22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitsklima, Zusammenhalt der Kollegen:Innen, Tarifliche Zusatzleistungen (Jobrad, Betriebliche Krankenversicherung, Gerschthofen Card, Betriebsrente)
Die Basis wird nicht gehört, immer weniger Arbeiter bei steigendem Arbeitsumfang; Statt dessen wird nur an der Aussenwirkung (Werbung, Marketing) gearbeitet und viel Geld investiert. Bürgermeistergünstlinge erhalten alles, die anderen wenig bis nichts, hier herrscht leider keine Gleichberechtigung, trotz Haushaltssperre wird leider viel Geld für unnötige Projekte/Maßnahmen investiert, statt bei Leistungen die nicht nötig sind mal zu sparen.
Anstatt immer weiter nur die Stabs- und Führungskraftstellen auszubauen auch mal die Stellen die die Arbeit erledigen so anpassen, dass die Arbeit in der vereinbarten Arbeitszeit erledigt werden kann.
Kann nichts schön reden
Dass er mit Versprechungen lockt und nach einiger Zeit alles über den Kopf des Arbeitnehmers hinweg entscheidet,ohne mit ihm zu reden,ob das für die Person auch machbar ist.Auch nicht mehr als familienfreundlicher Arbeitgeber werben,dass stimmt nämlich gar nicht!
Vielleicht auch dem kleinen Mitarbeiter zuhören und gemeinsam nach Lösungen suchen.Bisschen menschlicher sein.Wertschätzung nenne ich sowas.Wir erarbeiten Ihr Image.Das geht nur,wenn man uns wertschätzt.Dann hat man auch nicht so viel Personalwechsel!
Ständiger Wechsel im pädagogischen Bereich!Es wurde gegeneinander statt miteinander gearbeitet.Die langjährigen konnten sich alles erlauben und wurden trotz ihre Fehler von den obersten bis zum Bürgermeister gedeckt.Intrigen,Lügen und Mobbing stand an erster Stelle!
Alle motzen nur.Schimpfen über alles.Sogar der Bürgermeister ist nicht beliebt.Aber keiner hat den Mut das Kind beim Namen zu nennen.Ich,aber war beim Bürgermeister und hatte alles angesprochen.Doch der hat mich abblitzen lassen und nur gemeint,es ist schade,wenn ich nun doch kündige.Was ich dann natürlich gemacht habe.
Auf Familie wird gar nicht Rücksicht genommen.Habe mit 30Stunden Teilzeit von 8-14Uhr dort angefangen.Aus gutem Grund,da ich ein Schulkind und ein krankes Kind habe.Wurde auch ohne Probleme so eingestellt damals.Hatte auch gesagt,dass ich nie Nachmittags arbeiten kann und werde,weil ich meine Kinder nicht alleine lasse,da mein Mann Dauerspätdienst hat.
Bis viele Kolleginnen das Haus verlassen haben,weil nichts mehr fair lief.Dann sollte ich,nach Ansage der Leitung auch Spät übernehmen,wie die anderen,die alle schon große Kinder hatten/Volljährige oder gar keine.Das Haus war überwiegend mit älteren Kolleginnen besetzt.Sie setzte mich sogar aus Bosheit in den Schulferien in den Spätdienst ein.Daraufhin zum Personalchef.Der immer nur gegrinst und leere Versprechungen.Dann zum Bürgermeister hoch.Der wirkte gelangweilt und schickte mir dann eine Mail,dass er nichts an der Arbeitszeit ändern kann.Auch keine Rücksicht auf mein krankes Kind nehmen kann.Es täte ihm leid,wenn ich kündige.Was ich dann auch getan hatte.Soviel zu den Vorgesetzten.Jeden kann man austauschen.
Jeder für sich! Gutmütige Menschen werden da sogar zu Zombies.
Schaut von oben herab auf den kleinen Mann! Macht einem klar,wenn es dir nicht passt,kannst du gehen.
Alt und marode.Stank nach Schimmel.Die Fenster waren undicht.
Fehl am Platz.Kennen die nicht!
TVÖD
Das Wort Gleichberechtigung kennen die Vorgestzten nicht.Langjährige Mitarbeiter,mit denen die auf "Du" sind,werden bevorzugt in jeder Hinsicht!
Musste leider einen Stern geben,sonst kann ich nicht kommentieren.Es gab keine.
Ich hatte kurzen Weg Wohnung -Arbeitsstätte.
