30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mit allen Vor- und Nachteilen: Stadler Chemnitz gehört zu einem OEM.
zukunftsträchtige Branche, interessante Arbeitsinhalte
alle Benefits, die etwas kosten könnten, gibt's nicht...
Update: o.g. Thematik ist entfallen, sehr gut!
Jedoch in Bezug auf Fachkräftebindung problematisch: Die Gehaltsentwicklung über die Jahre war und ist nicht vorhersehbar und aus meiner Sicht im Vergleich eher unterdurchschnittlich. Dies wird mit dem jungen Alter der Firma begründet.
Weiterhin an einer positiven Wirkung nach außen UND innen arbeiten.
relativ ungezwungen, man dutzt sich durchgehend
Update: unverändert gut bis sehr gut; Vorgesetzten-Feedback findet auf dieser Grundlage statt
Viele sind mit Engagement dabei, den Standort voran zu bringen; wie in fast jeder Firma gibt es auch hier Besserwisser.
Eigenwerbung fehlt.
Update: positive Entwicklung bei öffenlichen Auftritten, Vorträge vor Studenten u.ä.
ausbaufähig, vom Teamleiter abhängig
Update: verbessert; "Dank" Corona wurde Flexarbeit (Homeoffice) möglich, i.d.R. 2x pro Woche. Es gibt leider Tendenzen, die Effizenz und Arbeitsqualität während der Flexarbeit anzuzweifeln. Leider wird dieses Misstrauenen nicht begründet. Überstunden fallen nach wie vor häufig an;
Abfeiern i.d.R. nach Absprache recht problemlos möglich.
Teilzeitarbeit ist prinzipiell möglich
Schulungs- und Weiterbildungspläne existieren nicht, es werden keinerlei Angebote unterbreitet
Update: Sprachkurse außerhalb der Arbeitszeit; Weiterbildung für Spezialisten
sicherlich der Region SW-Sachsen angemessen, kein wie auch immer gearteter Tarifvertrag (im Gegensatz zu Stadler Pankow), Eingruppierungsregelungen in Arbeit, keinerlei vertragliche Extras, Zahlungen immer pünktlich, Prämie zum Jahresende gut bis sehr gut - aber unvertraglich.
Update: Gehälter niedriger und Arbeitzeit länger im Vergleich zu Stadler Pankow - keine gleichen Bedingungen in der Division Deutschland.
Extras - hier gab es Bewegung zum Positiven: montlicher steuerfreier Gutschein sowie steuerfreier Gebutstags-Gutschein u.a.
Eingruppierungen leider wenig transparent
Daumen hoch
Update: nach wie vor respektvoll und unterstützend
keine Unterschiede
Nachvollziehbarkeit ausbaufähig
Update: verbessert 1 Stern mhr
Zeitgemäß, je nach Lage des Büros im Sommer bei offenen Fenster wegen vierspuriger Straße laut. Höhenverstellbare CAD-Tische müssen selbst gekauft werden.
Update: nach Umzug in den neuen Standort sehr gute Arbeitsumgebung inkl. verstellbarer Tische und Pausenräume
mehr als das unbedingt Nötige erfährt man nicht
Update: auf Gruppen- und Abteilungsebene hat sich die Kommunikation sehr verbessert. Zu Dingen wie geschäftliche Erfolge und -Misserfolge und ggf. Finanzielles wir nur 1x im Jahr informiert.
keine Benachteiligungen bekannt
je nach Projekt - von realativ einfach bis sehr komplex
Update: man kann über alles reden und die Aufabenverteilung und -Gebiete gemeinsam besprechen. Gut: Keine Basta-Methodik.
38h Woche
Leider doch etwas unbekannt, trotz des erheblichen Marktanteils, im Kontext des gesamten Unternehmens. Eine Marketingabteilung am Standort wäre sicher etwas, was den Bekanntheitsgrad des Unternehmens steigern würde. Die Notwendigkeit hierfür, ist aber vielleicht ein anderes Thema.
Aus meiner Sicht ist die Work-Life-Balance definitiv gegeben.
Das Unternehmen räumt einem sehr viel vertrauen ein und bisher ist es noch nie passiert, dass mir die Bitte um einen spontanen Gleitzeittag oder Stunden, die ich während der Kernarbeitszeit abwesend sein wollte, verwehrt wurden. In diesem Kontext hilft sicherlich auch die Möglichkeit 50% Homeoffice zu nutzen, um während der Kernarbeitszeit Termine wahrzunehmen. Hier wird einem ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Flexibilität ermöglicht. Ebenfalls ein Punkt, den ich sehr am Unternehmen schätze.
