5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Motiviert zu Fortbildung. Spannende und lustige gemeinsame Betriebsausflüge.
Gehaltszahlung
Die teilweise unzumutbaren Zustände.
Grauenhafte Arbeitsatmosphäre
Die Stadt Füssen hat mittlerweile ein sehr negatives Images.
Fremdwort
?
Nicht gewünscht
Teilweise unzumutbare Zustände
Gibt es nicht
?
Frustration, Angst und Unzufriedenheit haben sich durchgesetzt. Das einst schöne Miteinander wird von Unzufriedenheit überschattet.
Als Arbeitgeber ist die Stadt Füssen äußerst unattraktiv geworden. Allein schon wegen den sozialen Aspekten.
Das Bild nach außen wird pressewirksam aufgemöbelt, was eher wie Selbstbeweihräucherung wirkt.
Absolutes Minimum. Hier und da mal ein Vortrag besuchen ist ok. Aber Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln wollen werden abgewiesen oder vertröstet.
Ist zumindest ein positiver Aspekt.
Sinnvoll arbeiten ist eine Sache der Unmöglichkeit und das miteinander wird durch Manipulation von Mitarbeitern beeinflusst. Angst, Lügen und Mürbe machen sind gängige Werkzeuge. Des weitere sind Falschinformationen an der Tagesordnung. Es werden Informationen vorenthalten, verschleiert und verändert, was zum einen die Arbeit betrifft und zum anderen das miteinander.
Offene Kommunikation wird unter dem Kollegen durchaus praktiziert. Die Obersten setzen eher darauf, Informationen vorzuenthalten, weil jeder "kleine" unfähig und unnütz ist.
Wenn ich als Arbeitgeber die oberste Instanz zu Grunde legen müsste, dann würde mir an dieser Stelle leider nichts zu diesem Punkt einfallen.
Gut gemeint und gut gemacht sind Zweierlei. In hömöopathischen Dosen sind zwar Verbesserungsversuche zu erkennen, das aber ist zuwenig. Was mit den Händen aufstellt wird, wird mit dem Hinterteil wieder umgeworfen. Es fehlt in vielerlei Hinsicht an Verbindlichkeit und Glaubwürdigkeit. Selbige könnte man bei gutem Willen unter zu Hilfenahme moderner bildgebender Verfahren kanpp überhalb der Nachweisbarkeitsgrenze vielleicht erkennen. Leider stehen diese Technologien nur den wenigsten überhaupt zur Verfügung. Solche Werte müssen in die deutliche Sichtbarkeit ohne Hilfmittel gerückt werden. Jede(r) bei dem es einmal darauf angekommen ist musste feststellen, dass er im Grunde vom "Firmenoberhaupt" nichts zu erwarten hat, es sei denn, es hätte eine ihm hilfreiche öffentliche Wirkung.
Die Messer sind dort im Tiefflug unterwegs und man weiß nie, aus welcher Richtung man irgendwann getroffen wird, eine gewisse Tendenz ist aber erkennbar und das an sich wäre zur Gesunderhaltung und seelischer Hygiene ein Grund zu Kündigen. Mit Lebensmitteln spielt man nicht und mit seinen Untergebeben am aller wenigsten.
Mitarbeitern zu vertrauen statt ihnen zu missstrauen. Ihnen wenigstens den Eindruck zu vermitteln, dass ihre Arbeit auch vom von der Basis am weitesten entfernten Vorgesetzen wertgeschätzt und anerkannt wird und dass sie sich darauf verlassen können, dass ein Fehlverhalten wirksame Konsequenzen auch für andere ihnen Vorgesetzte haben, und das sollte auch für Fehlverhalten der "kleinen Leute" gelten. Unübersehbares Protegistentum muss abgestellt werden. Unübersehbar überforderte Angestellte zu schützen und ebenfalls unübersehbar unfähige und belastende "Kollegen" entsprechend zu begegnen bzw. die Kosten für sie zu minimieren oder besten Falls einzusparen.
Man muss jeder Zeit damit rechnen in die Pfanne gehauen zu werden und zwar nicht von Kollegen die keine Stadt regieren.
Nach aussen vergleichweise gut. Zitat: "Optimismus ist ein Mangel an Information." Und dieser Mangel wird beflissentlich kultiviert, bis hart an die Grenze zur Fehlinformation oder gar Lüge. Das muss man als Mitarbeiter für sich entscheiden, ein Teil solch einer Philosophie sein zu wollen.
Auf Grund klammer Kassen eingeschränkt, aber was möglich und nötig ist wird dennoch ermöglicht. Lernerfolg auf Grund mangelnder Motivation wegen der internen Stimmungslage ist anzuzweifeln.
Imageträchtige und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen mit dem Umweltschutzgedanken als Werkzeug zur Reichweitenerhöhung und Instrument zur Selbstvermarktung in mehr oder minder lokalen Printmedien werden umgesetzt. Nicht immer zum wohl der Gesellschaft, weil die Anzahl derer die davon profitieren würden/könnten vergleichsweise klein ist. Darüber hinaus sind mir keine kleinen leuchtenden Beispiele wie eine Sammelbox für Altbatterien, oder der Mülltrennung sind mir keine bekannt.
Ohne das Vertrauen in seine Kolleginnen und Kollegen wäre das Arbeiten in dieser Verwaltung kaum zu ertragen, denn auf den Rückhalt des höchsten Amtsträgers braucht man sich nicht verlassen.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr in Ordnung. Bis zu dem Punkt, an dem sie ihren untergebenen Kollegen vor dem nächsten Vorgesetzen beistehen oder verteidigen müssen. Prinzip: Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen und wir wissen spätestens jetzt, dass Weizen ein wertvolles Gut ist.
Die Arbeitsbedingungen die ich erlebt habe, sind im Rahmen dessen, was in einem historischen Gebäude unter Denkmalschutz möglich ist, gut bis überdurchschnittlich. Auf besondere Bedürfnisse die durch eine attestierte Notwendigkeit festgestellt sind wird Rücksicht genommen und das oft auf dem kleinen Dienstweg und auch da sind Ausnahmen in dem Sinne möglich, dass auf ein Attest verzichtet, und vorsorglich reagiert wird.
Kompetente und gute Mitarbeiter verlassen in den letzten Jahren mehr und mehr die Verwaltung. Diese will man nicht halten noch fragt man nach dem warum.
Kollegen die im Haus als nichtstuer bekannt sind sollten nicht weiter geschont werden. Wer seinen Job nicht kann oder nicht Arbeiten will wird eher noch geschont und in Ruhe gelassen. Man muss auch oft Arbeiten verrichten für die man nicht eingestellt wurde nur weil ein anderer keine Lust hat oder zu Unfähig ist.
Es könnte so schön sein jedoch wird alles Getrübt durch Machtkämpfe durch selbsternannte Vorgesetzte. Das Ganze Haus ist voll mit Leuten die andere nur in die Pfanne Hauen wollen oder Arbeit weiterschieben.
Manchmal schämt man sich bei der Stadt zu Arbeiten.
Gleitzeit. Wenn man keine Überstunden machen will muss man es nicht. Wenn die Arbeit liegen wird das bei manchen hingenommen bei manchen nicht.
Man muss betteln wenn man eine Weiterbildung haben möchte. Wenn diese etwas kostet wird es noch schwierieger.
Alles nach TVöd
Keine Mülltrennung.
Innerhalb der Abteilungen zum Teil. Sonst eher nicht jeder ist besser als der andere. Es wird viel hinter dem Rücken geredet als miteinander. Manche Kollegen machen nichts andere werden verheizt.
Schlimm. Manche haben Ihre Lieblingskollegen, diese können sich alles erlauben. Der jenige der nicht dazu gehört hat es oft schwer. Fehler werden immer gemacht und Strukturen werden nicht umgesetzt und Ignoriert.
Unkompetente Vorgesetzte die aber in manchen Bereichen mit allem durch kommen. Arbeitsmittel sind ok. Mobbing ist hier und da durchaus ein Thema
Kompetente Mitarbeiter werden verheizt oder verlassen die Verwaltung wieder.
Von oben nach unten gibt es keine Information. Viele Informationen erhält man eher aus der Zeitung als von Führungspersonen.
Verwaltung eben.