23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Wasserspender
Alles andere
Besteht nur aus Lästern über nicht anwesende Kollegen
durch Gleitzeit ganz gut, Urlaub zu beantragen ist aber eine Katastrophe
Es werden nur Steine in den Weg gelegt. Keinerlei Förderung, im Gegenteil.
Es wird bei ausgelernten Azubis ein ganzes Jahr lang weniger als die zustehende Entgeltgruppe nach dem TVöD bezahlt (5 Stufen darunter). Tarifautomatik existiert hier nicht. Auch sonst sehr geizig
nicht vorhanden und wenn, dann geheuchelt
zum Teil menschenverachtend
Findet auf allen Ebenen nur hinter dem Rücken statt
Alles oben angegeben gibt nichts mehr hinzuzufügen
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist ruhig aber auch nicht zu gelassen das man einschläft
Die Karriereschancen sind hoch da wenn man sich gut anstellt keine Probleme mit hatt
Wir haben geregelte Arbeitszeiten und eine Stunde Pause also 1a
Die ausbildungsvergütung ist tariflich gebunden ich kann nicht meckern
Ein sehr guter Ausbilder mit einem ordentlichen maß an strenge
Es macht sehr viel Spaß da man ein gutes Kollegium hatt und es eigentlich nie Stress gibt
Sehr abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben
Sehr hohe Variation an Aufgaben Werkzeugen
Es herrscht sehr großer Respekt in der Stadt Aschaffenburg auch den Azubis gegenüber
Endlich attraktiver präsentieren, mehr bieten und die neue Arbeitswelt willkommen heißen!
Man hat immer das Gefühl, dass die Luft dick ist. Häufig sehr angespannte Stimmung.
Anfangs gut, mittlerweile spricht es sich rum.
Kommt sicherlich auf das Amt an.
Man muss es einfordern, man will aber immer Geld sparen, also hält man die Leute klein.
Die Eingruppierungen fallen im Vergleich zu anderen Kommunen durch.
Auf dem Papier ja, gelebt wird es nicht.
Die Kollegen sind überwiegend der Grund warum viele Leute schon so Lang dabei sind.
Schwierig zu sagen, kommt natürlich auch auf den Kollegen an.
Zum Teil wirklich menschenverachtend!
Teilweise mittelalterlich.
Flurfunk ist schneller als die offiziellen Bekanntmachungen.
Man hat das Gefühl, dass Frauen immer noch gerne als die klassische "Sektretärin" gesehen werden wollen.
Für die schnellen und voraussehenden Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer, aber auch der Bürger
hier kann ich keine Kritikpunkte anführen
Mein Arbeitgeber sorgt für einen optimalen Schutz und alternative Arbeitsplatz und Arbeitszeitgestaltungen.
hier ziehen alle an einem Strang
Die Verwaltung wird von den Bürgern und der Politik durchweg postiv bewertet. Sehr bürgernah und lösungsorientiert.
größtmögliche Freiheiten soweit es mit den Servicegedanken für die Bürger in Einklang steht
viele interne und externe Weiterbildungsmöglichtkeiten
Der Tarif wird ohne Einschränkungen bezahlt. Viele nicht monetären Sozialenleistungen, vor allem für Eltern.
Hohes Umwelt- und Sozialbewußtsein. Mehrfach ausgezeichnet z.B. als "Nachhaltigste Stadt Deutschlands". Wir sind alle stolz darauf
hier steht jeder für den Anderen, wir sehen unsere Gesamtverantwortung für die Bürger
respektvoller und wertschätzender Umgang, auch ältere Bewerber haben gute Chancen auf Einstellung
ein transparentes System in dem Hierarchie nicht der entscheidende Faktor ist, meistens ein unterstützendes Miteinander
wir arbeiten in einem alten, denkmalgeschützem Gebäude das im Moment saniert wird. Von daher entsprechen die Arbeitsbedingungen nicht immer modernen Anforderungen. Im Rahmen der denkmalrechtlichen Einschränkungen wird viel für gute Arbeitsbedingungen getan.
offene, transparente Kommunikation auf allen Ebenen
funktioniert ist aber noch in der Weiterentwicklung
jeder in mit verwalterischen Aufgaben kann sich bei gestalterischen Aufgabenstellungen und Projekten einbringen.
