12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die technische Ausstattung.
Fehlende Wertschätzung.
Es werden nur ausgesuchte Mitarbeiter weiterentwickelt.
Zu starre Verwaltungsstrucktur.
Es gibt für die Mitarbeiter zu wenig Parkplätze.
Es sollte an der Wertschätzung der Mitarbeiter gearbeitet werden. In Zeiten des Fachkräftemangels sind gut ausgebildete Mitarbeiter Gold wert. Das wird in Kalkar nicht wirklich geschätzt. Deshalb sind leider viele gute Mitarbeiter gegangen.
Gegen Homeoffice wurde sich sehr gesträubt, nur bei bestimmten Mitarbeitern war das möglich, nicht bei allen.
Es bekommt nicht jeder die Möglichkeiten sich entsprechend weiterzubilden. Es wird sehr nach dem entschieden ob man gelitten wird oder ob einem die Nase passt.
Es wurde immer nach unten korrigiert, wenn eine neue Stelle besetzt werden sollte, außer bei den Führungskräften, da wurde kräftig nach oben korrigiert.
Umweltbewustsein war ok.
Mit den meisten Kollegen (auf gleicher Ebene) war eine gute Zusammenarbeit möglich
War meist ok.
Nicht wertschätzend.
War ganz gut. Fast überall Klimaanlage und auch IT war gut ausgestattet. Es gibt aber noch Luft nach oben.
Fand vor allem nicht statt, zwischen Führungskraft und den Mitarbeitern.
Leider waren gerade in den Führungsebenen wenig Frauen vertreten und wenn, dann wurden sie schlechter bezahlt. Wurde aber immer so begründet, dass in dem Bereich weniger Verantwortung lag. War aber meiner Meinung nach nicht so.
- Flexible Arbeitszeiten & Homeoffice
- Super Kollegen
- Super Vorgesetzte
- Ausstattung der Büros top
Aktuell gibt's nichts, was mir da einfällt.
Die finanziellen Grenzen, ab denen Mittel im Rat angemeldet werden müssen etwas besser an die aktuelle Preisbildung anpassen. Der angesetzte Wert entspricht da einfach nicht mehr der aktuellen Witschaftslage.
Sehr freundlich aufgenommen worden, alle sind jederzeit hilfsbereit.
Homeoffice kein Problem, auch kurzfristig während der Präsenzzeit nach Hause zu können um da weiter zu arbeiten.
Weiterbildungen werden gefördert.
In der jeweiligen Abteilung sehr familiär.
Kann nichts negatives sagen.
Ausstattung der Büros ist sehr gut. Wenn einem etwas fehlt bekommt man dies ohne großes Nachfragen. Arbeiten wird aktuell auf digitale Akten umgestellt. Super Sache!
Alle Duzen sich, jeder sagt jedem hallo.
Sehr abwechslungs- und umfangreiches Aufgabengebiet.
Ich finde gut, dass man als Mitarbeiter persönlich wertgeschätzt wird. Es ist eine kleine familiäre Verwaltung in der jeder jeden kennt und die meisten friedlich miteinander umgehen.
Ich finde es sehr schade, dass es keine Entwicklungsmöglichkeiten für mich gab.
Ich habe immer sehr gerne dort gearbeitet. Ich hatte das Gefühl das meine Arbeit wert geschätzt wurde. Wenn etwas unverständlich war, bekam man auf Nachfrage eine entsprechende Antwort.
Nicht alle reden gut über die Stadt als Arbeitgeber. Aber in Verwaltungen gibt es immer Leute, die über alles nur meckern können.
Aus vielen Ecken kommen regelmäßig schlechte Aspekte.
Da ich diese selten auf mich selbst übertragen konnte, konnte ich mich sehr gut als Mitarbeiterin der Kommune Identität.
Die Stadt versucht sich als juges und hippes Unternehmen darzustellen. Meiner Meinung nach nicht erforderlich, da es nunmal eine Verwaltung ist.
Klassische 39 Stunden Woche, in der Regel überschritten.