Ich kann die vorangegangenen Kommentare leider gar nicht nachvollziehen.
Mir war die Möglichkeit zu Teil geworden, einen ganz neuen Bereich im Unternehmen mit zu abzubilden und Expertise hierfür aufzubauen. Nachdem ich mich über die Jahre im Thema festigen konnte und neue Herausforderungen gesucht habe, wurden mir definitiv keine Steine in den Weg gelegt - im Gegenteil. Schon sehr früh wurde mir die Möglichkeit aufgezeigt, bei Interesse einen neuen Fachbereich zu begleiten, ohne hierbei Druck aufzubauen. Nachdem ich persönlich soweit war und auf die Abteilung zugegangen bin, wurde in Zusammenarbeit und Absprache der verschiedenen Vorgesetzten eine Idee entwickelt, wie ein Übergang im Sinne des Unternehmens und in meinem Sinne am besten umgesetzt werden kann. Sicherlich ist auch hierbei nicht alles strikt nach Plan abgelaufen, aber so ist das eben. Dann setzt man sich zusammen und validiert den Stand neu. Es war zu keinem Punkt so, dass man mir das Gefühl vermittelt hat, ich hätte keine Möglichkeit mich persönlich weiterzuentwickeln und neue Wege im Unternehmen zu gehen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind für mich ein besonders positiver Teil des Unternehmens. Neue Kollegen werden, zumindest nach meinem Empfinden, sehr herzlich im Unternehmen aufgenommen und auch nach besten Wissen und Gewissen eingearbeitet. Sicherlich gibt es hier auch noch einiges an Steigerungspotenzial, aber sowas gestaltet sich nicht von heute auf morgen.
Ich hatte jetzt schon einige Vorgesetzte im Unternehmen, was dem Wachstum der letzten Jahre und den neuen Strukturierungen geschuldet ist. Trotzdem kann ich auch an der Stelle nur positives sagen. Die Kommunikation war immer auf Augenhöhe und von einem ehrlichen miteinander geprägt. Sicherlich hängt das ganze auch hier vom jeweiligen Vorgesetzten ab und kann nicht von jedem unterschrieben werden.
Vielleicht auch noch dazu - ich weiß nicht, wie selbstverständlich es ist, dass einem der Geschäftsführer persönlich zum Geburtstag gratuliert. Im besten Fall noch mit dem 60 Euro Gutschein in der Hand, den jeder Mitarbeitende zu seinem Geburtstag bekommt.
Ich wiederhole mich, aber das Unternehmen verbessert sich auch hier stätig.
Als ich Angefangen habe, gab es keine extra Kaffeemaschinen, höhenverstellbare Tische oder Wasserspender.
Jetzt sind höhenverstellbare Tische, moderne Küchen, kostenloser Kaffee & verschiedene Tee-Sorten täglicher Bestandteil der Arbeit.
Ebenfalls total in Ordnung die technische Ausstattung. Ich wollte einen neuen Laptop, also habe ich einen bekommen. Mein Headset ist kaputt, dann bekomme ich sofort ein neues. Ich benötige eine CAD-Maus, aber es ist keine mehr da? Dann wird eine bestellt - ganz einfach.
Wöchentliche Gruppenrunden tragen dazu bei, dass die Informationen der Geschäftsführung/dem Management gezielt an die Mitarbeiter verteilt werden.
Über regelmäßige Firmenveranstaltungen (2-3 mal im Jahr) in einem umfangreicheren Rahmen, werden weitere Informationen vom Geschäftsführer an die Mitarbeitenden weitergegeben.
Für mich ist das in diesem Rahmen transparent.
Gehalt ist im Umkreis sicherlich etwas über dem Schnitt. Aber auch hier muss man so ehrlich sein, dass wir viele gute und ehrgeizige Mitarbeiter:innen haben. Man muss hier auf jeden Fall am Ball bleiben, um die Fluktuation auf dem Level zu halten, wie es ist. Meiner Meinung nach hält sich diese im übrigen in Grenzen.
Jahresprämie 75% des Monatsbruttos wurde bisher immer gezahlt, letztes Jahr auch schon 100%.
