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18 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 39%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

besser nicht!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Work-Life-Balance

Gleitzeitflexibilität und Homeofficeflexibilität ist ausbaufähig - auch im Vergleich zu anderen kommunalen Verwaltungen in BW

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Rathausarchitektur ja, Rest nein

Kollegenzusammenhalt

Wird zersetzt durch Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten

Massives Problem in der Stadtverwaltung

Arbeitsbedingungen

Moderner Arbeitsplatz


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Erzieherin

4,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Werbungsprämie schichtzulage

Arbeitsatmosphäre

Super Kindergarten und Team

Work-Life-Balance

Gute Abstimmung

Karriere/Weiterbildung

1x im Jahr Fortbildung möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Schichtzulage

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird viel weggeworfen

Kollegenzusammenhalt

Super

Vorgesetztenverhalten

Sehr nett

Kommunikation

Konstruktiv und offen

Interessante Aufgaben

Jederzeit


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Weiterentwicklung nicht möglich

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Vorschläge zur Arbeitsverbesserung auch umsetzen, nicht nur registrieren

Arbeitsatmosphäre

Mittel, zu viel Tratsch

Image

Besser als die Realität

Work-Life-Balance

Keine Beurteilung, da Teilzeit

Karriere/Weiterbildung

könnte besser sein

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Sozialleistungen, Gehalt auch OK

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnittlich

Kollegenzusammenhalt

geht so

Vorgesetztenverhalten

Je nach Einrichtung sehr unterschiedlich

Arbeitsbedingungen

Keine Aufstiegschancen

Kommunikation

Klar verbesserungswürdig

Interessante Aufgaben

anstrengend, aber eintönig.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Besser als andere Träger

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Möglichkeiten der Weiterbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das es nur wenige Aufstiegsmöglichkeiten gibt

Verbesserungsvorschläge

Urlaubstage im Sommer frei wählbar machen. Oder Urlaubsgeld hinzufügen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Luft nach oben

2,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weihnachtsgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Organisation und Wertschätzung fehlen

Verbesserungsvorschläge

Attraktivität des Berufs steigern, mehr werben, mehr Gehalt und Wertschätzung

Arbeitsatmosphäre

Gelobt wird selten, wenig Fachkräfte

Work-Life-Balance

Sportkurse werden bezahlt, fahrradkauf, Massage Möglichkeiten

Arbeitsbedingungen

Computer sind alt und sehr langsam

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Kindergärten und Stadt sind katastrophal

Gleichberechtigung

Kinderpflegerin bekommen für weniger Ausbildung und leichte Ausbildung gleiches Geld wie Erzieher


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

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Finger weg

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work Life Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation
Vorgesetztenverhalten
Unqualifizierte Mitarbeiter und Beamte (!)

Verbesserungsvorschläge

Qualifiziertes Personal einstellen
Führungskräfte nach Qualifikation einstellen
Arbeiten statt immer nur meckern

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD, besser geht immer. Aber wer im öffentlichen Dienst arbeitet, weiss worauf er sich einlässt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen an

Kommunikation

Flurfunk funktioniert besser als Kommunikation im Amt

Gleichberechtigung

Kommt drauf an wie sehr man sich beim Vorgesetzten einschleimen kann


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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nicht zu empfehlen!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wirklich nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

so ziemlich alles. Unmöglicher Umgang mit den Mitarbeitern. Man wird über nach versetzt ohne vorherige Absprache. Keinerlei Entscheidungsvollmacht. Jede Entscheidung dauert unendlich lange. Es wird sehr geredet aber wenig umgesetzt. Mitarbeiter werden als "Dinge" behandelt. Nachfragen zum Vertrag und der Wunsch nach einer erneuten Eingruppierung sind total unerwünscht. Es herrscht eine Null-Fehler-Kultur. Wer Fehler macht wird in der Probezeit gekündigt oder abgemahnt. Wer krank ist fliegt ebenfalls. Schade, denn das neue Rathaus hätte einiges zu bieten. Spitze leider sehr verbesserungswürdig.

