18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt, pünktliches Gehalt, in der Verwaltung starker Teamgedanke, Kantine, Altersversorgung, Fortbildungen, soziales Engagement.
Kommunikation der Geschäftsführung, Veraltete Denkweisen, Struktur beim wachsen der Firma vergessen. Stillstand, es scheint keine Ideen und Strategien zu geben.
Strukturierter arbeiten, alte Denkweisen überprüfen, Mitarbeiter noch mehr wertschätzen, Kommunikation verbessern, Fehlentscheidungen der Führungskräfte zugeben und korrigieren und nicht aussitzen.
Von Mitarbeitern wird sehr kontrovers über die Firma gesprochen. Unsicherheit wegen neuer Geschäftsführung. Im Moment verlassen einige Mitarbeiter/innen genervt und frustriert das Unternehmen.
Homeoffice wird nicht gestattet. Man bekommt aber für wichtige private Dinge jederzeit frei.
Umfangreicher Fortbildungskatalog, gezielte Weiterbildung in allen Bereichen.
Neuerdings muss man sich bei längeren Weiterbildungen an das Unternehmen binden oder man muss die Kosten der Fortbildung zurück zahlen.
Gutes Gehalt nach Hauseigenen Tarifvertrag. Kinderbonus, E-Bike Leasing, Betriebliche Altersvorsorge, Firmenfeste.
Eigenes Energiemanagement. Es wird stetig versucht in allen Bereichen nachhaltig zu arbeiten. E-Autos, Solaranlagen, Wärmepumpen, Umweltbewusstsein schärfen etc.
Teams arbeiten sehr gut zusammen und bügeln Leistungsversagen aus. Dadurch wird gute Arbeit geleistet.
Mitarbeiter werden auch mit 64 noch eingestellt. Es kommt nicht auf das Alter an sondern ob man mit seiner Qualifikation und Fähigkeiten den Job bewerkstelligen kann.
Vorgesetzter in der Verwaltung ist klasse. Wertschätzung und kompetentes miteinander. Steht immer hinter einem mit einer sehr guten lösungsorientierten Fehlerkultur. Die restlichen Führungskräfte haben einige Schwächen. Teilweise krasse Fehlbesetzungen auf 2. und 3. Führungsebene.
Vernünftige Büroräume und aktuelle Technik wird eingesetzt.
Wenig bis keine Kommunikation der Geschäftsführer. Weitere Projekte wurden angekündigt und nun hört man seit Monaten wieder nichts dazu...
Mitarbeiter werden aus meiner Sicht zum größten Teil gleich behandelt. Frauen und Männer verdienen das gleiche.
Vielseitige und komplexe Aufgaben je nach Qualifikation und Erfahrung.
Die meisten Kollegen.
Mit beeinträchtigen Menschen arbeiten zu können.
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Evangelische Rente.
Intransparente Kommunikation.
Konservative Strukturen.
Personalentwicklung.
Kommunikation verbessern, Mitarbeiter ernst nehmen, Fehler zugeben und nicht Aussitzen, weniger Profitorientierung, das Soziale in dem Verein mehr in den Mittelpunkt rücken, neue Ideen zulassen.
Grundsätzlich hatte ich schon das Gefühl, dass sich die meisten Mitarbeiter mit ihrer Arbeit für das "St. Nico" und den damit verbundenen Werten identifizieren. Es gab jedoch eine breite unterschwellige Diskrepanz in dem Verständnis, was eine Soziale Einrichtung zu sein hat, zwischen Belegschaft und Vereinsleitung. Alte Strukturen führen nun mal nicht zu Modernität.
In der Abteilung in der ich gearbeitet habe, gab es feste Arbeitszeiten und eine vernünftige Überstundenregelung. Die Urlaubszeiten waren allerdings an die Schulferien geknüpft, hier gab es wenig Spielraum.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung sind eher mittel.
Gehalt war tariflich geregelt und wurde pünktlich bezahlt, es lag aber unter dem Niveau des öffentlichen Dienst.
Dafür gab es eine evangelische Zusatzrente, Weihnachtsgeld und gute umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Auch regelmäßige Betriebsärztliche Untersuchungen und Erste Hilfe Kurse.
Es gab ein hohes Bemühen sich für den Umweltschutz einzusetzen. Z.B. Umstellung des Fuhrparks auf Elektroautos und Reduzierung von CO2-Emissionen.
Sozialbewusstsein war nach Außen sehr hoch, man war stets bemüht zu zeigen, dass man die Region voranbringen möchte, nach Innen war dieses Engagement wie gesagt schwankend.
Die meisten Kollegen sind super, es gibt aber in einzelnen Abteilungen extreme Ausreißer.
Es wurden immer wieder ältere Mitarbeiter eingestellt.
Einige langdienende Kollegen wurden gezielt gefördert, andere aber auch nicht gesehen bzw. ihre Wünsche nicht berücksichtigt.