Vom Staat angepeilte Möglichkeiten, dem Mitarbeitenden eine Prämie zu zahlen (z.B. Inflationsausgleich, Coronageld, ...) wurden immer im vollen Umfang gezahlt, soweit ich das richtig einschätze.
Jobrad + 20 Euro Zuschuss des Arbeitgebers
Geburtstagsgeld
monatlich 50 Euro steuerfreier "Bonus"
VWL
Obstkörbe, kostenloser Tee & Kaffee
..und auch hier will ich betonen, dass es jedes Jahr mehr geworden ist. Man merkt sehr, wie die Geschäftsführung sich darum bemüht, nach Möglichkeiten immer mehr zu bieten.
Ich habe bisher noch nicht feststellen können, dass zwischen den Geschlechtern, dem Alter oder der Herkunft Unterschiede gemacht werden.
Mir gefällt der Arbeitsalltag und die Aufgaben im Unternehmen. Sicherlich sind auch hier die Aufgaben und die Abwechslung von der Abteilung abhängig.
-Einführung 38h Woche
-Weihnachtsgeld Vertraglich festhalten
-mehr Weiterbildungen
-mehr Mitarbeiterbindung
Der gleichnamige Fahrradladen ist bekannter.
40h Woche, 50% Homeoffice, Überstundenkonto vorhanden (allerdings werden nach belieben Überstunden ausgebezahlt, mal ist es Ok 100 Überstunden zu haben, mal nicht...)
Bei diesem Punkt bin ich wirklich entsetzt und das ist für mich auch ein Grund das Unternehmen bei nächster Gelegenheit zu verlassen. Der Besuch der Schienenfahrzeugmesse "Innotrans" wird zwar vom AG bezahlt, ist aber Freizeit bei der man sich doch Urlaub oder Überstunden nehmen soll. Aufgrund angespannter wirtschaftlicher Lage (wann ist das mal nicht so?) wird das schon so vorhandene mikrige Budget für Weiterbildungen auch noch mehr eingekürzt.
Es werden viele junge Universitätsabsolventen eingestellt (um am Gehalt zu sparen), aber es wird nichts in diese Investiert. Das Aufgabenspektrum wächst, aber für eine Gehaltsanpassung muss regelrecht gebettelt werden. Viele verlassen das Unternehmen nach 2-3 Jahren
Durchschnittliches Grundgehalt, monatlich 50 Euro Gutschein, Betriebliche Altersvorsorge. 0,75 Weihnachtsgeld wurde bis jetzt immer bezahlt, ist aber nicht vertraglich Geregelt.
Kein Urlaubsgeld, VWL, Kitazuschuss o.ä.
Top, jeder ist hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr
Die allermeisten sind fachlich sehr fit und daher aufgestiegen, Führungspersonen sind diese im seltensten Fall, dass zerstört das Teamgefühl.
Neues Büro, daher alles auf neustem Stand. Bei Dienstreisen wird gerne mal am Hotel gespart
Interne Kommunikation ist eine Katastrophe
Abwechslungsreiche Aufgaben, bei denen man immer etwas neues lernt
- grundsätzliche Rahmenbedingungen: Gehalt, Möglichkeiten für Teilzeit, kostenlose Tiefgaragenparkplätze
- Kollegenzusammenhalt innert einer Abteilung
- umfassende Tätigkeit über alle Projektphasen hinweg
- Kommunikationsdefizit
- Anfeindungen der Führungskräfte untereinander
- sich nicht mehr als billig-Standort anbieten
- sinnvollere/flexiblere Benefits
- bessere Kommunikation über Vorgänge im Unternehmen
Arbeitsklima horizontal sehr gut, vertikal mit Verbesserungspotential
Jeder denkt, Stadler Chemnitz sei der Fahrradshop.
Dienstreisen nagen an der Work-Life-Balance, bieten aber Abwechslung. Die 40h-Woche wird meist eingehalten.
Wenn man oft nachhakt, werden diverse Vorschläge unterbreitet. Man muss dann aber wirklich „nervig“ werden und immer wieder offensiv darauf pochen.
Grundgehalt liegt auf für die Region gutem Niveau, Benefits sind nicht sinnvoll gewählt und unflexibel.
Teilweise sinnbefreite Dienstreisen für 1-2 Tages-Termine, die man auch per Videokonferenz klären könnte.
