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Köln
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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

So schnell wie möglich aus der Hölle raus!

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatz (traurig das zu schreiben)
Gehalt
vieles geht nach dem Gesetz und wird nicht über Vitamin B (zum Teil wie überall doch) geregelt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Steht vieles in meinen Beschreibungen

Verbesserungsvorschläge

1. Viele Leute rauswerfen, alleine in meiner Abteilung müssten gehen: die Abteilungsleiterin, 2 Staatsanwältinnen, 3 Kolleginnen.
2. Neues Arbeitsmaterial: PC, Drucker, Scanner, Homeoffice
3. Bessere Bezahlung
4. Besseres Work-Life Balance

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich von Abteilung zu Abteilung ab. In der Abteilung wo ich eingesetzt bin (Turnus) ist es eine Katastrophe. Die Staatsanwälte*innen (allen voran diese) sind einfach nicht fähig im Team zu arbeiten oder mal nett eine Aufgabe zu erklären, falls man doch mal was falsch gemacht haben sollte.

Image

Schaut euch die Google Bewertungen an und ihr wisst, wieso die Behörde mies abschneidet.

Work-Life-Balance

Hier kommt es drauf an, ob man Tarifbeschäftigte*r ist oder Beamte*innen. Die Arbeitszeiten sind dann 38 bzw. 41 Std. Das gute ist, man kann um 06.30 Uhr anfangen (bis 8.30 Uhr) Kernarbeitszeit und muss bis ca. 15.30 Uhr bleiben (Montag - Donnerstag). Freitags gleiche Anfangszeit und Endzeit 14.30 Uhr. Das ist in der Regel ganz ok, man muss sich eben die Zeit einteilen, wie wann man arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Hierzu kann ich leider auch nicht viel sagen, da ich noch nicht so lange in der Behörde bin.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Beamter, der verheiratet ist und 1 Kind hat ist die Vergütung nicht so schlecht. Jeder kann dies über Beamtenbesoldung herauslesen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hierzu kann ich wenig sagen, bis auf die Tatsache, dass man jeden 2./3. Monat eine E-Mail erhält, wie man seinen Müll reduzieren kann.

Kollegenzusammenhalt

Ellenbogen-Mentalität. Es gibt 1-2 Kollegen*innen in jeder Abteilung die mal ok sind, aber das war es auch und bei ca. 8-10 Kollegen*innen. Bloß nicht zu viel arbeiten, denn das ist ja für jeden zu schädlich und bloß keine Akte zu viel bearbeiten, weil man hat ja dann 1-2 Akten mehr als die anderen Kollegen*innen bearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Hierzu kann ich nix sagen, weil ich bisher nix positives oder negatives gehört habe.

Vorgesetztenverhalten

Siehe Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre. Es werden schlechte Anweisungen gegeben. Es werden Arbeitsanweisungen runterdelegiert, obwohl das die Dezernenten*innen erledigen müssten. Aber, wenn man sie drauf hinweist, sind sie angepisst und machen das Leben einem schwerer. Es werden zu spät (15-20 Min. vor dem Feierabend am Freitag) Anfragen gestellt, ob man nicht die Haftliste erledigen kann als unwissender. Wie wäre es mal als Chef*in mal um 7 Uhr statt 9/10 Uhr zu kommen und die Anweisung direkt morgens zu geben statt 14 Uhr...

Arbeitsbedingungen

Katastrophe.
Alte PCs, alte Scanner, alte Drucker, kein Homeoffice, Arbeitsmaterial wie aus einem dritte Welt Land.

Kommunikation

Wie bei der Arbeitsatmosphäre ist hier gesagt, dass die Kommunikation einfach unter aller Kanone ist. Man kriegt viel zu spät Arbeitsanweisungen die 15-20 Minuten vor Feierabend reingeplatzt kommen und/oder E-Mails die zu spät abgesendet werden und man das dann gar nicht mehr bis zum Feierabend schafft und nicht jeder hat Lust jeden 2. Tag länger zu arbeiten.

Gleichberechtigung

Als Mann hat man es hier schwieriger in der Frauen dominierten Behörde.
Frauen halten zusammen, reden hinterrücks jemanden oder gehen gleich zur Verwaltung hoch, wenn es was zu meckern gibt.

Interessante Aufgaben

In 100 Akten hat man 95-99 mal die gleichen Sachen zu erledigen.
Was für mich persönlich ok ist, da ich die Arbeit einfach nur erledigen will und dann die freie Zeit genießen möchte. Ich brauche nicht jeden Tag, wie andere Kollegen*innen immer neue Aufgaben.

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Viel zu viel Arbeit für viel zu wenige Mitarbeiter!

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Baufälliges Gebäude, zu kleine Büros. Die Papier-Akten liegen teilweise auch auf den Fluren, weil kein Platz mehr ist.

Image

Leider gar nicht gut. Bevor ich dort hinversetzt wurde, ist mir von einigen anderen Justizangehörigen viel Negatives berichte worden. Bei anderen Staatsanwaltschaften ist die StA Köln als sehr chaotisch und unorganisiert bekannt.

Work-Life-Balance

Durch das Gleitzeitmodell eigentlich gut, allerdings kommt man nie pünktlich raus, da man die Massen an Arbeit kaum in der regulären Arbeitszeit bewältigen kann.

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich weiterbilden.

Gehalt/Sozialleistungen

Im normalen Rahmen

Kollegenzusammenhalt

Sehr vom Glück abhängig. Die Abteilung ist entzweit in zwei Gruppen. Eine Gruppe arbeitet gut zusammen und versteht sich sehr gut, die andere weigert sich und verhält sich gänzlich unkollegial. Außerdem wird ausgehend von zuletzt erwähnter Gruppe immer wieder gemobbt und sabotiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Meist in Ordnung, allerdings wird dort auf gesundheitsbedingte Probleme häufig nicht eingegangen oder es erfordert viel Aufwand.

Vorgesetztenverhalten

Die Abteilungsleitung ist leider total unempathisch und vermeidet jegliche Art von Maßnahmen oder klärenden Gesprächen, die zu einem besseren Miteinander beitragen könnten.

Kommunikation

Findet meist nicht oder nur unzureichend statt.

Gleichberechtigung

Kommt leider immer auf die Sympathie an.

Interessante Aufgaben

Typische Büroarbeit, nicht besonders abwechslungsreich. Wenn man allerdings weiß, worauf man sich einlässt bzw. genau nach dieser Art von Arbeit sucht, ist es sehr gut.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Ganz gut! Aber überall fehlen Leute.

3,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir gefällt die monotone einfache Arbeit und finde es gut etwas zum Rechtssystem beizutragen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Etwas fortschrittlicher in der Technik werden.

Work-Life-Balance

Gleitzeit ist für mich perfekt, für andere offenbar anstrengend.

Karriere/Weiterbildung

Viele Möglichkeiten und Chancen für Quereinsteiger

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient ganz gut.

Kollegenzusammenhalt

Alle super lieb

Vorgesetztenverhalten

Sehr hilfsbereit und nett

Arbeitsbedingungen

Überall herrscht Chaos. Man muss sich selbst irgendwie organisieren.

Kommunikation

Könnte besser sein aber man kann immer alles in Erfahrung bringen, wenn man möchte.

Interessante Aufgaben

Arbeit halt


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Staatsanwaltschaft Köln durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Recht (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden Staatsanwaltschaft Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Staatsanwaltschaft Köln als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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