18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeitflexibilität und Homeofficeflexibilität ist ausbaufähig - auch im Vergleich zu anderen kommunalen Verwaltungen in BW
Rathausarchitektur ja, Rest nein
Wird zersetzt durch Vorgesetztenverhalten
Massives Problem in der Stadtverwaltung
Moderner Arbeitsplatz
Werbungsprämie schichtzulage
Super Kindergarten und Team
Gute Abstimmung
1x im Jahr Fortbildung möglich
Schichtzulage
Wird viel weggeworfen
Super
Sehr nett
Konstruktiv und offen
Jederzeit
Vorschläge zur Arbeitsverbesserung auch umsetzen, nicht nur registrieren
Mittel, zu viel Tratsch
Besser als die Realität
Keine Beurteilung, da Teilzeit
könnte besser sein
Gute Sozialleistungen, Gehalt auch OK
Durchschnittlich
geht so
Je nach Einrichtung sehr unterschiedlich
Keine Aufstiegschancen
Klar verbesserungswürdig
anstrengend, aber eintönig.
Viele Möglichkeiten der Weiterbildung
Das es nur wenige Aufstiegsmöglichkeiten gibt
Urlaubstage im Sommer frei wählbar machen. Oder Urlaubsgeld hinzufügen.
Weihnachtsgeld
Organisation und Wertschätzung fehlen
Attraktivität des Berufs steigern, mehr werben, mehr Gehalt und Wertschätzung
Gelobt wird selten, wenig Fachkräfte
Sportkurse werden bezahlt, fahrradkauf, Massage Möglichkeiten
Computer sind alt und sehr langsam
Die Kommunikation zwischen Kindergärten und Stadt sind katastrophal
Kinderpflegerin bekommen für weniger Ausbildung und leichte Ausbildung gleiches Geld wie Erzieher
Work Life Balance
Kommunikation
Vorgesetztenverhalten
Unqualifizierte Mitarbeiter und Beamte (!)
Qualifiziertes Personal einstellen
Führungskräfte nach Qualifikation einstellen
Arbeiten statt immer nur meckern
TVÖD, besser geht immer. Aber wer im öffentlichen Dienst arbeitet, weiss worauf er sich einlässt
Mehr Schein als sein
Kommt auf die Kollegen an
Flurfunk funktioniert besser als Kommunikation im Amt
Kommt drauf an wie sehr man sich beim Vorgesetzten einschleimen kann
wirklich nichts.
so ziemlich alles. Unmöglicher Umgang mit den Mitarbeitern. Man wird über nach versetzt ohne vorherige Absprache. Keinerlei Entscheidungsvollmacht. Jede Entscheidung dauert unendlich lange. Es wird sehr geredet aber wenig umgesetzt. Mitarbeiter werden als "Dinge" behandelt. Nachfragen zum Vertrag und der Wunsch nach einer erneuten Eingruppierung sind total unerwünscht. Es herrscht eine Null-Fehler-Kultur. Wer Fehler macht wird in der Probezeit gekündigt oder abgemahnt. Wer krank ist fliegt ebenfalls. Schade, denn das neue Rathaus hätte einiges zu bieten. Spitze leider sehr verbesserungswürdig.
Fair entlohnen. Arbeitsumgebung schaffen mit der gearbeitet werden kann. Uralte und billige Schreibtischstühle reichen nicht aus. Wasser oder ähnliches anbieten für die Mitarbeiter. Tatsächliche Mitarbeitergespräche führen. Mitarbeiter nicht mehr als Dinge betrachten und wertschätzen. Verbesserungsvorschläge gibt es für so gut wie jeden Bereich. Sehr schade das diese immer unerhört bleiben.
Als Mitarbeiter wird man nie bewertet. Man erhält kein Feedbackgespräch. Nur bei Fehlern, denn dann wird man abgemahnt.
sehr sehr schlecht. Sowie bei Angestellten als auch bei Bürgern. Hohe Fluktation.