Innert einer Abteilung gut, zwischen Abteilungen/Teams teilweise Anfeindungen und Schuldzuweisungen
Stets positiv
Abhängig von Abteilung
Homeoffice nicht vertraglich festgehalten, wird teilweise als Druckmittel verwendet. Arbeitslast schwankt stark von Unter- bis Überlastung. Es gibt trotz häufiger Dienstreisen kein Diensthandy, man muss sich ein Poolhandy ausleihen.
Ein Beispiel: die Presse hat von dem bestätigten neuen Standort berichtet, bevor die Mitarbeiter darüber unterrichtet wurden. Die Kommunikation muss sich verbessern.
Wer besser verhandelt, bekommt mehr Gehalt - trotz geringerer Berufserfahrung. Soziale Gleichberechtigung gegeben.
Abhängig von Abteilung, aber oft nur Ableitungsprojekte
Mitarbeiterrecruiting nicht auf die Region beschränken.
Das Bild nach Außen
Verbesserung wäre einzig die Stundenanpassung auf Tarifzeiten von 35/38 Wochenstunden
für die Region gutes Gehalt, Betriebsrente, zusätzliche Angebote und Rabatte
Wachsende Standort
Man sollte mal ins Team hinein hören und nicht nur die Seite des Abteilungsleiter kennen
Abteilungsleiter nicht Teamorientiert
Kollegen unterstützen sich, aber Vorgesetzter überfordert
Schlechte Manieren und kein Feeling für das Team
Schlechte Stimmung im Team
flexible Arbeitszeiten, flexibles Arbeiten von zu Hause, Kollegen
mehr Marketing und Außenwerbung
wird leider noch viel mit Fahrrad-Stadler verwechselt, hier muss das Marketing unbedingt etwas tun!
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, flexible Arbeitszeitmodelle
verschiedene Sprachkurse und Schulungen möglich
verschiedene Benefits, Bonuszahlungen, faire Entlohnung jedoch nicht an schweizer Gehälter angelehnt
Sie werden voll integriert
Helle Büros, moderne Technik
Manchmal hapert die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Der Informationsfluss hängt manchmal ein wenig.
Jeder der möchte und das Potential hat kann hier die Karriereleiter aufsteigen
extrem Abwechslungsreich und interessant
Dass wir teilweise noch mit dem Fahrradladen verwechselt werden - vielleicht ändern wir das ja mit dem diesjährigen Firmenlauf!
Bitte weiter so!
Ich komme jeden Tag gerne auf Arbeit.
Sehr gut, leider werden wir immer noch oft mit dem Fahrradladen verwechselt.
Teilweise sind Überstunden notwendig. Ein Ausgleich ist jederzeit möglich.
Ein Aufstieg auf der Karriereleiter ist jederzeit möglich, wenn der Mitarbeiter den Wunsch hat und der Vorgesetzte das Potential sieht.
Top - man hilft einander und das Team ist in jede Richtung der Hierarchie sehr harmonisch.
Das Team ist relativ jung, aber ältere Kollegen sind auch integriert.
Sehr fair, transparent und jederzeit verfügbar. Auch von anderen Vorgesetzten wird dieses Verhalten gespiegelt und entspricht dem Stadler-Gen.
Tolles, helles Büro mit moderner Ausstattung!
Sehr gut - die Kommunikation erfolgt stets zeitnah, fair und transparent.
Sehr sehr fair - Gehaltserhöhungen, 13. Gehalt und dergleichen werden ohne Probleme an den Mitarbeiter durchgereicht. Die Leistungsentlohnung ist sehr fair.
Absolut - es ist viel zu tun, aber es wird definitiv fachlich niemals langweilig!
Es gibt eine riesen Liste an Benefits. Es wird aufeinander eingegangen und einander zugehört. Man kann zügig Verantwortung übernehmen und somit fachlich und persönlich wachsen. Es gibt ein sinnvolles Home-Office Angebot und für die Arbeitnehmer wird viel getan. Das Produkt ist zukunftsorientiert und perfekt für Personen, die für ein nachhaltiges Unternehmen arbeiten wollen.
Ich bin immer gerne auf Arbeit gegangen. Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Die Büros sind hell gestaltet und das Miteinander sehr freundlich und positiv.
Angenehme Kernarbeitszeiten, sodass es Arbeitnehmern leicht gemacht wird, den Tag individuell gestalten zu können.
Durchgehend vorhanden und positiv. Es gibt tolle Events, um auch das Teambuilding zu unterstützen.
Freundlich, offen für Neues und konstruktiv.
Auf einem guten Weg
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