Sozialleistungen gut.
14 jahre habe ich mit viel Freude am Kunden in der Stadthalle gearbeitet. Der Kontakt zur Kultur und den Besuchern war mir immer wichtig. Die Stadt lockte mich mit einer Abfindung, die mich bewog, den vorgelegten Aufhebungsvertrag zu unterzeichnen. Anlass für den von der Stadt initiierten Aufhebungsvertrag waren meine dauernden Hinweise auf Mängel u fehlerhafte Anwendung von Arbeits- u Tarifrecht.
Beispiele:
Jahrelange Nichtbezahlung von Zeit- Feiertags- Nachtzuschlägen, Recht auf Kranksein, Lohnfortzahlg im Krankheitsfall, Recht auf Urlaub, gesetzliche Pausen, zeitliche Erholungsabstände zwischen den Arbeitseinsätzen, Einhalten der Höchstarbeitszeit, Heimschicken ohne Bezahlung trotz Dienstplan, falsche Stundenabrechnungen, jahrelang keine Teilhabe an Personalversammlungen, mangelnde Weiterleitung von Infos, keinen Zugang zum Intranet und zu Gesundheitsaktionen, zu Weihnachtsfeiern, Ausflügen, keine Teilhabe am Gesundheitsmanagement, falsche Meldebescheinigungen, Annahmeverzugspflicht ignoriert.....
Nur mit penetranter Ausdauer konnte ich diese Selbstverständlichkeiten im Lauf der Jahre für mich verbessern.
Manche Anliegen wurden gänzlich ignoriert.
Beschwerde zur LoB mit Begründung und Nachfragen – nie beantwortet trotz rechtl. Vorgaben u Dienstanweisungen.
Antrag zum Entgelttransparenzgesetz – nie beantwortet.
Antrag auf finanziellen Ausgleich meiner horrenden Überzeiten – keine Antwort.
Nach meiner Wahl in das SBV-Gremium wurden mir die Angaben zur Stimmenverteilung und jegliche Infos zur SBV, die ich für eine evtl. Vertretungsarbeit gebraucht hätte, vorenthalten – ich wurde zwar gewählt, aber ausgegrenzt.
Mitarbeitergespräche - Fehlanzeige, die Letzte trotz meiner Auffforderungen nicht durchgeführt.
Meine Personalakte - lückenhaft.
Vorhandene Arbeitsplatzbeschreibungen wurden mir nicht bekanntgegeben, erst nach längerem Streit ausgehändigt.
Eine aus rechtlicher Sicht sich angedeutete Höhergruppierung wurde vehement bestritten. Demzufolge wurde eine baldige Freistellung und Fernhaltung von den Kollegen durch den Arbeitgeber erwirkt.
Zum Ende meiner Tätigkeit war der Wunsch des Arbeitgebers klar erkennbar, mich aus dem Arbeitsverhältnis zu entfernen.
Vermutlich passt es der Stadt nicht, wenn ich als Garderobenfrau auf Mängel in der Ausführung von arbeitsrechts- und tarifkonformen Standards aufmerksam mache.
Die offensichtliche Nähe des Personalrates zur Stadtführung behindert meines Erachtens erheblich eine neutrale Haltung. Die Verflechtungen aus privaten Bindungen, Klüngeleien und Vetternwirtschaft tun der Stadt nicht gut.
Die Anlaufstelle für Mobbing u. Schikane und die Personalleitung sind in einer Hand.
Ach ja, auf das ausführliche Arbeitszeugnis , welches lt. Tarifrecht unverzüglich nach Ausscheiden auszuhändigen ist, warte ich heute noch.
Symptomatisch.
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und auch mal einen Fehler zugeben.
durch jahrelange Nichtzahlung von Zeitzuschlägen u.a. ist Vertrauen schwer beeinträchtigt. -siehe auch Punkt Vorgesetztenverhalten-
Es scheint bekannt zu sein, dass die Stadt nicht in der Lage ist, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Als Garderobenkraft mit Minimalstunden besteht die Möglichkeit bestimmte Tage für den Dienstplan auszuschließen.
Unter den Garderobenkräften besteht eine gutes Arbeitsverhältnis.
25jähriges Dienstjubiläum wurde den Kolleginnen mit Tarifvertrag an der Garderobe vorenthalten. 3 Jahre später und nach lang dauernden Anträgen, Nachfragen,.... erhielten auch sie das Geld und die Ehrung.
