Kultureller Bereich (Stadtbibliothek) Anlaufstelle Familien, Senioren, Kinder
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein wenig Toleranz wenn man wegen des persönlichen Lebens grade eingeschränkt ist oder krank ist. Ein wenig wie gesagt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Probleme auf andere abwälzen, obwohl die es waren die sie oftmals geschaffen haben.
Kritik äußern obwohl offensichtlich ist dass die Personen sich null damit beschäftigt haben und deshalb grade einfach rumschreien wie ein Kleinkind.
Usw.
Verbesserungsvorschläge
Zurzeit entscheiden Menschen mit Machtpositionen über alles was wir verbessern wollen. Die Antwort ist ein pauschales Nein. Der kulturelle Bereich wird extrem vernachlässigt, sowohl die Einrichtungen als auch die Mitarbeitenden.
Die Ausbilder
Direkte Vorgesetzte toll, darüber wird es kritisch. Und die von der Stadt entscheiden natürlich mehr :/
Aufgaben/Tätigkeiten
Viel verschiedenes und ich kann es mir größtenteils selber einteilen
Karrierechancen
Die Stadt möchte natürlich nicht mehr bezahlen an eine kulturelle Stelle. Wir bringen weniger ein als wir kosten. Dadurch sehr schwer bis unmöglich höher gestellt und bezahlt zu werden. (Beispiel: eine Kollegin ist dafür in einem Verfahren drin, seit drei Jahren. Nur wegen einer Gehaltserhöhung!)
Ausbildungsvergütung
Bei Inflation, die FaMIs ein bisschen vergessen
Arbeitszeiten
Wir sollen jetzt bald auch Sonntags öffnen. Also bald die ganze Woche und das ohne genügend Personal und dann auch ohne gute Ruhepausen. Oft auch bis spät abends wegen Veranstaltungen.