3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich die Arbeit und die Arbeitszeit selber einteilen
Arbeitnehmer unfreundlich. Es wird einem nicht entgegengekommen. Keine Benefits, keine Hygiene in der Büros oder Sanitäranlagen. Unattraktives arbeiten. Keine Parkplätze für Mitarbeiter. Man muss mind 3 Jahre warten und einen gewissen Radius weit weg wohne .
Man sollte mit der Zeit mitgehen, Homeoffice anbieten, vielleicht die Stunden in der Woche kürzen und mehr Leistungen anbieten wie Jobbike oder Ähnliches. Es wird immer damit geworben aber es wird nichts umgesetzt. Kaum Sauberkeit oder Hygiene im Büro oder Sanitäranlagen.
Arbeitszeit selber einteilbar aber leider 40 Std die Woche
Kaum Zusatzleistungen
Die älteren Kollegen bilden eine Einheit gegen die jüngeren
Man sieht seine Vorgesetzten kaum und hat keinen direkten Kontakt
Alles veraltet
Beamte verdienen mehr für die gleiche Arbeit, arbeiten aber nicht
Sicherer Arbeitsplatz und pünktliches Gehalt.
Siehe oben
Man sollten mal vom alten denken aus den 70er weg. Die Zeiten sind lange vorbei. Mal moderner und Mitarbeiterorientierter werden. Vielleicht auch mal die Mitarbeiter mit entscheiden lassen und auch mal Vorschläge annehmen und umsetzen. Mal weg von dem Hierachie-Denken.
Der ganze öffentliche Dienst muss sich ändern. Die Zeiten von früher sind um!!
Ist schon recht angespannt. Lob ist selten, Kritik steht da eher oben. Fluktuation ist hoch, viele kommen und gehen. Es hängt alles noch in den 70er Jahren fest
Naja, schön reden ist auch irgendwann vorbei. Empfehlen tut uns keiner.
Schlecht, man muss Überstunden machen um seine Arbeit zu schaffen, gleichzeitig hat man aber keine Chance sie abzufeiern, da die Arbeit dann liegen bleibt. Vertreten wird nur im Urlaub. Soviel wieder zur Kollegialität!
Es fehlt halt an Personal.
Geht so. Man kann sich hocharbeiten, ist aber schwierig.
Kommt auf die Lohngruppen an. Die unteren Lohngruppen sollten schon angehoben werden.
Man versucht es
Viele sind sich selbst die nächsten. Zusammen anpacken und helfen kennen nicht viele. Es gibt kleine Gruppen. Aber im meisten Fall arbeitet jeder für sich.
Sind auch überfordert und halten sich gerne aus Streitigkeiten raus anstatt mal durchzugreifen und ein Machtwort zu sprechen!!!
Die alten Vorgesetzten sind gedanklich noch in der Vergangenheit.
Altbacken und abgenutzt. Gebäude ist Uralt und fällt auseinander. 70er Jahre Flair durch und durch. Es soll irgendwann mal saniert werden, aber wie in so vielen Sachen, irgendwann ist ein sehr dehnbarer Begriff.
Am besten Abriss und neu bauen.
Naja, jeder meckert, aber nach oben wird davon nichts getragen. Die meisten leben somit ihrer Blase.
Wenig. Monotone Arbeit und täglich der gleiche Ablauf.