Grundsätzlich wird auf Hinweise zu arbeits- und taifrechtlichen Versäumnissen nicht geantwortet bzw. hinausgezögert, solange es geht. Das kann Jahre dauern.
Jahrelang wurden keine gesetzl. Pausen gewährt. Es gab auch keine Rückzugsräume oder die Möglichkeit zur Toilette zu gehen ohne die Aufsichtspflicht über die Garderobe zu verletzen.
Aufgaben, welche nicht in meinem Arbeitsvertrag standen, wurden verlangt, wie z.B. Erbrochenes aufputzen, Wäsche der Künstler bügeln, Parksünder in der Tiefgarage zurechtweisen, Bücher der Bücherei an Kunden ausliefern, für Künstler kochen,Post kuvertieren,.....
Ein Zugang zum Intranet für Infos , die jedem anderen Mitarbeiter der Stadt zugänglich sind, wurde jahrelang verweigert.
Schlecht. Vorgesetzte kommunizieren nicht mit mir, um arbeits- u tarifrechtliche Mängel nicht korrigieren zu müssen.
Eine aus rechtlicher Sicht sich angedeutete Höhergruppierung wurde vehement bestritten. Demzufolge wurde eine baldige Freistellung und Fernhaltung von den Kollegen durch den Arbeitgeber erwirkt.
Beschwerde zur LoB mit Begründung und Nachfragen – nie beantwortet trotz rechtl. Vorgaben u Dienstanweisungen. Die gleiche Arbeit wird unterschiedlich entlohnt.
Antrag zum Entgelttransparenzgesetz – nie beantwortet.
Antrag auf Ausgleich meiner horrenden Überzeiten – keine Antwort.
An meinem Arbeitsplatz gab es nur Frauen. Zu schlecht bezahlt als dass sich ein Mann dafür interessieren würde.
Heimschicken ohne Bezahlung trotz Dienstplan wurde jahrelang denen zugemutet, die sich nicht zu wehren wussten.
Individuelles eingehen auf den einzelnen
Zusammenhalt war da
Alles marode und alt und viel wenig Personal durch die tollen spar Füchse
Durch Personalmangel war es mir außerdem mehrere mal nicht möglich meine Pausen Zeit einzuhalten sowas ist gesetzlich nicht erlaubt aber das scheint diesen Arbeitgeber auch nicht zu interagieren.
Es wird gespart ohne Ende an alle Ecken die Mitarbeiter sind wie Zitronen die man auspresst vielleicht mal von diesen sparkurs weg und sich einfach trauen zu investieren und die Mitarbeiter die ständig am Limit arbeiten einfach mal entlasten mit mehr Personal.
Mein wird in diesen Scherbenhaufen einfach reingeworfen alles Marode und am zusammenbrechen. Die Stadt spart am Personal und an sonst allem richtig schlimm
Nach aus hin versuchen sie ein moderner Arbeitgeber zu sein hab aber nur für sich selber im Rathaus Geld alles andere lassen sie verkommen
Ständiger Dienstplan Wechsel durch fehlendes Personal. Ständige Belästigung in seiner Freizeit mit Arbeitsthemen. Vorgesetzte stehen kurz vor Burn out
Warum sollte man das wollen ?
Viel zu unterbezahlt für den ganzen Aufgaben Bereich
Die Kollegen die noch da sind versuchen krampfhaft das sinkende Schiff noch zu retten
Welche Kollegen ?
Wenig bis garkeine Einarbeitung. Es wird davon ausgegangen das man alles kann und wenn nicht wird so hingestellt als könne man seinen Job nicht richtig
Alles alt und marode Stadt investiert nicht und spart überall schrecklich
Man muss sich selbst helfen die Kommunikation findet meist nur spärlich statt oder garnicht
Abwechslung ist aufjedfall vorhanden bei dem Durcheinander
zwischenmenschlicher Umgang
Interne Absprachen werden nur auf wenigen Ebenen geklärt
3 x HO im Monat möglich
Gute Zusammenarbeit im Team
flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten lassen keine Wünsche offen
so wie man es sich wünscht... fair, kommunikativ und Nähe zum Team
Sowohl im Team wie auch bei den Führungskräften ist eine sehr gute Kommunikation gegeben.
sehr vielseitige Aufgaben und Projekte.
