Bigotterie. Entscheider zeigen in der Insolvenz ihr wahres Gesicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Drehtür, denn sie fphrt auch wieder raus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider derzeit fast alles.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich kommunizieren.
Statt teurer Berater Mitarbeiter vor Ort fragen, welche Optimierung sinnvoll sind. Sie kennen das Haus im Uweifel deutlich besser.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeitende werden ausgequetscht wie Zitronen. Klinische Bereiche ausgedünnt, mancherorts haben Patienten sehr schlechte Chancen, Arzt oder Pflege anzutreffen.
Kommunikation
Was, bitte was spielt ein konfessioneller Tröger für eine Rolle, wenn das Handeln nicht entsprechend ist.
Kollegenzusammenhalt
Es sind noch einige verdiente Mitarbeiter da. Mit denen ist die Zusammenarbeit immer noch gut.
Aber durch honorige Emporkömmlinge wird auch die versucht zu zerschlagen.
Work-Life-Balance
60 Stunnden+x/ Woche
Vorgesetztenverhalten
Handlungsunfähig. Maxime sind „Berater“, die die wirtschaftliche Lage weiter verschlimmern.
Interessante Aufgaben
Wer da noch die Kraft für hat….
Gleichberechtigung
Diversität nur in den unreren Mannschaftsgraden
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso schlecht wie mit den jüngeren.
Arbeitsbedingungen
S.o.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es keins. Keine Mülltrennung. Gebäude energetisch jahrzehntelang nicht saniert.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Fall. Die teuren Berater müssen ja bezahlt werden.
Image
Wer bewirbt sich schon an einem insolventen Haus, wo mit Mitarbeitenden so umgesprungen wird.
Karriere/Weiterbildung
Beides derzeit nicht möglich.