Potenzial vorhanden, aber noch viel Luft nach oben
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fokus auf die Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter.
Erhöhung der Gehälter auf ein marktgerechtes Niveau (Außertarifliche Bezahlung).
Ausbau der Homeoffice-Möglichkeiten und bessere Ausgleichsregelungen für Überstunden.
Verbesserung der internen Kommunikation und des Teamgeists.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei der Stadt Biberach ist durchwachsen. Während einige Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit sind, gibt es auch Bereiche, in denen die Stimmung eher angespannt ist. Die Büroausstattung ist in Ordnung, könnte aber moderner sein.
Kommunikation
Die Kommunikation könnte transparenter sein.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist unterschiedlich. In einigen Abteilungen funktioniert die Zusammenarbeit gut, in anderen gibt es starke Hierarchien und wenig Teamgeist. Es fehlen oft gemeinsame Aktivitäten, um den Teamzusammenhalt zu stärken.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist akzeptabel, aber nicht herausragend. Es gibt zwar flexible Arbeitszeiten, aber die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ist stark eingeschränkt. Überstunden werden erwartet, aber nicht immer ausgeglichen.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind unterschiedlich kompetent. Es gibt einige, die gut führen und sich um ihre Mitarbeiter kümmern, aber auch andere, die wenig Feedback geben und Entscheidungen oft ohne Rücksprache treffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Durchschnitt und entspricht nicht immer den Erwartungen. Die Sozialleistungen sind gut, aber sie gleichen das niedrige Gehalt nur teilweise aus. Es wäre wünschenswert, dass die Gehälter fairer und leistungsgerechter gestaltet werden.
Image
Das Image der Stadt Biberach als Arbeitgeber ist mittelmäßig. Während die Stadt in der Region allgemein als solider Arbeitgeber im öffentlichen Dienst bekannt ist, spiegelt sich dieser Ruf nicht immer im internen Arbeitsalltag wider. Extern wird die Stadt oft als attraktiv wahrgenommen, aber intern gibt es viele Herausforderungen, die das positive Bild trüben. Es besteht die Gefahr, dass das Image durch die mangelnde Mitarbeiterzufriedenheit langfristig leidet. Eine stärkere Fokussierung auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen könnte helfen, das Image zu stärken und auch intern dem externen Ruf gerecht zu werden.