Die Leitung war überwiegend nachvollziehbar vor allem in Krisensituationen, agierte aber auch widersprüchlich oder nicht klar nachvollziehbar, z.B. wenn es um die Organisation größerer Projekte oder den Umgang mit einzelnen Klienten ging.
Vorschläge vom Kollegium aus Teamsitzungen oder abteilungsweiten Befragungen wurden angehört, aber verpufften oft im Nachhinein, sodass sie selten zu einer Umsetzung führten. Projekte die von der Leitung vorgegeben wurden, waren hingegen stets höchste Priorität und wurden bis zu ihrem Abschluss, als Hau Ruck Aktionen, "durch gedrückt", auch wenn es berechtigte Kritik daran gab.
Realistische Ziele wurden teilweise aufgestellt, immer wieder wurde aber auch mit Unverständnis auf Kritik und Druck gearbeitet. Hier wirkte es dann schon so, als würde man Fakten nicht akzeptieren wollen, da sie nicht dem eigenen Plan, den eigenen Vorstellungen oder anderen nicht weiter kommunizierten Gründen, entsprachen.
Das Lob von der Leitung war überschaubar.
Technik gut. Es gab einige ältere Programme z.B. Word 2009 mit denen gearbeitet wurde, aber ständige Sicherheitsupdates.
Belüftung, Licht und Lärmpegel waren in Ordnung.
Arbeitsbelastung eher schwankend, in Krankheitsausfallphasen oder wenn Projekte anstanden hoch.
Immer wieder regelmäßig gab es jedoch auch "Hau Ruck" Aktionen, bei denen man kurzfristig mit Zusatzarbeit beschenkt wurde.
Man muss Mitglied in einer Kirche sein.
Es gibt immer wieder einige richtig "coole Projekte", besonders in Richtung Inklusion und Öffentlichkeitsarbeit in der Region. Hier konnte man Ideen und Herzblut mit einbringen.
Die Arbeitsbelastung war nie gleich verteilt. Krankheitsausfälle, der Fachkräftemangel, wechselnde Mitarbeiter und der Standort mitten in einer strukturschwachen Region führen phasenweise immer wieder zur Mehrarbeit Einzelner, besonders in den Herbst- und Wintermonaten. Das ist jedoch eine typische Branchenkrankheit.
Leider fehlte an dieser Stelle aber grundlegend ein wertschätzender Umgang durch die Leitung, sodass es als "normal" betrachtet wurde Mehrarbeit mit zu übernehmen.
Wenn ein "cooles Projekt" dann noch in so eine Phase fiel, ging das schon sehr an die eigene Belastbarkeit.
Das Gehalt ist vergleichsweise gut, in meinem speziellen Job hatte ich glücklicherweise auch relativ wenig mit der Verwaltungsebene zu tun.
Die komplette Verwaltungsebene, s. Verbesserungsvorschläge.
Die komplette Verwaltung braucht fähigeres Personal, es hat sehr gute Gründe warum Stellen ewig unbesetzt bleiben denn selbst wenn man die entsprechenden Leute per Telefon und Mail versucht zu erreichen kommt nichts dabei rum. Dies macht den Anschein als ob hier die Leute sind die selbst für den öffentlichen Dienst zu langsam und inkompetent waren.
Als nun ehemaliger Mitarbeiter musste ich mich nun auch die letzten 2 Monate damit rumschlagen kein ALG1 zu bekommen da man der Arbeitsagentur nicht korrekt übermittelt hat, dass man meinen Vertrag hat auslaufen lassen. Dort dachte man deswegen ich hätte gekündigt und statt dies in der entsprechenden Stellungnahme der Agentur für Arbeit mitzuteilen wurde sogar lieber eine Strafzahlung zwecks Ignorieren in Kauf genommen (ich bin der Forderung einer Stellungnahme natürlich direkt nachgekommen). So eine Unfähigkeit nach erfolgreichem Erreichen des Ziels der Betreuung grenzt schon an mutwillige Böswilligkeit und ist einem Verein welcher im sozialen Dienst tätig ist per Definition unwürdig.
Die Neue Ausrichtung ist viel versprechend. Ich habe ein Wechsel zu einem anderen Träger verworfen. Das Jahr 2024ist bis Dato eine positive Veränderung.
Zuviel ,,Altlasten"
MA ´die es immer schon so gemacht haben!
zu hohe LB Anzahl in Gruppen - verändert sich ja zum Glück so langsam
Leistungsvereinbarungen in Allen Bereichen müssen schneller voran gehen. MA brennen auf.
Prestige Objekte werden in Schuss gehalten . Räume, Möbel ,Gartenanlage etc und die Älteren Häuser werden ziemlich lange nicht beachtet oder bekommen nur sporadische Gartenpflege , wenn es dann mal passt.
Parkplätze für MA an den Wohnhäusern sind Katastrophal
Fahrzeuge für Betreuungsfahrten stehen nicht in jedem Bereich ausreichend zur Verfügung. Täglicher Kampf
Ich hätte mir gewünscht, dass früher auf die MA /Teams im Haus gehört worden wäre. Das Kind war im Brunnen gefallen.
