Verwaltung am Limit - neue Strukturen und mehr Kollegen gesucht
Gut am Arbeitgeber finde ich
So viele verschiedene Tätigkeitsbereiche und überall Bedarf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Arbeitsverdichtung
- die Hierarchie
- daß der Rückhalt von 'oben' manchmal fehlt
Verbesserungsvorschläge
Spart das Geld für PWC und andere Unternehmensberater.
Die Kollegen wissen, wo der Schuh drückt.
Statt Mängelmelder eine Verbesserungsbox und am Ende des Jahres eine Ehrung.
Wie machen andere Städte das erfolgreich?
Sucht Euch ein Projekt und macht es nach. Das ist nicht peinlich, sondern effizient.
Arbeitsatmosphäre
Ich schätze die offene Atmosphäre.
Man kann jeden fragen und bekommt Hilfe.
Kommunikation
Der öffentlich-rechtliche Abkürzungs-Dschungel ist witzig, aber praktisch, mdBuK.
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsam durch die Krise.
Wir suchen noch Kollegen...
Work-Life-Balance
Gleitzeit, 4-Tage-Woche, Homeoffice oder 9to5
Vorgesetztenverhalten
Die Meisten sind ok.
Interessante Aufgaben
Herausforderungen für Spezialisten, Abwechslung für Generalisten
Eigenverantwortlich arbeiten und im Idealfall im Team klären, wenn es schwierig wird.
Gleichberechtigung
Vielfalt ja, Gendern ja, aber bei der monetären Gleichberechtigung von m/w/d muß noch was nachgebessert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer jetzt noch nicht begriffen hat, daß Erfahrungen viel wert sind, muß wohl erst selber alt werden und möge sich dann ändern, oder besser schon jetzt.
Ein Fisch auf dem Baum ist noch lange kein Affe.
Arbeitsbedingungen
Farbe, Pflanzen und Sicherheit
Je nach Abteilung durchaus noch Verbesseruungspotenzial.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In einer Stadt wie LU nicht ganz einfach.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist auskömmlich. Aufstiegsqualifizierung eröffnet neue Perspektiven.
Job-bike und Sport, inhouse-Schulungen zu vielen Themen, teilweise während der Arbeitszeit.
Image
Da geht noch was.
Investieren und sparen geht.
Ideen gibt es genug und es ist nicht wirklich hilfreich, nur zu kritisieren.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich nicht wehrt, endet am Herd heißt es.
Peter-Prinzip heißt es.
Jeder kann was, sag ich.
Sprecht mehr mit den Mitarbeitern, meine Meinung.
Mitarbeitergespräche und -Bögen sind für die Füß, wenn dann nichts rauskommt.