8:30 Uhr ist Start der Kernarbeitszeit. Für jede Fehlminute danach muss im Vorfeld ein Gleitzeitantrag gestellt werden.
nicht vorhanden. Aufstiegschancen gleich Null.
nach Einstellung erhält man schnell andere höher bewertete Aufgaben aber keine Gehaltsanpassung. Grundsätzlich sowieso immer unter dem üblichen tvöd.
völlig nebensächlich. Nur für das Papier.
in manchen Abteilungen sicher vorhanden. Im Großteil des Rathauses arbeitet jeder für sich.
je älter man ist desto besser wird man in der Hierarchie angesehen. Aber bezüglich der Leistungsfähigkeiten hält man nichts mehr von älteren Kollegen. Hinter dem Rücken wird viel schlechtes geredet.
unmöglich. Vorgesetzte alle, Mitarbeiter nichts.
die gesamte Arbeitsausrüstung ist billig billig billig.....
grauenhaft. Man wird über Nacht ohne Rücksprache versetzt. Führungskräfte werden über Nacht in Mitarbeiter verwandelt usw.
man könnte viel eher sagen: Was ist Gleichberechtigung?
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Kollegenkreises sehr gut. Die meisten Türen waren offen, sodass ein reger und konstruktiver Austausch stattfinden und die tägliche Arbeit in der Regel reibungslos erledigt werden konnte.
Lob von meiner direkten Vorgesetzten gab und gibt es regelmäßig, was einen immensen Einfluss auf meine Motivation hat. Leider hört es da auch schon auf.
Vor allem die obere Führungsebene legt ein untolerierbares Verhalten an den Tag, was sämtliche Motivation im Keim erstickt. Auf der einen Seite werden private Seilschaften übervorteilt, wo es nur geht und Gesetze, die eigentlich für alle gelten, nach persönlicher Willkür so gebogen, dass von diesen kaum mehr etwas übrig bleibt.
Auf der anderen Seite werden Mitarbeiter, die die "guten Kumpel" der oberen Führungsebene so behandeln, wie jeden anderen Bürger auch, Steine in den Weg gelegt. Ein normales und rechtmäßiges Arbeiten ist so oftmals nicht möglich.
Kein Wunder, dass vor allem viele gute Amtsleiterinnen und Amtsleiter aber auch Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter es häufig psychisch nicht mehr aushalten, langfristig erkranken und aus reinem Selbstschutz den Job wechseln.
Die Stadt Leonberg hat aufgrund einiger Vorfälle keinen guten Ruf bei potenziellen und ehemaligen Mitarbeitern. Unter den Kolleginnen und Kollegen wird offen mit Arbeitgeberwechseln geliebäugelt.
In Ordnung. Es wird Homeoffice angeboten.
Jedoch gibt es vor allem auf Amtsleiterebene und der oberen Führungsebene teils große Vorbehalte gegen das Arbeiten von zu Hause.
Man spürt, dass den Mitarbeitern nicht zugetraut wird, verantwortungsvoll seine Arbeit zu erledigen. Misstrauen wird sogar offen ausgesprochen.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams war einwandfrei. Man hat sich gegenseitig immer unterstützt, hat regelmäßig die Mittagspausen zusammen verbracht.
Die Stimmung innerhalb des Teams hat mit Sicherheit dazu beigetragen, die vielen Unstimmigkeiten und Stolpersteine in der Organisation in Leonberg ein wenig zu kaschieren.
Über kurz oder lang täuscht das jedoch nicht über die unhaltbaren Zustände hinweg. Schade um die tollen Kolleginnen und Kollegen.
siehe Arbeitsatmosphäre
Wenn ich nicht aufgrund meines Fahrtweges die Versetzung beantragt hätte, wäre dies aufgrund eines persönlichen Vorfalls mit der oberen Führungsebene geschehen.
Es ist für mich absolut unverständlich, weshalb man bei der aktuellen (und zukünftigen) Bewerberlage nicht mehr unternimmt, um gute Mitarbeiter zu halten.
Die Kommunikation innerhalb des Amtes lief eigentlich ganz gut, man konnte offen alle Themen ansprechen.
Allerdings lässt die Kommunikation zwischen den Hierarchiestufen, vor allem von der oberen Führungsebene noch viel Luft nach oben. Wichtige Informationen werden oft lediglich an die Amts- und Abteilungsleiterebene weitergegeben anstatt gleich alle Beschäftigten zu informieren.
Die direkten Vorgesetzten können dann selbst entscheiden, ob die entsprechenden Informationen es wert sind, an die Mitarbeiter weiterzugeben.
So bleiben leider viele Infos unterwegs irgendwo stecken.
Mein Aufgabenbereich ist meine große Leidenschaft in der so vielfältigen Verwaltungslandschaft. Daher machen mir die Aufgaben auch viel Spaß. Leider wird das aus den aufgeführten Gründen wieder zunichte gemacht.
