Viel zu viel Arbeit für viel zu wenige Mitarbeiter!
Arbeitsatmosphäre
Baufälliges Gebäude, zu kleine Büros. Die Papier-Akten liegen teilweise auch auf den Fluren, weil kein Platz mehr ist.
Kommunikation
Findet meist nicht oder nur unzureichend statt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr vom Glück abhängig. Die Abteilung ist entzweit in zwei Gruppen. Eine Gruppe arbeitet gut zusammen und versteht sich sehr gut, die andere weigert sich und verhält sich gänzlich unkollegial. Außerdem wird ausgehend von zuletzt erwähnter Gruppe immer wieder gemobbt und sabotiert.
Work-Life-Balance
Durch das Gleitzeitmodell eigentlich gut, allerdings kommt man nie pünktlich raus, da man die Massen an Arbeit kaum in der regulären Arbeitszeit bewältigen kann.
Vorgesetztenverhalten
Die Abteilungsleitung ist leider total unempathisch und vermeidet jegliche Art von Maßnahmen oder klärenden Gesprächen, die zu einem besseren Miteinander beitragen könnten.
Interessante Aufgaben
Typische Büroarbeit, nicht besonders abwechslungsreich. Wenn man allerdings weiß, worauf man sich einlässt bzw. genau nach dieser Art von Arbeit sucht, ist es sehr gut.
Gleichberechtigung
Kommt leider immer auf die Sympathie an.
Umgang mit älteren Kollegen
Meist in Ordnung, allerdings wird dort auf gesundheitsbedingte Probleme häufig nicht eingegangen oder es erfordert viel Aufwand.
Gehalt/Sozialleistungen
Im normalen Rahmen
Image
Leider gar nicht gut. Bevor ich dort hinversetzt wurde, ist mir von einigen anderen Justizangehörigen viel Negatives berichte worden. Bei anderen Staatsanwaltschaften ist die StA Köln als sehr chaotisch und unorganisiert bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich weiterbilden.