Oft hat die anfallende Arbeit, sowie Urlaubs- und Krankheitsvertretung es erforderlich gemacht, dass ich länger bleibe.
Wenn ein privater Termin Anstand, war es aber immer möglich diesen wahrzunehmen. Private Arzttermine waren dank Gleitzeit auch in den Morgenstunden überhaupt kein Problem.
Wer im mittleren Dienst startet, hat gute Chancen sich weiterzubilden und entsprechend eine bessere Stelle zu erhalten.
Wer im gehobenen Dienst startet, hat kaum eine Chance noch ein höher bewertete Stelle zu bekommen, da diese konstant besetzt sind. Auch demografische Entwicklungen lassen hier die nächsten Jahre kein Entwicklungspotential zu.
Es ist zwar positiv, dass Führungspositionen konstant mit fähigen Personal besetzt sind, es ist aber schade für junge Leute, wenn die Karriere in der Startposition begrenzt ist.
Streng nach TVöD, keine Abweichungen.
Ich denke, dies erfolgt durchschnittlich. Ich habe komplett mit digitaler Akte gearbeitet, sodass viel Papier gespart werden konnte.
Ich habe in einem tollen Kernteam gearbeitet, in dem wir einen guten Zusammenhalt hatten. Wenn jemand Hilfe braucht, bekommt sie die auch. Dies ist leider
nicht auf alle Teile der Verwaltung übertragbar.
Eher ältere Verwaltung, junge Menschen gehen wieder. Wenige Mitarbeiter unter 30.
Grundsätzlich werden auch ältere Kollegen eingestellt oder ihnen nach vielen Jahren noch Mal ein Aufstieg ermöglicht.
Nicht alle Vorgesetzen überzeugten mit einem angemessenen Verhalten, zum Beispiel wenn man eine unterschiedliche Meinung hat. Jedoch ist hier durch Neubesetzungen deutliche Besserung erkennbar. Entscheidung sind nachvollziehbar und angemessen. Manchmal wäre etwas mehr Durchsetzungsvermögen und weniger diskutieren wünschenswert gewesen
Meistens Einzelbüro, außer zum Beispiel bei Home-Office, evtl. Teilzeit.
Technik durchschnittlich, aber den Anforderungen entsprechend.
Höhenverstellbare Schreibtische inzwischen fast überall vorhanden.
Büros sind nicht sonderlich modern, oftmals noch alte Teppiche. Modernisierungen erfolgen nach und nach.
Nicht alle Bereiche sind mit Klima Anlagen ausgestattet.
Standardmäßige Leistungsbewertung 2 x jährlich, einmal Zwischengespräch, einmal Abschlussgespräch für die leistungsorientierte Bezahlung. Bei persönlichen Bedarf auch weitere Gespräche möglich.
Grundsätzlich haben Frauen denke ich schon die gleichen Aufstiegschancen. Fachbereichsleitungen sind grundsätzlich männlich. Aufstiegschancen bestehen bis zu einem gewissen Grad (TVöD 9c) eigentlich für alle, die eine entsprechende Eignung mitbringen.
Mein Aufgabengebiet empfand ich als sehr interessant. Es war immerzu von rechtlichen Neuerungen geprägt, sodass es nie langweilig wurde. Dennoch habe ich mich sehr sicher in meinem Aufgabengebiet gefühlt.
- Arbeitszeiten
- Kollegialität
- Faire Vergütung je nach Qualifikation
- Regelmäßige gut besuchte Team-Events wie zum Beispiel: Weihnachtsfeier oder Betriebsausflüge
- /
- Das Home-Office Programm sollte noch mehr in den Vordergrund gestellt werden, gerade für alleinerziehende welche weiterhin auf ihren Beruf angewiesen sind.