Verbesserungsvorschläge

Fair entlohnen. Arbeitsumgebung schaffen mit der gearbeitet werden kann. Uralte und billige Schreibtischstühle reichen nicht aus. Wasser oder ähnliches anbieten für die Mitarbeiter. Tatsächliche Mitarbeitergespräche führen. Mitarbeiter nicht mehr als Dinge betrachten und wertschätzen. Verbesserungsvorschläge gibt es für so gut wie jeden Bereich. Sehr schade das diese immer unerhört bleiben.

Arbeitsatmosphäre

Als Mitarbeiter wird man nie bewertet. Man erhält kein Feedbackgespräch. Nur bei Fehlern, denn dann wird man abgemahnt.

Image

sehr sehr schlecht. Sowie bei Angestellten als auch bei Bürgern. Hohe Fluktation.

Work-Life-Balance

8:30 Uhr ist Start der Kernarbeitszeit. Für jede Fehlminute danach muss im Vorfeld ein Gleitzeitantrag gestellt werden.

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden. Aufstiegschancen gleich Null.

Gehalt/Sozialleistungen

nach Einstellung erhält man schnell andere höher bewertete Aufgaben aber keine Gehaltsanpassung. Grundsätzlich sowieso immer unter dem üblichen tvöd.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

völlig nebensächlich. Nur für das Papier.

Kollegenzusammenhalt

in manchen Abteilungen sicher vorhanden. Im Großteil des Rathauses arbeitet jeder für sich.

Umgang mit älteren Kollegen

je älter man ist desto besser wird man in der Hierarchie angesehen. Aber bezüglich der Leistungsfähigkeiten hält man nichts mehr von älteren Kollegen. Hinter dem Rücken wird viel schlechtes geredet.

Vorgesetztenverhalten

unmöglich. Vorgesetzte alle, Mitarbeiter nichts.

Arbeitsbedingungen

die gesamte Arbeitsausrüstung ist billig billig billig.....

Kommunikation

grauenhaft. Man wird über Nacht ohne Rücksprache versetzt. Führungskräfte werden über Nacht in Mitarbeiter verwandelt usw.

Gleichberechtigung

man könnte viel eher sagen: Was ist Gleichberechtigung?


Interessante Aufgaben

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Es ist nicht alles Gold, was glänzt

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Kollegenkreises sehr gut. Die meisten Türen waren offen, sodass ein reger und konstruktiver Austausch stattfinden und die tägliche Arbeit in der Regel reibungslos erledigt werden konnte.

Lob von meiner direkten Vorgesetzten gab und gibt es regelmäßig, was einen immensen Einfluss auf meine Motivation hat. Leider hört es da auch schon auf.

Vor allem die obere Führungsebene legt ein untolerierbares Verhalten an den Tag, was sämtliche Motivation im Keim erstickt. Auf der einen Seite werden private Seilschaften übervorteilt, wo es nur geht und Gesetze, die eigentlich für alle gelten, nach persönlicher Willkür so gebogen, dass von diesen kaum mehr etwas übrig bleibt.

Auf der anderen Seite werden Mitarbeiter, die die "guten Kumpel" der oberen Führungsebene so behandeln, wie jeden anderen Bürger auch, Steine in den Weg gelegt. Ein normales und rechtmäßiges Arbeiten ist so oftmals nicht möglich.

Kein Wunder, dass vor allem viele gute Amtsleiterinnen und Amtsleiter aber auch Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter es häufig psychisch nicht mehr aushalten, langfristig erkranken und aus reinem Selbstschutz den Job wechseln.

Image

Die Stadt Leonberg hat aufgrund einiger Vorfälle keinen guten Ruf bei potenziellen und ehemaligen Mitarbeitern. Unter den Kolleginnen und Kollegen wird offen mit Arbeitgeberwechseln geliebäugelt.