Nix was besonders erwähnenswert ist
Der Fisch der stinkt vom Kopf her.
Abfeiern und Urlaub ist fast immer möglich.
Weiterbildungen kosten unnötig Geld
Jeder gegen jeden
Kein Rückgrat, fast nur Witzfiguren
Wie im Mittelalter
Wird zwar ständig gepredigt, findet jedoch nicht statt.
Die oberen machen sich die Säcke voll
man hat für eine kurze Zeit ein Dach über den Kopf.
…keinen findest, der Verantwortung übernimmt- jeder versteckt sich mit Entscheidungen hinter einem anderen, keiner ist schuld und keiner war was.
Es ist immer schade, gute Arbeitskräfte zu verlieren ( es ist immer schade, ein und die selben kopierten Floskeln einzusetzen).
die schaffst dir einfach selber
nicht unbedingt das Erste
.
.
Deiner Abteilung? Gut
.
Mei- schaust halt
.
deine - musst halt schauen
.
.
liegt an deiner Stelle und was man dir zutraut
dass man kündigen kann
mindestens die politische Führung und Fachbereichsleiter austauschen.
Zur Antwort des "Marketing-Teams" (Büro Amtsleitung):
Die Auswahl der Führungskräfte erfolgt so, dass alle die Anstand haben und bei den Schikanen von oben nicht mitmachen wollen entweder keine Führungskräfte werden oder hinausgeekelt werden. Der dauernde Personalwechsel spricht eine klare Sprache.
"Für die Mülltrennung im Büro sei jede selbst verantwortlich": Soll man den Müll mit nach Hause nehmen? Der Müll wird von den Mitarbeitern getrennt und von den Reinigungskräften in einen Sack zusammen geschmissen. Genauso in den Küchen. Was soll sich verbessert haben? Lügen und Täuschungen. Typisch für den Stil des Hauses.
Vertraulicher Austausch mit der Personalverwaltung? Vertraulichkeit ist dieser Personalverwaltung fremd. Intimste Details werden im ganzen Haus weitergegeben, oft bevor die Betroffenen es erfahren. Auch typisch für das Haus: Auf Kritik wird mit Druck und Drohungen reagiert. Eine verdruckst passiv-aggressive Einladung die Abmahnung abzuholen.
Viele Grüße, Ihre Beschäftigten
Eine Mischung aus Hintenrum, Intrigen und viel Gelüge, das niemand aufklärt.
Die Verhältnisse des Hauses sind durch einen sehr hohen Personalwechsel im Umkreis sehr bekannt. Nachbesetzungen sind teilweise kaum möglich. Die Wirtschaftskrise beglückt solche Arbeitgeber aber jetzt wieder.
sehr hohe Arbeitsbelastung durch arbeiten lassen für den Müllkorb und ständige Zielwechsel. Fertig gebracht wird nichts, aber viel Druck gemacht. Wenn man erschöpft ist kann man gleiten.
Befördert wird, wer viel Wind macht, wenig Ahnung hat und nichts fertig bringt, Hauptsache die Fassade stimmt.
sehr ungerechte Behandlung
Nach außen als ultra-grün und nachhaltig aufspielen, aber in Wirklichkeit nicht einmal Mülltrennung fertig bringen.
Viele Intrigen, Mobbing und Ellenbogenmentalität. Es gibt aber auch nette Kollegen, höhere Positionen sind aber nur mit Ellenbogen erreichbar.
Jüngere werden bevorzugt befördert, langjährige Mitarbeiter warten verzweifelt auf Verbesserungen
großteils führungsinkompetent und nicht um Objektivität bemüht. Das Mobben von Mitarbeitern ist weit verbreitet.
Gekünstelt fröhlich und modern gepaart mit Mobbing und Benachteiligungen.
Ein Homeoffice gibt es nur 2 bis 3 Tage pro Monat um sagen zu können, dass man es anbietet.
Auch intimste Personalangelegenheiten werden ausgeplaudert und im Flurfunk verbreitet. Umgekehrt werden Mitarbeiter auch gezielt von wichtigen Informationen abgeschnitten und die Arbeit erschwert.
Frauen werden von der politischen Führung klar bevorzugt und vorrangig befördert! Sachliche Kriterien sind dafür aber nicht ersichtlich.
Vorgaben wechseln ständig. Gezielt wird versucht Projekte zu sabotieren und möglichst kompliziert und aufwändig zu machen.
So verdient kununu Geld.