- Ausstattung sämtlicher Büros mit modernen Mobiliar sowie der notwendigen technischen Infrastruktur
Positiv:
- Entscheidungen / Absprachen können durch gute Bürozugänglichkeiten über den "kurzen Dienstweg" erledigt werden
- Weitestgehend Einzelbüros, konzentriertes Arbeiten somit möglich
Negativ:
- /
Nicht bekannt
Positiv:
- Geregelte Arbeitszeiten nach dem TVöD mit 39 h / Woche
- Schnittstelle zwischen Beruf / Privatleben gelingt hervorragend
Negativ:
- Kaum Möglichkeit der Selbstgestaltung der Stundenverteilung aufgrund des Donnerstag, welcher Abteilungsunabhängig bis mindestens 18:00 Uhr angesetzt wird. -> Dafür sind die Freitage entsprechend kurz, dennoch (subjektives Empfinden) wäre eine flexiblere Arbeitszeitenregelung von Vorteil.
Möglichkeiten um verwaltungstechnische Lehrgänge zu absolvieren werden in regelmäßigen Abständen angeboten und auch entsprechend finanziert.
Nach TVöD
Intern sowie Extern wird auf das Umweltbewusste Auftreten der Stadt Kalkar sehr geachtet. Auch die Klimamanagerin trägt ihren Beitrag dazu bei.
Positiv:
- deutlich spürbares kollegiales Umfeld
- Integration wird einem sehr einfach gemacht
Negativ:
- /
Allgemeiner Hoher Altersdurchschnitt in den verschiedenen Abteilungen, dementsprechend sehr kollegialer und lockerer Umgang
Positiv:
- Übernehmen häufig Verantwortung gegenüber Sachverhalten
Negativ:
- Aufgaben werden teilweise ohne Einweisung zur Bearbeitung abgestellt, welche auch selbst übernommen hätten werden können. -> Stichworte. wie Telefonate tätigen oder Durchführung von Kopien......
- Teilweise "wird der Vorgesetzte rausgelassen"
- Logische Entscheidungen werden weder angehört noch diskutiert
Positiv:
- viele Einzelbüros
- Bereitstellung von modernen Arbeitswerkzeugen wie z.B. Pc-Monitoren, PC's, Höhenverstellbare Tische
Negativ:
- Teilweise langer Prozess um die besagten Benefits zu erhalten
Positiv:
- Kurze Dienstwege
- Absprachen vor allem mit der IT-Abteilung werden schnellst möglich mit hoher Qualität bearbeitet
Negativ:
- Absprachen werden teilweise von Vorgesetzen zu spät kommuniziert, vor allem mit Hinblick auf die individuelle Wahrnehmung von Terminen (Abteilungsabhängig)
- Gefühl von vollendeten Tatsachen gestellt zu werden
5/5 Sternen werden zurecht vergeben
Positiv:
- Tägliche Arbeit steht an, wenn auch teilweise der Workload niedrig ist
Negativ:
- wenig Abwechslung
Es wird keine Kritik angenommen. Alles bleibt wie immer. Fehler innerhalb der Führungspositionen werden wiederholt. Es wird auf Hinweise oder Belastungen eingegangen. Auch das Thema Mobbing hat in mehreren Fällen trotz extremer Beweise keine Konsequenzen.
Unbefristete Stellen ausschreiben. Auch auf Frauen setzen. Öffnungszeiten überdenken. Kritik annehmen. Mitarbeiter Parkplätze einführen.
Fairness ist nur teils vorausgesetzt, wenn die Ehefrau des Fachbereichsleiters zur Personalratsvorsitzenden gewählt wird, ist es meiner Meinung nach sehr kritisch fair zu beurteilen.
Gelobt wird selten, auf Fehler wird beharrt.
Es wird sich sehr gut präsentiert, was nicht der Realität in der Verwaltung entspricht.
Viele Rückstände aufzuarbeiten, dadurch werden schnell viele Stunden aufgebaut.
Gleitzeit ist ok, da man sich trotz dessen an die Öffnungszeiten halten muss. Andere Kommunen kommen davon ab und setzen auf Digitalisierung.
Elektronische Anträge und Akten werden erstellt.
VLI wird nun häufiger gefördert. Seminare werden angeboten. Moderner Dienstwagen ist vorhanden und kann genutzt werden.
Schwer ins Team zu finden. Viel Flurfunk und Lästereien ohne die Menschen anzusprechen. Geholfen wird selten.
Halten aus fast allen Dingen heraus.