Work-Life-Balance

In Ordnung. Es wird Homeoffice angeboten.

Jedoch gibt es vor allem auf Amtsleiterebene und der oberen Führungsebene teils große Vorbehalte gegen das Arbeiten von zu Hause.

Man spürt, dass den Mitarbeitern nicht zugetraut wird, verantwortungsvoll seine Arbeit zu erledigen. Misstrauen wird sogar offen ausgesprochen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt innerhalb des Teams war einwandfrei. Man hat sich gegenseitig immer unterstützt, hat regelmäßig die Mittagspausen zusammen verbracht.

Die Stimmung innerhalb des Teams hat mit Sicherheit dazu beigetragen, die vielen Unstimmigkeiten und Stolpersteine in der Organisation in Leonberg ein wenig zu kaschieren.

Über kurz oder lang täuscht das jedoch nicht über die unhaltbaren Zustände hinweg. Schade um die tollen Kolleginnen und Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

siehe Arbeitsatmosphäre

Wenn ich nicht aufgrund meines Fahrtweges die Versetzung beantragt hätte, wäre dies aufgrund eines persönlichen Vorfalls mit der oberen Führungsebene geschehen.

Es ist für mich absolut unverständlich, weshalb man bei der aktuellen (und zukünftigen) Bewerberlage nicht mehr unternimmt, um gute Mitarbeiter zu halten.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Amtes lief eigentlich ganz gut, man konnte offen alle Themen ansprechen.

Allerdings lässt die Kommunikation zwischen den Hierarchiestufen, vor allem von der oberen Führungsebene noch viel Luft nach oben. Wichtige Informationen werden oft lediglich an die Amts- und Abteilungsleiterebene weitergegeben anstatt gleich alle Beschäftigten zu informieren.

Die direkten Vorgesetzten können dann selbst entscheiden, ob die entsprechenden Informationen es wert sind, an die Mitarbeiter weiterzugeben.

So bleiben leider viele Infos unterwegs irgendwo stecken.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabenbereich ist meine große Leidenschaft in der so vielfältigen Verwaltungslandschaft. Daher machen mir die Aufgaben auch viel Spaß. Leider wird das aus den aufgeführten Gründen wieder zunichte gemacht.

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Die Fassade des neuen Rathauses bröckelt

3,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- neues Rathaus
- Bezahlung
- Kollegenzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- es werden lieber Anweisungen getroffen, als zusammen mit den Mitarbeitenden eine Lösung zu erarbeiten
- Entscheidungen werden je nach Windrichtung geändert
- keine Fehlerkultur

Verbesserungsvorschläge

- aktuelle Führungskräfte schulen
- Mitarbeiterpotenziale erfragen, erkennen und nutzen
- bessere Einbindung der eigenen Mitarbeitenden in Prozesse/ Entscheidungen

Arbeitsatmosphäre

Diese Aussage "vertrauensvolle Zusammenarbeit" wird in dieser Verwaltung nur bedingt gelebt. Man muss auf jeden Fall zwischen der MA-Ebene und der Ebene ab der dritten Hierarchiestufe unterscheiden.

Zwischen den Mitarbeitenden funktioniert das sehr gut - Ein Mann/ eine Frau - ein Wort. Es werden sinnvoll und zielführende Diskussionen geführt und fast alle sind gewillt voran zu kommen. Absolute 5*.

Im Verhältnis zu den Amtsleitungen und der Verwaltungsspitze klappt es nicht so oft. Je höher - desto weniger. Es werden Entscheidungen getroffen, die vorher nicht besprochen sind. Es wird "ausgenutzt" dass es ein hierarchisches Konstrukt ist und man letzten Endes tun muss, was der/ die Vorgesetzte sagt.
Durch diese Art und Weise entscheiden sich einige zu gehen. maximal 2*.

Da dieses Handeln wirklich auf Dauer nervt und demotiviert, kann ich nicht mehr als 3* geben. Da helfen auch tolle Kollegen über die Zeit nicht.

Image

Ganz schlecht.
Die Stadtverwaltung Leonberg als Arbeitgeber hat einen schlechten Ruf. So derart schlecht wie man bei anderen Arbeitgebern über diese Verwaltung spricht, kenne ich nicht. Die aktuelle Presse wirft auch kein schönes Licht darauf, ist aber letzten Endes nur die Spitze eines recht großen Eisberges.

Der Hauptgrund ist den meisten bekannt. Auf Einzelpersonen möchte ich aber hier nicht eingehen.

Work-Life-Balance

Man hat schon einmal was davon gehört.
So richtig darauf acht geben tut man nicht. Z.B. die 10h max. Arbeitszeit pro Tag wird kaum bis gar nicht kontrolliert.

HomeOffice wurde nur aufgrund der Pandemielage eingerichtet. In meinem Amt erst durch die Vorgaben vom Bund/ Land ermöglicht.

Abgesehen davon bietet man Betroffenen die gesetzlichen Standards. Von allein Vorschläge bringen oder den Betroffenen Tipps geben und Unterstützung anbieten, erfolgt nicht bzw. nur in wenigen Einzelfällen.

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildung selbst ist gut. Man kann jederzeit zu Seminaren gehen, ohne dass das Budget im Vordergrund steht.

Leider gibt es kein umfassendes internes Seminarprogramm.

Die Personalentwicklung ist aber noch deutlich verbesserungswürdig. Mitarbeitende, die wirklich wollen und auch ein Gewinn wären, werden klein gehalten und nicht gefördert. Dass diese dann gehen könnten, mag sein, aber durch den aktuellen Umgang gehen sie auf jeden Fall und haben noch ein schlechtes Bild.

Das eigene Potenzial wird weder erfragt, erkannt oder genutzt.

Die Führungskräfte werden gar nicht geschult. Man geht einfach davon aus, dass die das schon können. was gar nicht der Fall ist. Entweder sind sie von dieser Aufgabe überfrodert oder ihr fachliches Aufgabengebiet ist so groß, dass sie ein etwaiges Potenzial nicht nutzen können.
Diese Soft Skills werden aber immer wichtiger und sind für die neue Generation wichtiger als ein tolles Rathaus.

Gehalt/Sozialleistungen

In dem Amt, in dem ich tätig war, war die Bezahlung der Leistung und den Aufgaben entsprechend.
Ich fände ein LOB für Beamte wichtig und wenn, dann auch individuell für alle und nicht nach dem Gießkannen-Prinzip.

Die Zusatzleistungen entsprechend weitestgehend dem Standard.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das kann ich abschließend nicht beurteilen, aber man kann immer mehr machen.

Kollegenzusammenhalt

Das läuft sehr gut.
Wenn bestimmte Führungskräfte nicht dazwischen funken würden, wäre es sicherlich ein toller Zusammenhalt in der gesamten Verwaltung.

So funktioniert es in der Regel nur innerhalb der Ämter und mit Abstrichen dazwischen und nochmal mit mehr Abstrichen zwischen den Dezernaten.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier kann ich nicht soo viel beurteilen, aber das was ich mitbekommen habe, war sehr gut.

Ein System des Wissenstransfers sollte noch eingerichtet werden.

Vorgesetztenverhalten

Da kann man Glück oder auch Pech haben.

Hier kann man sagen, dass die Führungskraft, die ich hatte leider nicht in der Lage war eine solche Einheit zu führen. Die Krise hat deutlich die Grenzen aufgezeigt.
Woran es letztendlich gelegen hat, kann ich nicht beurteilen, da keinerlei sinnvolle Kommunikation dahingehend stattgefunden hat.

Was die Verwaltungsspitze angeht, gibt es auch sehr viel Verbesserugnspotenzial. Es wird keinerlei Wert auf Führung gelegt. Nicht mal Grundzüge der Grundlagen sind vorhanden.

