Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Staatliches 
Bauamt 
Amberg-Sulzbach
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Nicht empfehlenswert (Bereich Hochbau; Standort Amberg)

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bewertung spiegelt nicht die positive Arbeitsatmosphäre in anderen Bereichen wider. In der Verwaltung beispielsweise habe ich eine ausgezeichnete Zusammenarbeit erlebt und eine aktive Unterstützung bei meiner Einarbeitung erfahren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die mangelnde Unterstützung meines Arbeitgebers in Kombination mit Missverständnissen hat dazu geführt, dass ich meinen Job verloren habe. Die Tatsache, dass ich trotz freier Stellen in anderen Bereichen keine neue Position angeboten bekommen habe, unterstreicht diese Verantwortung.

Verbesserungsvorschläge

Um eine isolierte Arbeitsatmosphäre zu überwinden, ist ein umfassender Ansatz erforderlich. Es geht darum, eine Kultur der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts zu schaffen. Dies erfordert Engagement von allen Beteiligten, insbesondere von den Führungskräften.

Arbeitsatmosphäre

Der Umgangston ist eher formell und distanziert.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Teams war von zahlreichen Missverständnissen geprägt. Führungskräfte haben es versäumt, eine offene und transparente Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe den Eindruck, dass die fehlende Unterstützung bei meiner Einarbeitung dazu geführt hat, dass ich von Anfang an einer konstanten Kritik meiner Kollegen ausgesetzt war. Sie haben nie eine Gelegenheit ausgelassen, meine Kenntnisse, meine Arbeitsweise und meine Person zu hinterfragen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten im Sachgebiet waren durchgehend und boten kaum Raum für Erholung. Zudem fehlten jegliche Maßnahmen zur Förderung des Teamgeistes, wie beispielsweise gemeinsame Pausen oder Teambuilding-Aktivitäten. Diese Arbeitsbedingungen führten zu einer hohen Belastung.

Vorgesetztenverhalten

Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten war äußerst eingeschränkt. Besonders empörend war, dass mein Vorgesetzter die von einem Kollegen gezielt herbeigeführte Isolation als Vorwand für meine Kündigung nutzte. Durch die systematische Entziehung wichtiger Aufgaben, die Ausschließung aus wichtigen Besprechungen und die Ignorierung meiner Anliegen wurde ein Arbeitsklima geschaffen, das jede produktive Zusammenarbeit unmöglich machte. Ein Versuch, diese Situation zu klären oder die entstandenen Missverständnisse auszuräumen, unterblieb völlig.

Interessante Aufgaben

Ich habe das Gefühl, dass meine Fähigkeiten nicht wirklich geschätzt wurden.

Gleichberechtigung

Der Gleichbehandlungsgrundsatz verbietet jede Benachteiligung aufgrund von Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, Sprachkenntnisse, sexueller Orientierung oder der politischen Meinung.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen bringen eine wertvolle Erfahrung ein.

Arbeitsbedingungen

Die Platzierung meines Arbeitsplatzes war unbefriedigend und erfolgte ohne vorherige Absprache. Ergonomische Aspekte wie höhenverstellbare Schreibtische wurden in der Probezeit vernachlässigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Praktiziert aktiv Carpooling und leistet so einen Beitrag zum Umweltschutz.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Image

Es handelt sich um eine Behörde mit einer klar strukturierten Hierarchie und einem formellen Kommunikationsverhalten.

Karriere/Weiterbildung

Interne und externe Weiterbildungen sind grundsätzlich möglich, bedürfen aber der Zustimmung des Abteilungsleiters. Rückblickend bereue ich diesen Karriereweg.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden