4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut nichts mehr
Dafür reicht der Platz hier nicht, um das alles nieder zu schreiben
Den ganzen Laden umkrempeln, mal System rein bringen, gewisse Leute mal von ihrem hohen Ross runter heben und die Angestelltenarbeit machen lassen. Diese Behörde ist an die Wand gefahren.......
Nicht mehr auszuhalten
Nach Aussen soll alles gut da stehen, aber unter vorgehaltener Hand sind die schlimmen Zustände bekannt. Es müsste alles mal publik gemacht werden.
Nicht vorhanden
Kaum Chancen
Nicht angemessen
Das kennt man in dieser Behörde nicht
Gibt es kaum noch
Ignoriert das Folgepersonal, das sämtlich vor dem burn out steht
Miserabel und eigentlich unzulässig
Nur noch Lästereien, um von sich abzulenken
Nur Treten von oben nach unten
Die schlechten Zustände überschatten die interressanten Aufgaben
Nichts!
Als Mitarbeiter ist man nur eine Nummer. Man hat seine tägliche Arbeit ab zu liefern und das wars. Alles andere ist egal.
Kein kollegialer Zusammenhalt,- jeder ist sich selbst der Nächste. Lästereien und Gerede sind an der Tagesordnung.
Einen Ansprechpartner, wenn es Probleme gibt, gibt es nicht.
Wenn man den Mund aufmacht, werden Mittel und Lösungen gesucht, wie man den Mitarbeiter möglichst los wird.
Diese Behörde macht einen krank!
Da ist Hopfen und Malz verloren!
Jeder, der dort noch arbeitet, kann einem nur leid tun.
Katastrophal!
Wird nach außen hin gut dargestellt.
Außen hui und innen pfui.
Gibt es nicht.
Die Arbeit wird immer mehr und ist nicht mehr zu stemmen.
Es werden kaum Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Den Arbeitsbedingungen nicht angepasst.
Spielt in dieser Behörde keine wirklich große Rolle. Der Steuerzahler zahlt es ja.
In dieser Behörde ein Fremdwort.
Es interessiert nicht, wie es einzelnen Mitarbeitern geht. Man hat nur zu funktionieren.
Katastrophal! Die Arbeit wird immer mehr und ist nicht mehr zu bewältigen.
Nicht erwünscht.
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Die Kolleg*innen sind nett, aber die Arbeit ist zu viel.
Home-Office ist eher unerwünscht und wird einem erschwert. Man merkt, dass es nicht gern gesehen ist. Durch eine mangelnde Digitalisierung auch eher erschwert möglich gewesen.
Alles wird ausgedruckt/mehrfach kopiert
Meine Kolleg*innen waren sehr nett, allerdings herrschte eine gewisse Frustration durch z.B. Krankheit, da dann wieder mehr Arbeit angefallen ist und das war dann auch bemerkbar.
Wie bereits erwähnt werden einem Steine in den Weg gelegt, anstatt Miteinander Lösungen zu finden. Die Menge an Arbeit und Belastung wird heruntergespielt.
Wenn man der Leitung sagt, dass die Zustände katastrophal sind und nicht machbar sind, wird man nur vertröstet. Es wird nicht nach Verbesserungen und Lösungen geschaut und Mehrarbeit wird nicht wertgeschätzt.
Behörde halt
Die Aufgaben sind sehr simpel
Gehalt kommt pünktlich
Neue Arbeitnehmer (also nicht Beamte) werden inzwischen grundsätzlich mit sachgrundloser Befristung eingestellt
Führungskräfte sollten mit qualifizierten Personal aus der Wirtschaft besetzt werden
Im Feudalstil
Von außen betrachtet gut
Das Papier nicht wert. Deshalb auch gab sich das Land ein eigenes „Gütesiegel“
Mit dem richtigen Parteibuch möglich
Der öD hängt immer mehr hinter Wirtschaft her. Gutes Personal springt bei erstbester Gelegenheit ab.
Nicht feststellbar
Jeder sucht den Fehler bei anderen, um ihn zu denunzieren
Sie werden angegangen, da sie nicht mehr so leistungsfähig wie jüngere sind
Wie zu Kaisers Zeitwn
Im Arbeitsschutz mindestens 50 Jahre hintendran
Auf dem Papier ja. In der Praxis Papier ist schon jetzt absehbar dass Männer in „ Führungspositionen in ca. 10 Jahren absolut in der Minderheit sein werden. Also von einem Extrem in das andere
Nein. Absolutes organisatorisches Chaos