3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplatz (traurig das zu schreiben)
Gehalt
vieles geht nach dem Gesetz und wird nicht über Vitamin B (zum Teil wie überall doch) geregelt
Steht vieles in meinen Beschreibungen
1. Viele Leute rauswerfen, alleine in meiner Abteilung müssten gehen: die Abteilungsleiterin, 2 Staatsanwältinnen, 3 Kolleginnen.
2. Neues Arbeitsmaterial: PC, Drucker, Scanner, Homeoffice
3. Bessere Bezahlung
4. Besseres Work-Life Balance
Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich von Abteilung zu Abteilung ab. In der Abteilung wo ich eingesetzt bin (Turnus) ist es eine Katastrophe. Die Staatsanwälte*innen (allen voran diese) sind einfach nicht fähig im Team zu arbeiten oder mal nett eine Aufgabe zu erklären, falls man doch mal was falsch gemacht haben sollte.
Schaut euch die Google Bewertungen an und ihr wisst, wieso die Behörde mies abschneidet.
Hier kommt es drauf an, ob man Tarifbeschäftigte*r ist oder Beamte*innen. Die Arbeitszeiten sind dann 38 bzw. 41 Std. Das gute ist, man kann um 06.30 Uhr anfangen (bis 8.30 Uhr) Kernarbeitszeit und muss bis ca. 15.30 Uhr bleiben (Montag - Donnerstag). Freitags gleiche Anfangszeit und Endzeit 14.30 Uhr. Das ist in der Regel ganz ok, man muss sich eben die Zeit einteilen, wie wann man arbeitet.
Hierzu kann ich leider auch nicht viel sagen, da ich noch nicht so lange in der Behörde bin.
Als Beamter, der verheiratet ist und 1 Kind hat ist die Vergütung nicht so schlecht. Jeder kann dies über Beamtenbesoldung herauslesen.
Hierzu kann ich wenig sagen, bis auf die Tatsache, dass man jeden 2./3. Monat eine E-Mail erhält, wie man seinen Müll reduzieren kann.
Ellenbogen-Mentalität. Es gibt 1-2 Kollegen*innen in jeder Abteilung die mal ok sind, aber das war es auch und bei ca. 8-10 Kollegen*innen. Bloß nicht zu viel arbeiten, denn das ist ja für jeden zu schädlich und bloß keine Akte zu viel bearbeiten, weil man hat ja dann 1-2 Akten mehr als die anderen Kollegen*innen bearbeitet.
Hierzu kann ich nix sagen, weil ich bisher nix positives oder negatives gehört habe.
Siehe Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre. Es werden schlechte Anweisungen gegeben. Es werden Arbeitsanweisungen runterdelegiert, obwohl das die Dezernenten*innen erledigen müssten. Aber, wenn man sie drauf hinweist, sind sie angepisst und machen das Leben einem schwerer. Es werden zu spät (15-20 Min. vor dem Feierabend am Freitag) Anfragen gestellt, ob man nicht die Haftliste erledigen kann als unwissender. Wie wäre es mal als Chef*in mal um 7 Uhr statt 9/10 Uhr zu kommen und die Anweisung direkt morgens zu geben statt 14 Uhr...
Katastrophe.
Alte PCs, alte Scanner, alte Drucker, kein Homeoffice, Arbeitsmaterial wie aus einem dritte Welt Land.
Wie bei der Arbeitsatmosphäre ist hier gesagt, dass die Kommunikation einfach unter aller Kanone ist. Man kriegt viel zu spät Arbeitsanweisungen die 15-20 Minuten vor Feierabend reingeplatzt kommen und/oder E-Mails die zu spät abgesendet werden und man das dann gar nicht mehr bis zum Feierabend schafft und nicht jeder hat Lust jeden 2. Tag länger zu arbeiten.
Als Mann hat man es hier schwieriger in der Frauen dominierten Behörde.
Frauen halten zusammen, reden hinterrücks jemanden oder gehen gleich zur Verwaltung hoch, wenn es was zu meckern gibt.
In 100 Akten hat man 95-99 mal die gleichen Sachen zu erledigen.
Was für mich persönlich ok ist, da ich die Arbeit einfach nur erledigen will und dann die freie Zeit genießen möchte. Ich brauche nicht jeden Tag, wie andere Kollegen*innen immer neue Aufgaben.
Baufälliges Gebäude, zu kleine Büros. Die Papier-Akten liegen teilweise auch auf den Fluren, weil kein Platz mehr ist.
Leider gar nicht gut. Bevor ich dort hinversetzt wurde, ist mir von einigen anderen Justizangehörigen viel Negatives berichte worden. Bei anderen Staatsanwaltschaften ist die StA Köln als sehr chaotisch und unorganisiert bekannt.
Durch das Gleitzeitmodell eigentlich gut, allerdings kommt man nie pünktlich raus, da man die Massen an Arbeit kaum in der regulären Arbeitszeit bewältigen kann.
Man kann sich weiterbilden.
Im normalen Rahmen
Sehr vom Glück abhängig. Die Abteilung ist entzweit in zwei Gruppen. Eine Gruppe arbeitet gut zusammen und versteht sich sehr gut, die andere weigert sich und verhält sich gänzlich unkollegial. Außerdem wird ausgehend von zuletzt erwähnter Gruppe immer wieder gemobbt und sabotiert.
Meist in Ordnung, allerdings wird dort auf gesundheitsbedingte Probleme häufig nicht eingegangen oder es erfordert viel Aufwand.
Die Abteilungsleitung ist leider total unempathisch und vermeidet jegliche Art von Maßnahmen oder klärenden Gesprächen, die zu einem besseren Miteinander beitragen könnten.
Findet meist nicht oder nur unzureichend statt.
Kommt leider immer auf die Sympathie an.
Typische Büroarbeit, nicht besonders abwechslungsreich. Wenn man allerdings weiß, worauf man sich einlässt bzw. genau nach dieser Art von Arbeit sucht, ist es sehr gut.
Mir gefällt die monotone einfache Arbeit und finde es gut etwas zum Rechtssystem beizutragen.
Nichts
Etwas fortschrittlicher in der Technik werden.
Gleitzeit ist für mich perfekt, für andere offenbar anstrengend.
Viele Möglichkeiten und Chancen für Quereinsteiger
Man verdient ganz gut.
Alle super lieb
Sehr hilfsbereit und nett
Überall herrscht Chaos. Man muss sich selbst irgendwie organisieren.
Könnte besser sein aber man kann immer alles in Erfahrung bringen, wenn man möchte.
Arbeit halt