3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts im Besonderen aber er macht auch nichts schlecht dabei
Nichts im Besonderen aber er macht auch nichts wirklich gut dabei
Keine, weil es einfach nicht so viel zu verändern gibt, mit Ausnahme der Einführung neuer Technologien und - na klar - mehr Geld.
Bessere Eintarifierung der FaMI´s, sowie Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Hier wieder das Problem wie bereits oben erwähnt: Das Arbeiten in den Teams bietet eine gute Arbeitsatmosphäre, jedoch fühlt man sich im als FaMI im Haus oftmals nicht genügend wertgeschätzt.
Das Image nach außen ist aufgrund der Dienstleistungsangebote und des Bestandes sehr gut, auch wenn bekannt ist, dass sie SUB nicht die modernste ist. Die Bibliothek wird viel genutz von Menschen aller Altersklassen zu unterschiedlichen Zwecken.
Das inetrne Image der SUB ist zwigespalten. Ich denke
wir sind überzeugt von der Qualität unserer Arbeit und den daraus entstehenden Angebot. Jedoch ist das Bild der Mitarbeiter über die internen Vorgänge oftmals mit Bauchschmerzen verbunden.
Aufgrund der großzügigen Gleitzeitverordnung sehr flexibel und familienfreundlich. Auch kurzfristige Urlaube bei Notfällen etc. sind ggf. möglich. Die Kernzeit legt einen gewissen Grundrahmen fest, damit der betrieb gesichert ist.
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten (durch ZAW oder auch hausintern etc.), jedoch ändert dies nichts an der Tatsache, dass man als FaMI sehr geringfügige bis garkeine Karrierechancen hat. Veränderungs- bzw. Verbesserungsoptionen nach oben sind nicht gegeben!
Ein Job in der Stabi ist eine sichere Sache, jedoch sind die Verdienstmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Bereich gering und nicht den Kompetenzen und Tätigkeiten der Mitarbeiter angemessen. Dies ist jedoch ein Problem der Einstufung im Tarifvertrag (TVÖD). Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Sozialbewusstsein ist vorhanden, Umweltbewusstsein nicht, da veraltete IT und daher viel unnötiges Papier
Jedes Team ist anders, so dass ich hier keine betriebsübergreifende Aussage treffen kann.
Das Alter spielt keine Rolle
Hierbei sollte man jedoch nicht vergessen, dass jeder Vorgsetzte anders ist und man hier keine betriebsübergreifende Aussage treffen kann. In den Teams selbst funktoniert der Umgang mit den Vorgesetzen gut, jedoch ist das Verhalten mancher Führungspersönlichkeiten je höher man geht nicht "das gelbe vom Ei"- klares Minus!
Alles ehr etwas angestaubt und nicht sehr einladent. Die Arbeit kann nicht an allen Arbeitsplätzen fölüssig von statten gehen da nicht unwesentliche Teile der technischen Aussatattung veraltet sind bzw. nicht mehr fehlerfrei laufen.
In vielen gebäudeteilen ist keine bzw. keine ausreichende Klimatisieung vorhanden, weshalb es besonders im Sommer sehr strapaziös ist an den Arbeitsplätzen zu arbeiten.
Die Kommunikation funktioniert ehr auf den unteren Ebenen in den einzelnen Teams und deren Teamleitungen gut. Die Kommunikation mit und von den oberen Ebenen ist mangelhaft und oftmals unbefriedigend. Auch ist die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen ist verbesserungswüdig. Regelmäßige Teamsitzungen, Personal- und Betriebsversammlungen finden statt.
Die Gleichstellung von Frau und Mann ist hier sehr gut umgesetzt worden und selbstverständlich. Die Leitung der Bibliothek hat eine Frau inne.
Für meinen Geschmack sind die Aufgaben zu eintönig und teilweise auch einwenig zu anspruchslos. Zwar ist FaMI ein dreijähriger Ausbildungsberuf, jedoch kann meiner Meinung nach auch jeder andere x-beliebige die Arbeit nach einer Einarbeitung ebenso gut machen. Man wird definitiv nicht gefordert was auf die Dauer frustrierend ist. Oft monotone, fachfremde und nicht den Kompetenzen entsprechende Tätigkeiten von gelernten Fachkräften ausgeübt.
