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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung
Das ständig über Angestellte gelästert wird.
Fortbildung nur, wenn man "funktioniert " und angepasst ist
Kaum eine Führungskraft, die ihr eigenes Verhalten reflektiert
An Struktur und Mitarbeiterbindung arbeiten
Jobsicherheit, pünktliches Gehalt, wichtiges aufgabenfeld
Kommunikation, unflexibilität, vermeidbar langsame prozesse (Jobbewertungen)
Fachkräfte bei Entscheidungen anhören und deren Erfahrungen für den Entscheidungsprozess nutzen, nicht zu viel Scheinbeteiligung machen, bzw. falls die Beteiligung anders geplant war, regelmäßig über Fortschritte informieren, genauso topdow Kommunikation deutlich verbessern, keine Versprechungen im Bewerbungsgespräch machen, die man nicht halten kann, kein starres festhalten an Sachen wie Publikumszeiten in backofficejobs
Wenig Möglichkeiten sich fachlich zu spezialisieren, nur Aufstieg über Führungsposition, Weiterbildungsmöglichkeiten werden aber unterstützt
Man verarmt im öd nicht aber reich wird man auch nicht
Wenn die Förderung passt, dann ist deutlich mehr Bereitschaft vorhanden, ansonsten wird aus kostengründen auch gerne mal die umfassende eautoflotte wieder auf Benziner umgestellt
Analog zur Informationspolitik
Teilweise nicht ausgereifte itlösungen werden halbgar eingeführt, die nicht die Zeitersparnis bringen, die mit ihnen versprochen werden, präventive maßnahmen wie hochfahrbare tische gibt es nicht präventiv, sondern erst bei akutem rückenleiden + ärztlicher Bescheinigung
Die Informationspolitik von oben nach unten lässt sehr zu wünschen übrig, im direkten Kollegenkreis ist dies aber gut
Etwas zu verhaftet in traditionellen Rollen und Abläufen. Hat aber sicher Potenzial, wenn genug mutige Menschen in Verantwortungspositionen kommen!
Konflikt- und Kommunikationskultur modernisieren, Digitalisierung und Flexibilisierung vorantreiben.
Vordergründig heile Welt, aber leider viel Tratsch und Lästerei, sobald irgendwer nicht im Raum ist.
Schicke Corporate Identity, gute Marketingbestrebungen, Außenwirkung frisch und modern.
Theoretisch gute Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Arbeit. Leider ab und an durch Papierlastigkeit und verstaubte Führungsstile erschwert. Sport-, Freizeit- une Bildungsangebote vorhanden und sehr angemessen.
TVöD halt. Aber dafür super entgegenkommende Stufenzuordnung bei Einstellung!
Viel Papier, aber sonst grundsätzlich gute Bestrebungen zu nachhaltigem Handeln.
Starker Zusammenhalt intern. Grenzt teils an Korpsgeist.
Verantwortung wird mitunter gescheut, klare Haltungen sind rar, es herrscht teils ein misstrauensgeprägtes Menschenbild. Konfliktmanagement leider wenig ausgeprägt. Einarbeitung unstrukturiert und ohne Feedback. Leider ein sehr unangenehmer und unreflektierter Führungsstil „der alten Schule“.
Solide Büroausstattung.
Dienstliche Kommunikation lief oftmals unstrukturiert und in Privatgespräche ausufernd.
Öffentlichkeitsarbeit besteht häufig darin, Statements zu unangenehmen Fragen zu verweigern.
Eine Probezeit-Kündigung ohne vorherige Feedback-Gespräche ist zwar legitim, aber schlechter Führungsstil. Auch noch im Nachgang Gesprächswünsche zu blocken, empfinde ich als taktlos.
Die klassische gläserne Decke drängt sich in den sehr traditionellen Strukturen leider deutlich auf.
Man bekommt ein gutes Gehalt inkl. Sonderzahlungen und guter Altersvorsorge. Außerdem gibt es noch andere Vorteile wo man finanziell unterstützt wird (Jobrad etc)
Man fühlt sich sehr austauschbar und nicht als Mensch wahrgenommen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und ihnen den Rücken stärken
Es gibt jede Menge Pluspu kte. Eigenverantliches Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Zuschuss zum Fahrrad, Gesundheitsfördernde...
