Meistens ganz ok.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter müssen für den Parkplatz zahlen, bzw. Kopplung an die Übernahme eines Jobtickets, auch wenn es vom Arbeitsweg unmöglich mit dem ÖPNV ist..
Betriebsausflug: Kosten trägt der Mitarbeiter und es wird max. ein halber Tag als Arbeitszeit angerechnet. Der Rest ist mit dem Stundenkonto auszugleichen.
Kein WLAN für sein Smartphone.
Keine Hunde erlaubt.
Lange durften Männer nicht mal kurze Hosen im Büro tragen (bei ü30Grad).
Keine Essensangebote.
Kein Diensthandy.
Arbeitsatmosphäre
Schwankend.
Kommunikation
Kaum Kommunikation zwischen Sachbereichen.
Kollegenzusammenhalt
Menschen. Manche mag man, manche weniger. Keine besonderen Dramen.
Work-Life-Balance
Vor Corona war Home-Office kaum möglich und mit viel Diskussion verbunden. Abwarten, was danach passiert.
Vorgesetztenverhalten
Meistens ok.
Interessante Aufgaben
Kommt stets drauf an.
Gleichberechtigung
Öffentlicher Dienst. Alle verdienen das Selbe gem. TVÖD und Frauen werden bevorzugt eingestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann man wohl erst im Alter beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Beschaffung von Arbeitsmaterialien wird eher auf die Angestellten ausgelagert... das fängt bei mehr als einem Marker an, geht weiter mit einem Notizblock und endet bei Postits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung...sollte eigentlich Standard sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst und Höhergruppierungen sind eher unwahrscheinlich.
Image
Als Mitarbeiter der Stadt ist man gefühlt immer der Böse.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen und Weiterbildung werden durchaus ermöglicht, wenn sinnvoll erachtet und nicht "zu teuer". Was angesichts von Steuergeldern auch ok ist.