Gerechtigkeit und Berechenbarkeit, kein Leistungsdruck, gute und gerechte Ausbildung, Kollegialität, Neues Leitungspersonal
Überreste einer katastrophalen Führung, teilweise marodes Gebäude, teilweise zersplittertes Kollegium, inflexible Regeln,
Potential auch von Famis nutzen, Ausgebildete Famis halten, Praktikanten betreuen,
Insgesamt weniger Verwaltung und mehr Entwicklung
Das kommt wieder sehr auf die Abteilung an. Während in den Benutzungsabteilungen Dienstpläne alles regeln und durchaus Stresssituationen entstehen können, konzentriert sich die Arbeit der anderen Abteilungen auf Büros und klar strukturierte Geschäftsgänge mit Vertretungslinien.
Die Zusammenarbeit ist je nach Abteilung und Büro unterschiedlich. Einige Vorgesetzte haben Übung Konflikte zu schlichten, bzw. auch Kollegen umzustzen um diese zu entschärfen. In anderen Abteilungen kann darauf keine Rücksicht genommen werden.
Es gab Zeiten in der Kollegen viel von der "inneren Kündigung" sprachen, d.h. den Job nur noch halbherzig erledigten und nicht auffallen wollten. Glücklicherweise gibt es einen Personalrat der im ständigen Kontakt mit der Direktion steht.
Etwas verstaubt aber zunehmend moderner. Die Direktion hat durch Öffentlichkeitsarbeit (Twitter, Veranstaltungen, eigener Verlag, stellenweise Umbauten) ein etwas anderes Bild geschaffen.
Wie der gesamten Universität der Hansestadt, sieht man aber auch der Bibliothek Ihr Alter und die Unterfinanzierung an.
Das Personal befindet sich auf einem Weg von der Behördenmentalität zu einer etwas Zeitgemäßeren Einstellung. Ob das den Nutzern auffällt ist unbekannt. Viele müssen die Bibliothek nutzen und tun das ohne Begeisterung.
Tariflich geregelte Arbeitszeiten können aber müssen nicht überschritten werden. In der Regel ist Urlaub kein Problem (je nach Abteilung herrschen unterschiedliche Regeln). Einigen Vorgesetzten scheint es egal zu sein ob man im Plus oder Minus steh, solange keine gesetzliche Regel verletzt wird. Kollegen die familiäre Verpflichtungen haben sind in der Regel in der Lage diesen nachzugehen. Auch nebenberufliche Projekte können angegangen werden. Teilzeit oder unbezahlter Urlaub ist eigentlich überall möglich.
Als Mitarbeiter ist es natürlich möglich Bücher auszuleihen und ggf. über die Kollegen zu verlängern. Das kann denke ich als Vorteil gesehen werden ;-)
Karriere ist als Fami kaum möglich. Wenn im Hause andere Stellen frei werden handelt es sich oft nur um andere Arbeit ohne tarifliche Vorteile.
Ein Vordringen in das Gebiet der Bibliothekare (TVL E9 und mehr) ist für Famis unmöglich.
Fortbildungen werden zwar in den Beurteilungen gerne eingefordert können aber soweit man kein Spezialist ist, nur im Zentrum für Fortbildung (ZAF) der Stadt Hamburg genommen werden. Die hat man nach 2-3 Jahren alle durch.
Personalentwicklung findet wenn über Aufgabenverteilung statt.
Alles Tarifvertraglich geregelt. Kommt zuverlässig. Weinachtsgeld! Nicht überragend viel aber für die Arbeit voll Okay.
Wird nicht drüber geredet. Aber noch viel Papier und Drucke an jedem Arbeitsplatz. Klimatechnik ist wegen den vielen Besuchern und dem klimatisierten Magazin unvermeidlich.
Soziale Belange werden gesehen und Menschen werden größtenteils gerecht behandelt. Es gibt einzelne Fälle wo unangemssen gehandelt wird, in denen aber Korrektive wie Personalrat oder Direktion greifen können.