Es wird wahrgenommen, dass es eine hohe Fluktuation gibt. Aber objektiv hinterfragt wird es nicht. Eigene Fehler der Führungsetage sind quasi nicht vorhanden, sodass es natürlich an anderen Sachen liegen muss.

Das führt so weit, dass in anderen Stadtverwaltungen bekannt ist wie es in Leonberg läuft und sich jeder drei Mal überlegt sich dort zu bewerben.

Das mag ungerecht ggü. einzelnen Führungskräften sein, die wirklich wollen. Diese werden aber immer wieder eingebremst und teilweise vor den Kopf gestoßen.

Eine interne Personalentwicklung und das Erkennen des internen Potenzials ist weitestgehend bei null.

Arbeitsbedingungen

Ich kann nur das neue Rathaus abschließend beurteilen.
Das ist natürlich super. Die Büros sind klasse, Mensa ist eine super Einrichtung.

Was nicht so gut ist, dass es keine Alarmübungen gibt. Ich weiß bis heute nicht wie der Rettungsstuhl auf dem Flur funktioniert.

EDV-seitig gibt es noch Luft nach oben. Liegt aber viel daran, dass diese Abteilung heillos mit Projekten überfordert ist.

Dass das Rathaus von vornherein viel zu klein geplant ist, ist auch so ein Punkt. Ich bin der Meinung, dass, wenn man schon neu baut, dann richtig und mit Luft. Die Aufgaben werden immer mehr und der Personalstamm immer dicker.
Der geplante Anbau kommt bisher über das Ideen-Stadium nicht hinaus. Und Corona wird da sicherlich nicht hilfreich sein.

Kommunikation

Auch hier muss man unterscheiden.
Innerhalb der Kollegenschaft super. 5*.

Was die Kommunikation von oben anbelangt wird oft von einer gewünschten "offenen Kommunikation" gesprochen. Wendet man diese an, muss man mit negativen Konsequenzen rechnen, die von fehlendem "Guten Morgen" bis zum kompletten ignorieren gehen. 1*.

Hier macht sich vor allem bemerkbar, dass keinerlei Wert auf die Weiterbildung im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation gelegt wird. Es werden Fachsemniare besucht, aber soetwas wie Konfliktmanagement oder Zeitmanagement geht völlig unter.

Gleichberechtigung

Soweit ich es beurteilen kann wird kein Unterscheid gemacht was Alter, Herkunft, Geschlecht oder sonstige Eigenschaften anbelangt.

Das neue Rathaus bietet auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen jede Möglichkeit.
Im alten Rathaus wird das aber schwierig bis unmöglich. Da sollte man noch investieren.

Interessante Aufgaben

Eine Große Kreisstadt hat viele Zuständigkeiten. Wenn man sich mit der öffentlichen Verwaltung anfreunden kann, dann findet er/sie/es bestimmt einen interessanten Aufgabenbereich.

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Der weltbeste Arbeitgebe immer ein offenes Ohr und unterstützt mich als alleinerziehende...Entgegenkommen für freie Tage

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer ein Entgegenkommen ein offenes Ohr und super Arbeitgeber

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Spontan fällt mir nichts ein....

Verbesserungsvorschläge

Besserer Gehalt...
Bessere Arbeitszeiten ...
Mehr schliestage....

Karriere/Weiterbildung

Meldet Arbeitnehmer bei verschiedenen Weiterbildungen an

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte besser sein eingestuft in der TvöD

Umgang mit älteren Kollegen

Bei Gesundheitlichen Einschränkungen junge helfen auch im anderen Arbeitsbereich mit

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr...entgegenkommend

Arbeitsbedingungen

Manchmal körperlich schwere Arbeit

Gleichberechtigung

Versucht es jedem Arbeitnehmer recht zu machen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Leonberg durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Stadt Leonberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Leonberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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