In meiner Abteilung herrscht ein tolles kollegiales Miteinander. Führungskräfte stärken den Rücken. Top!
Die Anforderungen sind stets hoch.
Verhältnis von Verantwortung und Gehalt ist grundsätzlich im öffentlichen Dienst nicht ganz stimmig.
Der beste Job!
Ein durch Vertrauen und Partnerschaft getragener gemeinsamer Erfolg
...besser als man erwartet.
Kolleginnen und Kollegen werden gesucht zur Mitarbeit
Notwendige Weiterbildung für die Aufgabe wird unterstützt
Entspricht den Anforderungen und Marktbedingungen
Nimmt einen hohen Stellenwert ein
Super Aufnahme und Unterstützung
Der Arbeitsprozess spiegelt ein Miteinander
Die Entscheidungen sind nachvollziehbar, die Mitarbeiter werden einbezogen, Ziele werden formuliert und sind realistisch
Die Arbeitsmittel sind auf dem neuesten Stand. Moderne Arbeitsformen werden genutzt.
Alles was wichtig ist für die Zielerreichung
Man sieht und spürt keine Differenzen
Einfluß und Gestaltung sind gewünscht.
Respektvoller Umgang mit vielen Kollegen
Mangelnde Einsatzmöglichkeiten
Karrieremöglichkeiten schaffen, Gehalt anpassen, Mitarbeitergespräche
Störungen durch Kollegen
Verbesserung im Aufbau
Kann ermöglicht werden
Nicht möglich
Einstufung unangemessen
Verschwenden von Ressourcen
Versteckte Feindseligkeiten
Respektvoll
Cholerisch
Konzentration selten möglich
Infos werden selten weitergeleitet
Keine Unterschiede erkennbar
Kein Aufstieg möglich
… dass es auch Mitarbeiter Partys, Weihnachtsfeiern, Teamtage, Laufevents gibt. Das fördert das Miteinander.
Ich fühle mich unterhalb meines Teams sehr wohl. Freundlicher und respektvoller Umgang. Wir haben auch mal Spaß zusammen. Die Türen stehen für jede und jeden offen. Man unterstützt sich gegenseitig.
An einem Image muss immer gearbeitet werden. Ein gutes Beispiel ist das Bürgeramt, das lange in der Kritik stand. Daran wurde gearbeitet und das Image ist heute gut.
Die Stadt Dormagen ist sehr familienfreundlich und unterstützt. Urlaub muss rechtzeitig genehmigt werden, kann aber flexibel genommen werden. Darüber hinaus können Überstunden auch in Freizeit umgewandelt werden.
Weiterbildung wird gefördert und die Bereitschaft dazu wird ausdrücklich unterstützt.
Hier kann die Stadt nachhaltiger werden. Viele Beschäftigte, die in Dormagen wohnen, kommen mit dem Auto zur Arbeit anstatt mit ÖPNV oder dem Fahrrad. Umwelt- und Klimaschutz ist aber durchaus ein Thema.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, auch abteilungsübergreifend. Man kennt sich mittlerweile und interessiert sich für den „arbeitenden“ Menschen, der auch noch ein Privatleben hat.
Es werden keine Unterschiede zwischen jungen und älteren Kollegen gemacht.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und deren Beschäftigten ist gut.
Im Sommer ist es sehr warm. Insgesamt bin ich aber mit der Arbeitsumgebung, höhenverstellbarer Schreibtisch, 2 Monitore, Laptop für mobiles Arbeiten zufrieden.
Kommunikation und konstruktive Kritik ist gewünscht. Über die wichtigsten Dinge wird in unserer Abteilung regelmäßig, alle 14 Tage, informiert. Darüber hinaus gibt es noch Dienst- und Teambesprechungen.
Hier habe ich bisher noch keinen Geschlechter Unterschied festgestellt.
Die Arbeitsbelastung ist (gefühlt) nicht immer gerecht aufgeteilt. Hierüber kann aber jederzeit mit Vorgesetzten gesprochen werden. Anschließend wird versucht, eine Lösung zu finden.
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