Das Haus ist durchsetzt mit Menschen die Ihren jeweiligen Job seit 20 oder mehr Jahren machen. Diese Kollegen sind oft routiniert bis zur Verstocktheit. Da das Durchschnittsalter recht hoch ist, treten chronische Krankheiten und körperlich Einschränkungen recht häufig auf. Oft müssen die anderen Kollegen dafür einstehen. Gleichzeitig werden in Teilen des Hauses studentische Kollegen eingesetzt.
Da etliche Mitarbeiter dieses Alter (schon länger) überschritten haben, ist das Haus dementsprechend gewöhnt an ältere Kollegen. Grade die Benutzung hat sich aber in den letzten Jahren deutlich verjüngt. Viele der Kollegen haben sich im Haus wegbeworben. Möglicherweise sollte dieses Verfahren von der Leitung noch forciert werden, um Unfällen bzw. Ausfällen aufgrund der Arbeit vorzubeugen.
Es werden Bewegungspausen veranstaltet, die Mitarbeiter in Ihren Pausen besuchen können.
Bei den Vorgesetzten handelt es sich traditionell um Bibliothekarinnen, die dementsprechend sachlich durchaus sicher sind aber in Personalfragen unsicher bis katastrophal. Die wenigen Ausnahmen sind oft so gefragt, dass Sie das Haus bald wieder verlassen oder mit anderen Aufgaben überschüttet werden. Allgemein haben die Führungskräfte oft mehrere Hüte auf. Des Weiteren gibt es Beamte, die über die Beförderungspyramide aufgestiegen sind, bis es nicht weiter zu verantworten war. Diese Verwalten Ihr Personal oft nur noch. Ausserdem scheint aus irgendeinem Grund Angst vor Veränderung und Fehlern vorzuherrschen. D.h. oft wird aus Angst Nichts getan bzw. auf Regeln verwiesen ohne Verantwortung für die nötige Flexibilität zu übernehmen.
Seit bald 10 Jahren gibt es aber zunehmend Führungspersonal das diese Regeln durchbricht und mutigere Entscheidungen trifft. Möglicherweise steht hier also Besserung in Aussicht.
Alles in allem lässt sich sagen, dass schlechte Vorgesetzte oft nur ignorant oder unfähig sind und keine bösen Absichten hegen. Die Guten hingegen sind zwar weniger aber tragen oft zur Verbesserung der Arbeitssituation mit begrenzten Mitteln bei.
Alt aber okay. Das Gebäude besteht eigentlich aus drei sehr unterschiedlichen Teilen. Insgesamt muss zwar noch viel passieren aber die Arbeitsplätze sind angemessen.
Auch hier wieder: sehr unterschiedlich. Einige Abteilungssitzungen lassen sich als Mitarbeiter vorhersagen, da Sie vorher geplant und sämtliche Wortbeiträge egal sind. Hier wird nur verkündet (aber immerhin).
Andere Abteilungen beteiligen die Mitarbeiter an Entscheidungsprozessen. Protokolle sind für alle einsehbar und werden z.T. per Mail an alle versandt. Die Direktion versucht alle Mitarbeiter mit regelmäßigen Veranstaltungen über die Entwicklung des Hauses zu informieren. Weiterhin gibt es einen internen Blog, auf dem diverse Mitarbeiter schreiben. Das reicht von neuen Entwicklungen bis zu Kuriosem oder Personalangelegenheiten.
Auf Arbeitsebene wird Behördentypisch natürlich der Dienstweg vorgeschrieben, was nicht selten sehr langwierig ist.
Gleichberechtigungsbeauftragte sowie Personalrat sind Teil jedes Bewerbungsverfahrens. Soweit das geht ist die Gleichberechtigung damit erfüllt. Menschen, die die Gleichbehandlung in Frage stellen hätten in diesem Haus zu Recht auch keine Chance.
Für Famis sehr routiniert und ohne Herausforderung. Die durch den Tarifvertrag gesetzten Hürden können nicht übersprungen werden, da obengenannte Vorgesetzte hier sehr wachsam sind. Innovation von Unten wird nicht erwünscht. Veränderung der Arbeitsprozesse werden in Teilen des Hauses (je nach Vorgesetztem) verkündet ohne nachzufragen.
Studierte Kollegen haben interessantere Aufgaben, sind aber gerne so überhäuft, dass Sie zwischen diversen Sitzungen und Spätdiensten kaum Routinen entwickeln können.