Man verdient hier zwar kaum etwas (wie fast überall im ÖD) und die Stellen wurden seit 50 Jahren nicht neu bewertet (ja, es gibt jetzt Computer...), dafür muss man aber auch nichts arbeiten, wenn man nicht will. In einer so großen Stadtverwaltung kann man ruhig auch seine Kollegen die Arbeit machen lassen. Und falls der Chef es merkt und was sagt, einfach ein paar Wochen krank machen. Passiert sowieso nichts. Wenn man mal drin ist, wird man nicht mehr gekündigt und kann sich ein schönes Leben machen.
Wer also keine Lust auf stinkfaule Arbeitskollegen (ohne jegliche Konsequenzen) und veraltete (Infra)Strukturen hat, sollte lieber woanders hingehen.
Top. 30 Tage Urlaub, Gleitzeit und man kann ohne Konsequenzen Dauerkrank machen
Na immerhin wird einmal im Jahr eine Word-Anfängerschulung angeboten
Es gibt einige motivierte Kollegen, aber mindestens doppelt so viele, die einfach nichts machen.
Die können sich in Ruhe zurücklehnen und entspannt Kaffee trinken.
Keine Führungskräfte in Führungspositionen
Großbaustelle mit Baulärm ohne Aussicht auf Besserung. Veraltete IT-Infrastrukur mit zu wenigen (guten) Leuten in der Systemadministration.
Kommt darauf an, wo man ist
Zusammenarbeit in dem Amt.Ausrichtung in die Zukunft.
Umgang, Wertschätzung mit den Angestellten
Mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen.Sich für Ideen der Mitarbeiter öffnen, schnelle auf Misständereagieren.
Die Vielfalt.
Keine relevanten Benefits beim ÖNV.
Betriebsräte müssen auch die Interessen der Mitarbeiter im Auge haben und sich ihrer Verantwortung gegenüber den Kollegen bewußt sein!
Betriebsvereinbarungen einhalten und diese den Mitarbeitern in Schriftform zugänglich machen!
Keine Aufweichung der Regeln bei Feiertagsarbeit! Wer Mitabeiter an gesetzlichen Feiertagen wochentags arbeiten lässt, hat im Nachgang zügig ausgleichende Freizeit zu gewähren! Dies wiederholt stillschweigend aus "Gewohnheitsrecht" zu unterschlagen, ist schon recht dreist und daher zwingend Thema für die engagierte Gewerkschaftsarbeit!
Keine Telefonterror im Urlaub, um Mitarbeiter zum vorzeitigen Dienst zu nötigen! Die Verantwortlichen riskieren dabei auch die eigene Stellung!
Der Rang in der Hierarchie steht an oberster Stelle.
Das immer noch recht gute Image rührt aus einer lange schon vergangenen Zeit, in der Mitarbeitern noch eine ganze Palette von attraktiven Pfründen gewährt wurden. Heute rechnet sich das nicht mehr.
Der Trend geht zum vollflexiblen MA. Am Besten ohne Ansprüche auf geregelte Arbeitszeiten. Der erwirtschaftete Vorteil wird für die Pfründe der arrivierten und altgedienten Herrschaften oben in der Hierarchie aufgewendet.
Vitamin B ist entscheidend. Wer einen Verwandten an einer Schaltstelle sitzen hat, profitiert ganz nachhaltig.
Niedere Kader bekommen kein Weihnachts-/Urlaubsgeld oder Boni. Je nach Rang in der Hierarchie zahlt man bei Betriebsfeiern dann sein Essen und Trinken auch aus eigener Tasche und feiert gerne an dienstfreien Tagen oder während des Urlaubs.
Entwicklungsfähig.
Innerhalb geschlossener Cliquen wird weniger herumgezickt.