- neues Rathaus
- Bezahlung
- Kollegenzusammenhalt
- es werden lieber Anweisungen getroffen, als zusammen mit den Mitarbeitenden eine Lösung zu erarbeiten
- Entscheidungen werden je nach Windrichtung geändert
- keine Fehlerkultur
- aktuelle Führungskräfte schulen
- Mitarbeiterpotenziale erfragen, erkennen und nutzen
- bessere Einbindung der eigenen Mitarbeitenden in Prozesse/ Entscheidungen
Diese Aussage "vertrauensvolle Zusammenarbeit" wird in dieser Verwaltung nur bedingt gelebt. Man muss auf jeden Fall zwischen der MA-Ebene und der Ebene ab der dritten Hierarchiestufe unterscheiden.
Zwischen den Mitarbeitenden funktioniert das sehr gut - Ein Mann/ eine Frau - ein Wort. Es werden sinnvoll und zielführende Diskussionen geführt und fast alle sind gewillt voran zu kommen. Absolute 5*.
Im Verhältnis zu den Amtsleitungen und der Verwaltungsspitze klappt es nicht so oft. Je höher - desto weniger. Es werden Entscheidungen getroffen, die vorher nicht besprochen sind. Es wird "ausgenutzt" dass es ein hierarchisches Konstrukt ist und man letzten Endes tun muss, was der/ die Vorgesetzte sagt.
Durch diese Art und Weise entscheiden sich einige zu gehen. maximal 2*.
Da dieses Handeln wirklich auf Dauer nervt und demotiviert, kann ich nicht mehr als 3* geben. Da helfen auch tolle Kollegen über die Zeit nicht.
Ganz schlecht.
Die Stadtverwaltung Leonberg als Arbeitgeber hat einen schlechten Ruf. So derart schlecht wie man bei anderen Arbeitgebern über diese Verwaltung spricht, kenne ich nicht. Die aktuelle Presse wirft auch kein schönes Licht darauf, ist aber letzten Endes nur die Spitze eines recht großen Eisberges.
Der Hauptgrund ist den meisten bekannt. Auf Einzelpersonen möchte ich aber hier nicht eingehen.
Man hat schon einmal was davon gehört.
So richtig darauf acht geben tut man nicht. Z.B. die 10h max. Arbeitszeit pro Tag wird kaum bis gar nicht kontrolliert.
HomeOffice wurde nur aufgrund der Pandemielage eingerichtet. In meinem Amt erst durch die Vorgaben vom Bund/ Land ermöglicht.
Abgesehen davon bietet man Betroffenen die gesetzlichen Standards. Von allein Vorschläge bringen oder den Betroffenen Tipps geben und Unterstützung anbieten, erfolgt nicht bzw. nur in wenigen Einzelfällen.
Die Weiterbildung selbst ist gut. Man kann jederzeit zu Seminaren gehen, ohne dass das Budget im Vordergrund steht.
Leider gibt es kein umfassendes internes Seminarprogramm.
Die Personalentwicklung ist aber noch deutlich verbesserungswürdig. Mitarbeitende, die wirklich wollen und auch ein Gewinn wären, werden klein gehalten und nicht gefördert. Dass diese dann gehen könnten, mag sein, aber durch den aktuellen Umgang gehen sie auf jeden Fall und haben noch ein schlechtes Bild.
Das eigene Potenzial wird weder erfragt, erkannt oder genutzt.
Die Führungskräfte werden gar nicht geschult. Man geht einfach davon aus, dass die das schon können. was gar nicht der Fall ist. Entweder sind sie von dieser Aufgabe überfrodert oder ihr fachliches Aufgabengebiet ist so groß, dass sie ein etwaiges Potenzial nicht nutzen können.
Diese Soft Skills werden aber immer wichtiger und sind für die neue Generation wichtiger als ein tolles Rathaus.
In dem Amt, in dem ich tätig war, war die Bezahlung der Leistung und den Aufgaben entsprechend.
Ich fände ein LOB für Beamte wichtig und wenn, dann auch individuell für alle und nicht nach dem Gießkannen-Prinzip.
Die Zusatzleistungen entsprechend weitestgehend dem Standard.
Das kann ich abschließend nicht beurteilen, aber man kann immer mehr machen.
Das läuft sehr gut.
Wenn bestimmte Führungskräfte nicht dazwischen funken würden, wäre es sicherlich ein toller Zusammenhalt in der gesamten Verwaltung.
