Ist nicht zu empfehlen. Wer ein unflexibeles Leben mit Ärger führen möchte, der wählt diesen Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit überhaupt Fortbildungen zu besuchen. (Aber nicht so viele)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlung, Aufdringlichkeit, Homeoffice Regelung
Arbeitsatmosphäre
-Vergiftetes- Arbeitsumfeld
Kommunikation
Fehlende Kommunikation. Und wenn etwas besprochen wurde, dann wird vieles auch wieder anders ausgelegt.
Kollegenzusammenhalt
Vieles wird hinter dem Rücken besprochen. Fehler werden erst mit dem/ der Vorgesetzten und dann erst mit der betreffenden Person besprochen. Also es gibt leider keinen Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Wenn man möchte, ist Teilzeit möglich. Jedoch sind die Arbeitsaufgaben die gleichen, wie bei Vollzeit und werden nicht minimiert. Man wird im Urlaub oder auch bei Krankheit kontaktiert und Vertretung gibt es nicht. Kommt man aus der Abwesenheit zurück, dann liegt ein Stapel an unerledigter Arbeit auf dem Tisch. Wodurch Überstunden entstehen.
Vorgesetztenverhalten
Aufdringlichkeit der unangenehmen Art. Ungerechtigkeiten bzgl. Mitarbeiter. Keine Gleichbehandlung
Gleichberechtigung
Es wird mit unterschiedlichen Maßen gemessen. Aber es gibt keine Gleichberechtigung. Wer sich mit der Leitungsebene gut versteht, wird auch bevorzugt behandelt, kriegt mehr Gehalt und wird dementsprechend behandelt. Homeoffice ist der gleiche Fall.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird abfällig über ältere Kollegen gesprochen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Kernzeiten. Homeoffice ist nur möglich sowie es dem Vorgesetzten passt. Urlaub wird nur genehmigt, wenn es dem Vorgesetzten in den Kram passt. Wird aber genauso oft auch gestrichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Papierwirtschaft
Gehalt/Sozialleistungen
Der TV-L ist deutlich schlechter als TvöD
Karriere/Weiterbildung
Man kann viele Fortbildungen der Laköv besuchen. Aber man bekommt nicht die Wegezeit als Arbeitszeit angerechnet.