Die alten Hasen zählen viel unter den Kollegen.
Routinen werden zu Gewohnheiten.
Im Vergleich recht gut.
Die Stille Post muss oft als Ratgeber herhalten. So auch bei der Mitarbeiterbewertung durch Führungskräfte. Hörensagen zählt oft mehr als Fakten.
Keine Klagen bezüglich Ausgrenzung oder Diskriminierung von Minderheiten.
Vitamin B zählt.
Weiterbildung
Anfängen ehrlich zu sein und den Mitarbeiter anfangen zu schätzen!
Am Arbeitgeber Stadt Aschaffenburg und seinen Eigenbetrieben gibt es nichts, wenn man nicht persönlich betroffen ist, also beruflich, gesundheitlich, sozial oder finanziell auf Lebenszeit, was gut wäre. Sorry, ist aber so... was will man beschönigen!?
Steinzeit. Der Arbeitgeber und seine privatisierten Eigenbetriebe nutzen ihre Vormachtstellung gehörig aus. Sauber, sozial oder vorbildlich ist anders. Sorry, ist aber so...
Was gestern war, läuft heute und unter anderen Namen nicht anders oder besser. Ganz im Gegenteil. Nicht sehen, nicht hören, nicht sprechen. Was will man da noch für Verbesserungsvorschläge machen, die eh nie umgesetzt werden!? Prädikat unverbesserlich und überheblich. Was will man da sonst schreiben...!? Entweder man hat Vitamin B oder man wird immer Fußabstreifer bleiben.
Ja behaupten, behaupten kann man vieles... doch Fakten und Realitäten sehen anders aus, als viele andere es gerne hätten.
Das Betriebsklima nach innen ist destruktiv. Ideen werden nicht gerne gesehen, sondern trotz gut bezahlter und geschulter Mitarbeiter häufig Fremdfirmen überlassen.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein, wobei kein Arbeitgeber in der Öffentlichkeit jemals anderes zugeben wird wollen.
Das ist von Abteilung, zu Person und Eigenunternehmen völlig unterschiedlich.
Karriere und Weiterbildung sind auch so eine Sache. Manchen ist ihr Weg von Anfang an schon vorgegeben. Ohne Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeit. Es gilt... Vitamin B.
Hat man Vitamin B, ist vieles möglich. Außerhalb vom Publikumfsverkehr erfolgt oftmals nur eine sehr schlechte Bezahlung. Oftmals ohne Möglichkeit zur Leistung von Überstunden. Bei einer Inanspruchnahme von Sozialleistungen oder priv. Sozialleistungen, leisten diese im Leistungsfall und vorzeitig oftmals nicht.
Sauber, sozial und vorbildlich ist anders. Nunja, kein Unternehmen kann perfekt sein, Verwaltung und Eigenunternehmen sollten jedoch vorbildlich sein, was sie aber nicht sind. Fakten durch die Presse werden gerne unterdrückt.
In vielen Abteilungen gibt es keine Kollegialität. Oder bilden sich nur bestimmte Interessengruppen.
Kollegen über 45+ werden wie alle behandelt. Außer sie sitzen in der Hirarchie oben, dann gibt es auch noch Arbeit und Büro nach dem Ruhestand.
Viele Entscheidungen werden nicht immer vom Mitarbeiter direkt oder vom Vorgesetzten getroffen, sondern oftmals von den Vorgesetzten des Vorgesetzten.
Die Räumlichkeiten außerhalb des öffentlichen Publikumsverkehrs sind spartanisch, oftmals antiquiert.
Die Kommunikation ist ebenso destruktiv, wie das Betriebsklima. Und dabei sollte man doch ein Vorbild sein.
Gleichberechtigung gibt es nicht für alles und jeden. Und hier spreche ich nicht nur von Frauen.
Nicht in allen Abteilungen kann man Einfluß auf seine Arbeit und deren Gestaltung nehmen. Wobei häufig eine große Monotonie besteht.
Mitarbeiterorientierter Arbeitgeber
So verdient kununu Geld.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.