Es hieß immer , dass geht nicht. jetzt zeigte uns ein neuer Führungsstiel im GF, BL und vor allem HL Bereich, dass es doch geht.
Stätig am wachsen , Alte Strukturen werden gebrochen. Kollegen*innen werden angepasst an neues Arbeiten
Leider etwas gesunken die letzten 10 Jahre , jedoch mit neue GF , BL und HL , steigt dasImage von monat zu monat ins Positive
Mir geht es seit Januar spürbar besser und besser
Gute FB möglichkeiten / Wünsche werden ernstgenommen
Luft nach oben ist immer , aber schon sehr guter isst stand
Teils sehr gut im Verein, jedoch sind die Spannen zwischen den modernen und den Alten Häusern noch viel zu hoch. Aber auch hier im positiven wandel.
wächst von monat zu monat
Respektvoll , aber auf nicht Alles durchgehen lassen,,wurde immer schon sogemacht.etc
Neue HL ist großartig , macht was er verspricht.
werden immer besser , jedoch ne menge Luft nach oben . Neue GF schlägt einen sehr guten weg ein und es zeigen sich jetzt schon deutliche Verbesserungen.
Sehr gute klare / Transparente HL
Alle werden gleich behandelt / Arbeiten auf Augenhöhe
Neue Strukturen / Neues ansehen des Hauses / Bedarfsorientiert nach LB´s und MA´s wird geschaut.
-Dass man als FSJ‘ler /in ein geliehenes E-Bike zur verfügung bekommt. Welches sehr gut ist.
-Dass man als FSJ’ler /in Gratis in der Kantine mit essen kann.
Ich komme in meiner Arbeitsgruppe gut zurecht.
Ich konnte mein Arbeits- und Privatleben gut auseinander. Das kommt aber auch auf die person an.
Man hat bessere Chancen nach dem FJS eine Ausbildung dort anzufangen.
Ich finde als FSJ‘ler/in verdient man schon gutes Geld als bei anderen Arbeitgebern die ein FSJ anbieten.
Alle nett. Ob älter oder jünger.
Ich kann mich mit jedem gut Kommunizieren, ob beschäftige oder Kollegium. Auch bei Problemen wurde mir immer gut geholfen und gut Kommuniziert
Meine Aufgaben haben Hauptsächlich daraus bestanden mich mit den Beschäftigten zu beschäftigen und spaß zu haben :) und bei der Produktion in der Montage Gruppe zu helfen, welches mir jede menge spaß bereitet hat.
Gute Fortbildungsmöglichkeiten, starker Teamzusammenhalt
Kommunikationsverhalten, starke Hierarchien
30tage Urlaub.
Viel versprechen, so gut wie nichts verändern oder einhalten. Eine ausrede jagt die nächste
Personalschlüssel nicht angepasst.
Gute Weiterbildungsmöglichkeit
Personalmagel spürbar
Starkes Team
Besten Hausleiter
Technik läuft nicht zuverlässig genug
Kein Tag wie der andere
Verbesserungsvorschläge werden gehört
Dienstplanprogramm
Dienstplanprogramm veraltet
Sehr großer Fort-und Weiterbildungskatalog ist sehr umfangreich
ausbaufähig
ausbaufähig
Flexibilität, Fortg und Weiterbildung, Feste, tolle Kollegen
Manchmal ist es etwas langatmig Veränderungen herbei zu führen.
Ich fühle mich überall schnell und unkompliziert aufgenommen und erlebe gute Gespräche und produktive Diskurse
Da ich auch hier denke, es ist sehr individuell zu bewerten, gibt der Arbeitgeber viele Arbeitszeitmöglichkeiten - im Schichtdienst ist selbstverständlich Flexibilität von Nöten, aber das ist ja überall gleich.
Dieser Arbeitgeber hat einen riesigen hausinternen Fortbildungskatalog, auch Weiterbildungen werden großzügig gefördert. Meiner Meinung nach ist unser AG diesbezüglich hervorragend!
Dies ist immer abhängig von den Einstellungen der einzelnen Menschen, das Unternehmen unterstützt teambildende Prozesse aber aktiv. So sind Sommerfest und Weihnachtsfeier immer ein willkommener Anlass, um ohne tatsächliche Arbeit entspannt zusammen zu kommen.
Es wird sich stets bemüht, jeden Kollegen so einzusetzen, dass er gesund erhaltend arbeitet
Bei mir zu meiner vollen Zufriedenheit
Das Haus, in welchem ich arbeite ist ziemlich neu und bietet tolle Möglichkeiten!
Es ist ein Unternehmen mit vielen verschiedenen Standorten, daher muß man sich manchmal etwas zurecht finden. Allerdings ist eine gute Kommunikation die überwiegende Grundlage nach meiner Erfahrung
Für mich sind keine Unterschiede ersichtlich und alle herzlich aufgenommen
Ich liebe es, auch immer mal wieder neue Herausforderungen zu meistern, hier kann man sich in viele verschiedene Projekte einbringen.
So verdient kununu Geld.