Leistung wirkt sich leider nicht auf die Bezahlung aus
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeitende werden nicht immer nach Fähigkeiten im Unternehmen versetzt. Manch einer muss seinen Platz räumen, wenn ein anderer sich weiterentwickeln möchte.
Kollegenzusammenhalt
Mit den richtigen Kollegen kann der Zusammenhalt nicht besser sein.
Work-Life-Balance
2 Tage Home Office, 3 Tage Telearbeit, Überstunden können 5 Tage am Stück abgefeiert werden, Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar. Bei Nachfragen wird auf die Hierarchie verwiesen, sprich: auf die Nachfrage bekommt man die Antwort, dass das Entscheidungen sind, die man nicht zu hinterfragen hat.
Arbeitsbedingungen
Schönes restauriertes Gebäude, helle Zimmer, höhenverstellbare Tische, benötigte Technik immer vorhanden bzw. es wird sich bemüht, dass man diese erhält
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein E-Auto als Firmenwagen, Zusammenarbeit mit Behindertenwerkstatt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt richtet sich nicht nach Leistung. Tätigkeitsbeschreibungen können leicht angepasst werden, wenn man bei den entsprechenden Personen ein Stein im Brett hat. Ansonsten läuft man bei Höhergruppierungen gegen Windmühlen. Wehrt man dann höherwertige Arbeiten ab, weil man sich nicht ausnutzen lassen möchte, bekommt man dann durch die Blume gesagt, dass man Arbeit wegschieben würde und dass man doch froh sein könnte, dass einem die neuen Tätigkeiten zugetraut werden. Aber eine Höhergruppierung damit nicht einhergeht. Und das, obwohl andere Personen im Referat weniger anspruchsvolle Arbeit erbringen und trotzdem mehr Geld am Monatsende haben. Einfach, weil sich niemand traut sie wieder herunter zu gruppieren. Für mich daher der größte Minuspunkt in dieser Behörde.
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Viele sind frustriert über den Umgang mit ihnen.