Machen falsche Versprechungen.
Meistens nicht ansprechbar aufgrund von Terminen etc.
Haben andere „Rechte“ als die Angestellten, auch ein Vorgesetzte sollte stempeln wenn er nicht mehr im Dienst ist.
Altes Gebäude. Wenig moderne Ausstattung. Ausstattung für Homeoffice nicht vorhanden. Höhenverstellbare Schreibtische nur mit Attest, also wenn es mit der Gesundheit bereits zu spät ist.
Man muss sich das meiste selber beibringen und aus alten Akten erlernen. Frei nach dem Motto „das wurde schon immer so gemacht“. Man wird oft alleine gelassen.
Ist nach dem TVÖD geregelt. Leider nur befristete Verträge. Wird auch an den Stellenausschreibungen deutlich. Wenn die Konkurrenz das nicht tut, kann es zum großen Problem werden.
Teilzeit und Elternzeit nicht erwünscht. Männer werden aufgrund Vollzeit und langfristiger Planung bevorzugt.
Umfangreiche Verwaltungsaufgaben. Wenn man in der Verwaltung gelernt hat und einem das Freude macht, viele Möglichkeiten.
Keine Kritikfähigkeit, Fehler in der Mitarbeiterführung wiederholen sich immer wieder, Überlastungen von Mitarbeiter werden nicht ernst genommen und mit Statistiken von anno X abgewiesen, Mobbing und ähnliche Vorkommen werden kaum ernst genommen.
Jeder ist sich selbst am nächsten...
mehr entfristen, bessere Arbeitsbedingungen schaffen, Vorgesetzte besser schulen
Schlechte Ausstattung, Verwaltungsgebäude in die Jahre gekommen (soll nach und nach Renoviert werden), ganz schlechtes Arbeitsklima.
Mitarbeiter werden in Prozesse kaum einbezogen, oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Meistens wird nach dem Motto "Das war schon immer so, also bleibt das auch so" gearbeitet. Sehr demotivierend.
Als Mitarbeiter hörte man aus anderen Verwaltungen und auch von Bürgern oft "Wie kannst du da denn noch arbeiten?" und was soll ich sagen? Nicht zu unrecht.
Außendarstellung besser als die Realität
Gleitzeit eher auf dem Papier. Die Öffnungszeiten und von den Vorgesetzten gewünschte Anwesenheitspflicht schränkt die Gleitzeit ein.
Urlaub wird meistens genehmigt. Kommt es zu Diskrepanzen mit Kollegen muss man diese selber klären, Vorgesetzte oft zu nachlässig.
Arbeitszeiten typisch öffentlicher Dienst.
Durch viele Rückstände kommt man kaum hinterher, es werden viele Überstunden aufgebaut. Gerne wird auch gefragt ob man nicht mal an einem Samstag den Rückstand aufholen möchte...zusätzlich zur regulären Arbeit natürlich.
Oft wird die Möglichkeit zur Weiterbildung versprochen. Die Realität ist leider eine andere:
Man muss sich für eine Weiterbildung bewerben und die Teilnahme ist an Bedingungen geknüpft. Einige Kollegen bekommen außer der Reihe eine Weiterbildung, wieso das plötzlich möglich ist kann offiziell keiner sagen.
Einige Kollegen bewerben sich regelmäßig auf andere Stellen innerhalb der Verwaltung um in ein neues Sachgebiet zu kommen. Die Kollegen haben selten eine Chance etwas neues zu bekommen.
Leider wird wenig wert darauf gelegt junge Fachkräfte zu gewinnen, zu halten und beim Weiterkommen zu unterstützen.
Es gibt Seminarangebote über das Studieninstitut an denen man nach Rücksprache in der Regel teilnehmen darf.
Lohn ist nach TVöD gerichtet, die Einstufungen könnten zum Teil nochmal überarbeitet werden. Zahlung erfolgt pünktlich.
Meistens nur befristete Arbeitsverträge.
Durch lange Dienstwege und viel Papierakten wird am Tag sehr viel Papiermüll produziert. Es gibt bei sehr wenigen ein Bewusstsein für Umwelt.
