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Stadt 
Mönchengladbach
Bewertung

Zwischen Sonnenstrahlen und Herausforderungen: Meine Erfahrung bei der Stadt Mönchengladbach als Fachinformatiker

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Stadt Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Gleitzeit ermöglichte Flexibilität, und die gute Verkehrsanbindung machte den Arbeitsweg bequem. Die Nähe zur Stadtmitte sorgte für eine angenehme Umgebung. Zudem schätzte ich die Sonderzahlung gemäß den öffentlichen Tarifen. Einige Kollegen waren nicht nur nett, sondern wirkten wie kleine Lichtblicke in einem ansonsten oft bewölkten Arbeitsumfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Besonders enttäuschend war die oft wiederholte Aussage, selbst von Vorgesetzten, dass "Mönchengladbach pleite" sei. Diese finanzielle Unsicherheit prägte nicht nur die Atmosphäre, sondern hatte auch Auswirkungen auf Gehaltsverhandlungen und potenzielle Karrieremöglichkeiten. Es war schwierig, sich in einem Umfeld zu entwickeln, in dem finanzielle Engpässe so deutlich kommuniziert wurden.

Verbesserungsvorschläge

Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, wäre es hilfreich, veraltete Strukturen zu modernisieren und flexiblere Arbeitsmodelle zu ermöglichen. Eine verstärkte Förderung von Teamarbeit und innovativen Ideen könnte zu einer dynamischeren Umgebung beitragen

Die Einarbeitungsprozesse sollten professionalisiert werden, um neuen Mitarbeitern einen besseren Start zu ermöglichen. Eine gezielte Weiterbildungsstrategie und regelmäßige Schulungen könnten die Mitarbeiter befähigen und deren berufliche Entwicklung fördern.

Ein besonderer Fokus auf Vielfalt und Gleichberechtigung ist wichtig, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Sensibilisierungsschulungen könnten dazu beitragen, rassistische Bemerkungen zu verhindern und die Diversität im Team zu fördern.

In Bezug auf die Arbeitsumgebung wäre eine Renovierung oder der Umzug in zeitgemäßere Büros eine Überlegung wert. Auch die Bereitstellung von einfachen Annehmlichkeiten wie einer Küche und verbessertem Trinkwasser könnte die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern.

Arbeitsatmosphäre

In einer Zeitblase gefangen, wenig Raum für Innovation und Anpassung. Ein Mix aus Bürokratie und Innovationsmangel, oft regnerisch, mit gelegentlichen Lichtblicken im Team.

Kommunikation

Ein Dialog, der im Nebel der Missverständnisse zu verschwinden scheint.

Kollegenzusammenhalt

Eine IT-Oase inmitten der Wüste – einige Kollegen sorgten für positive Momente.

Work-Life-Balance

Gleitzeit war ein Lichtblick, aber das Gesamtbild war von Regenwolken geprägt.

Vorgesetztenverhalten

Mangel an Wertschätzung für gute Arbeit und wenig Raum für Kreativität.

Interessante Aufgaben

Kreative Teamarbeit wurde nicht gefördert, viele Aufgaben wirkten monoton.

Gleichberechtigung

Einige nette Kollegen, aber als Ausländer fühlte ich mich manchmal isoliert. Ein Hauch von Ungleichheit und rassistischen Bemerkungen trübten das Bild.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine besonderen Interessen oder Maßnahmen für ältere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Mangel an Schulungen, unprofessionelle Einarbeitung und wenig Unterstützung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenig Fokus auf Umwelt- oder Sozialbewusstsein, veraltetes Denken.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern unzureichend, wenig Karriereanreize. Gleitzeit als Pluspunkt, aber finanzielle Anreize fehlten im Vergleich.

Image

Ein Wetterbericht mit gelegentlichen Sonnenstrahlen, aber oft von Regenwolken bedeckt.

Karriere/Weiterbildung

Mangel an Einarbeitung und Schulungsmöglichkeiten, berufliches Niemandsland.

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