So funktioniert es in der Regel nur innerhalb der Ämter und mit Abstrichen dazwischen und nochmal mit mehr Abstrichen zwischen den Dezernaten.
Auch hier kann ich nicht soo viel beurteilen, aber das was ich mitbekommen habe, war sehr gut.
Ein System des Wissenstransfers sollte noch eingerichtet werden.
Da kann man Glück oder auch Pech haben.
Hier kann man sagen, dass die Führungskraft, die ich hatte leider nicht in der Lage war eine solche Einheit zu führen. Die Krise hat deutlich die Grenzen aufgezeigt.
Woran es letztendlich gelegen hat, kann ich nicht beurteilen, da keinerlei sinnvolle Kommunikation dahingehend stattgefunden hat.
Was die Verwaltungsspitze angeht, gibt es auch sehr viel Verbesserugnspotenzial. Es wird keinerlei Wert auf Führung gelegt. Nicht mal Grundzüge der Grundlagen sind vorhanden.
Es wird wahrgenommen, dass es eine hohe Fluktuation gibt. Aber objektiv hinterfragt wird es nicht. Eigene Fehler der Führungsetage sind quasi nicht vorhanden, sodass es natürlich an anderen Sachen liegen muss.
Das führt so weit, dass in anderen Stadtverwaltungen bekannt ist wie es in Leonberg läuft und sich jeder drei Mal überlegt sich dort zu bewerben.
Das mag ungerecht ggü. einzelnen Führungskräften sein, die wirklich wollen. Diese werden aber immer wieder eingebremst und teilweise vor den Kopf gestoßen.
Eine interne Personalentwicklung und das Erkennen des internen Potenzials ist weitestgehend bei null.
Ich kann nur das neue Rathaus abschließend beurteilen.
Das ist natürlich super. Die Büros sind klasse, Mensa ist eine super Einrichtung.
Was nicht so gut ist, dass es keine Alarmübungen gibt. Ich weiß bis heute nicht wie der Rettungsstuhl auf dem Flur funktioniert.
EDV-seitig gibt es noch Luft nach oben. Liegt aber viel daran, dass diese Abteilung heillos mit Projekten überfordert ist.
Dass das Rathaus von vornherein viel zu klein geplant ist, ist auch so ein Punkt. Ich bin der Meinung, dass, wenn man schon neu baut, dann richtig und mit Luft. Die Aufgaben werden immer mehr und der Personalstamm immer dicker.
Der geplante Anbau kommt bisher über das Ideen-Stadium nicht hinaus. Und Corona wird da sicherlich nicht hilfreich sein.
Auch hier muss man unterscheiden.
Innerhalb der Kollegenschaft super. 5*.
Was die Kommunikation von oben anbelangt wird oft von einer gewünschten "offenen Kommunikation" gesprochen. Wendet man diese an, muss man mit negativen Konsequenzen rechnen, die von fehlendem "Guten Morgen" bis zum kompletten ignorieren gehen. 1*.
Hier macht sich vor allem bemerkbar, dass keinerlei Wert auf die Weiterbildung im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation gelegt wird. Es werden Fachsemniare besucht, aber soetwas wie Konfliktmanagement oder Zeitmanagement geht völlig unter.
Soweit ich es beurteilen kann wird kein Unterscheid gemacht was Alter, Herkunft, Geschlecht oder sonstige Eigenschaften anbelangt.
Das neue Rathaus bietet auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen jede Möglichkeit.
Im alten Rathaus wird das aber schwierig bis unmöglich. Da sollte man noch investieren.
Eine Große Kreisstadt hat viele Zuständigkeiten. Wenn man sich mit der öffentlichen Verwaltung anfreunden kann, dann findet er/sie/es bestimmt einen interessanten Aufgabenbereich.
Immer ein Entgegenkommen ein offenes Ohr und super Arbeitgeber
Spontan fällt mir nichts ein....
Besserer Gehalt...
Bessere Arbeitszeiten ...
Mehr schliestage....
Meldet Arbeitnehmer bei verschiedenen Weiterbildungen an
Könnte besser sein eingestuft in der TvöD
Bei Gesundheitlichen Einschränkungen junge helfen auch im anderen Arbeitsbereich mit
Immer ein offenes Ohr...entgegenkommend
Manchmal körperlich schwere Arbeit
Versucht es jedem Arbeitnehmer recht zu machen
So verdient kununu Geld.