pflege stehen. Gastro, Transport, Logistik, Bettenreinigung
Image
Leidet unter den neuen Geschäftsführern
Work-Life-Balance
Viel Arbeit, keine Erholung
Karriere/Weiterbildung
Braucht man nicht, nicht mal Reanimation Auffrischung
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht. Nur die Pflege wird vorrangig behandelt und die Ärzte auch
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen soll es keinen Zusammenhalt geben. Nein es wird noch ein Keil dazwischen gesetzt
Umgang mit älteren Kollegen
Werden schlecht behandelt
Vorgesetztenverhalten
Hierarchie ist alles
Arbeitsbedingungen
Alt - älter- Josefskrankenhaus. Fortschritt ist in diesem Haus ein Fremdwort
Keine Gleitzeit, man muss auf die Minute am Arbeitsplatz sein aber es wird erwartet täglich länger zu bleiben oder in der Freizeit Veranstaltungen zu betreuen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Unteres Level
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das religiöse Image ist das wichtigste. Gottes Gnade ist genug Lohn.
Kollegenzusammenhalt
Teils gut, teils waren die Kollegen auf dem geistigen Stand eines 10 Jährigen
Umgang mit älteren Kollegen
Aussage der IT Teamleitung - Für manche ist der PC noch Neuland. Aufgabe der weissen Ritter der IT ist Leuten zu erklären wie man eine Maus richtig bedient.
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung ist völlig ungeeignet für den Job. Unbezahlte Überstunden werden erwartet etc.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage unter dem Dach um Großraumbüro. Stühle aus dem letzten Jahrtausend.
Kommunikation
Mitarbeiter erfahren den Verkauf des Krankenhauses aus der Zeitung
Interessante Aufgaben
1st Level Tickets und 30 Passwörter täglich zurücksetzen macht man doch gerne. Stupide Aufgaben, technisch hinkt man immer eine Windwos Version hinter der Wirtschaft her.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kollegen Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen, Zuhören. Anerkennung aussprechen. Qualitätsmanagement leben. Versprechen einhalten. Mitarbeiter motivieren. Mitarbeiter fordern und fördern, wenn sie das wollen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist viel zu laut!!!
Die Klimaanlage ist ausgeschaltet, obwohl es eine gibt.
Die Ergonomie des Arbeitsplatzes lässt sehr zu wünschen übrig, auch nachdem die Arbeitssicherheit da gewesen ist und reklamiert wurde, hat sich nichts geändert,..
Der Bildschirm steht zu nah an den Augen. Der Bürostuhl ist alles andere als ergonomisch.
Image
Mitarbeiter mit den alten Verträgen haben es gut. Wer jedoch später eingestellt wurde und einen Artemed Vertrag hat, kann die Vergünstigungen des öffentlichen Dienstes nicht mehr wahrnehmen. Zu zu viele krank, nicht ohne Grund. Zu wenig wirklich motivierte Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Mein Fortbildungswunsch wurde abgelehnt. Es gab nicht mal einen Zuschuss. Keine Entwicklungsmöglichkeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld, keine Sondervergütung, kein Lob, keine Anerkennung, kein Parkplatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Toner wird in den Restmüll geworfen
Kollegenzusammenhalt
Ich kann nicht, ich weiß nicht, ich bin nicht zuständig, ich will nicht,... Ist auch eine Philosophie. Trotzdem sind sie nett und halten zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Das obere Management ist mangelhaft. Insofern kann das untergeordnete Management nicht ordentlich agieren. Der kleine Mann kommt mit seinen Wünschen und Bedürfnissen so nicht weiter. Mangelhaftes Qualitätsbewusstsein.
Arbeitsbedingungen
Zu laut, schlechte Ergonomie, schlechte Lichtverhältnisse, die EDV-Abteilung braucht ihre Zeit. Langjährige Mitarbeiter werden für Fehler in Schutz genommen und nicht zur Rechenschaft herangezogen.
Kommunikation
Man kann über viel sprechen, nur ändert das nichts
Gleichberechtigung
Manche bekommen ein Parkplatz und manche nicht. Manche haben gute Verträge und manche nicht. Manche arbeiten und manche arbeiten auch nicht. Manche bekommen Anerkennung und manche nicht. Große Unterschiede zwischen alten und neuen Verträgen. Wenn das Geld am Ende des Monats gerade für die Miete reicht, helfen mir Vergünstigungen für Benefiz auch nichts. Das Geld was ich nicht habe, kann ich auch nicht ausgeben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Räumlichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kontrolle über die leitenden Arbeitnehmer
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitszeitenregelung und vor allem Einhaltung derer. Gleichberechtigung der Mitarbeiter. Gehaltserhöhung
Arbeitsatmosphäre
Super Allgemeinchirugen mit denen es Spaß macht zu arbeiten und die Räumlichkeiten sind modern
Image
Wurde mittlerweile aufgekauft und eher gewinnorientiert
Work-Life-Balance
Es wurde genehmigt das eine spontane Verlängerung der Arbeitszeit am selben Tag erlaubt ist, meistens geht das Programm länger als die Betriebszeit und da man mit Menschen arbeitet, kann man eben nicht alles stehen und liegen lassen. Schlechte Koordination der Abläufe
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selber darum kümmern
Gehalt/Sozialleistungen
Corona Bonus war ein Witz, die die sich zum helfen in Coronabereiche einteilen lassen haben, wurde mit 14€- 800€ entschädigt. Während Leute die keinen Personenkontakt hatten teilweise den vollen Betrag von 1500€ bekommen haben (Administrativer Aufgabenbereich). Gehalt ist wie in jedem Sozialberuf zu gering
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung Hoher Allgemeinverbrauch
Kollegenzusammenhalt
Durch Corona und vielen Vorgesetztenwechsel, hat sich die Atmosphäre im Kollegium angespannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Je nach persönlicher Beziehung
Vorgesetztenverhalten
Kein Entgegenkommen Bevorzugung von bestimmten Arbeitskollegen aufgrund persönlicher Beziehungen Keine Erfahrung Kein Studium oder Fortbildung in Leadership
Kommunikation
Jeden Morgen gibts eine Frühbesprechung, in der leider oft nicht Zeit ist essentielles zu Besprechen
Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Josefskrankenhaus Freiburg durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden St. Josefskrankenhaus Freiburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Josefskrankenhaus Freiburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.