Ein Bewusstsein wird aber auch nicht durch den Arbeitgeber aufgebaut.
Es gibt sehr liebe Kollegen, leider aber nur sehr wenige.
Schwere Integration ins Team. Wenig Hilfsbereitschaft, dafür viele Lästereien.
Kaum Interesse, der eine ist überfordert, der andere desinteressiert. Leider kein Durchsetzungsvermögen. Spricht man Probleme und Konflikte an, ist man selber plötzlich das Problem.
Problematische Mitarbeiter sind bekannt, werden aber bei Vorfällen z.B Mobbing nicht zur Verantwortung gezogen. Es folgen keine Konsequenzen.
Änderungsvorschläge werden oft eingeschränkt...
Gelobt wird selten und wenn dann eher scheinheilig.
Räume sehr in die Jahre gekommen, im Sommer sehr warm und im Winter sehr kalt.
Haustechniker geben sich alle Mühe alles am laufen zu halten.
Viele Bereiche eigentlich Unterbesetzt, daher kommt es zu langen Bearbeitungszeiten.
Ergonomisch sind die Arbeitsplätze nicht. Höhenverstellbare Schreibtische nur auf Antrag und dann mit Punktesystem und eigentlich nur für unbefristete.
Homeoffice nur mit privaten Geräten möglich,
Austausch auf Wunsch möglich, keine Initiative durch Vorgesetzte, im Team wird viel hinter dem Rücken gesprochen.
Jährliches Mitarbeitergespräch mit dem Vorgesetzten zur Leistungsbeurteilung.
Keine richtige Einarbeitung, Informationen muss man sich meistens mühsam erarbeiten.
Neue Mitarbeiter werden sich selbst überlassen.
Der einzige Punkt geht an die Gleichstellungsbeauftragte. Sie gibt ihr bestes.
Weibliche Kollegen werden selten berücksichtigt. Nicht selten werden männliche Kollegen bei Entfristungen bevorzugt.
Weiblichen Kollegen wird vorgehalten Kinder zu bekommen, weshalb diese oft nicht für Voll genommen werden.
Sachgebiete etwas merkwürdig aufgeteilt, im Team hängt oft alles an der Vollzeitkraft.
Die Aufgaben selber sind interessant und abwechslungsreich.
Die Aufteilung im Team lehnt sich oft an Wünsche einer Einzelperson an.
Das Umweltbewusstsein- im Hinblick auf Papierverschwendung top / bei der Mülltrennung liegts an den Mitarbeitern, die oft "alles "zusammen in den Müll werfen / liegt in der eigenen Verantwortung
Sozial: "Normal" (es gibt und solche und solche)
Einwandfrei
Der Abstand zwischen Kunde und Sachbearbeiter ist zu nah (auch schon in "Nicht-Corona-Zeiten" empfand ich das als sehr unangenehm- der Kunde sitzt bzw. steht (bei Höhenverstellbarem Schreibtisch" direkt auf der anderen Seite des Arbeitsplatzes; es fehlt hier eine "Besucherecke am Schreibtisch"
Mehr oder weniger durch Zufall erhielt ich nach ca. 3 Wochen einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Der zunächst vorhandene Schreibtisch wurde nicht auf meine Körpergröße ausgerichtet... die EDV Ausstattung ist top
Es hakte manchmal.....
vorgegeben
durch Gesetz vorgegeben
Probleme werden angegangen, sofern realistische Möglichkeiten zur Zielerreichung vorhanden sind.
Neueinstellungen erfolgen ausschließlich im Angestelltenverhältnis.
Sehr flache Hierarchien
hohe Verantwortung der Mitarbeiter, großes Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeit, toller Kollegenzusammenhalt, betriebliches Gesundheitsmanagement
Image
mehr interne Kommunikation
flexible Arbeitszeit, Urlaubswünsche werden regelmäßig gewährt, gutes betriebliches Gesundheitsmanagement
teilweise warme Büros im Sommer, gut Ausstattung mit Arbeitsmaterial
So verdient kununu Geld.