221 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einmal und nie wieder
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Pforzheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Job Tickets Sicherer Job
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung. Bei Mobbing wird weggesehen. Karrierechancen nur bei Lieblingen Unterschiedliche Eingruppierung zwischen ersten und zweiten Bildungsweg.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter ins Geschehen einbinden und als Mensch und nicht nur Nummer betrachten. Wertschätzung fehlt gänzlich.
Arbeitsatmosphäre
Wegen der mangelnden digitalen Lösung, wird sehr viel per Papier aufbewahrt, hierfür fehlt es an Mobiliar und an Platz. Wenn selbst Ausflüge und Weihnachtsfeiern (bis lächerlicher Betrag) vom Mitarbeiter getragen werden müssen, sagt das schon viel aus.
Work-Life-Balance
Meistens kann man pünktlich Feierabend machen, kommt aber darauf an in welchem Bereich man angestellt ist. Gibt auch Bereiche die eine unmögliche Work-Life-Balance haben und egal welcher Bereich, man bekommt soviel Vorgänge das man geistig auch zuhause nucht abschalten kann, weil nix entschieden wird und dann der Druck von außerhalb kommt, weshalb noch keine Entscheidung da ist.
Kollegenzusammenhalt
In der Regel funktioniert der Zusammenhalt nur bei paar kleinen Grüppchen, zwischen den Ämtern schon garnicht umd wenn dann nur wenn sich manche Menschen profilieren können.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer fast in Rente ist wird nicht mehr voll beachtet, als ob man schon weg wäre.
Vorgesetztenverhalten
Sie sind sich selbst am nähsten. Nur d8e Arbeit abschieben und möglichst wenig Stunden arbeiten und dabei nicht fähig schnell bei Kleinigkeiten Entscheidungen zu treffen. Bei Mobbing wird konstruktive weggesehen und der Mitarbeiter alleine gelassen.
Kommunikation
Wer Glück hat bekommt was mitgeteilt. Oft bearbeitet man ein Stück von einem Vorgang, dieser wird dann auf höherer Stelle weiter entschieden oder bearbeitet und irgendwann soll man wieder mit dem fehlenden Wissen, welches zwischenzeitlich durch andere entstanden ist wieder weiter machen. Entscheidungen werden über viele Hierarchieebenen hin und her getragen und dauern durch Rückfragen einfach viel zu lange.
Gleichberechtigung
Je nachdem wie nützlich man ist.
Interessante Aufgaben
Dadurch das keine eigenen Entscheidungen getroffen werden dürfen und man ständig nur der Prallbock spielt, ist es sehr eintönig.
Versprechen aus der Stellenausschreibung werden nicht eingehalten. Bezahlung für Quereinsteiger sehr schlecht.
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Pforzheim gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Versprechen werden nicht gehalten.
Verbesserungsvorschläge
Quereinsteiger mit Studium sollten anhand ihrer Erfahrung, Qualifikation und ihres Alters eingestuft werden und nicht so behandelt, als kämen sie gerade von der Uni und wie Berufsstarter. Versprechen müssen gehalten werden. Mobiles Arbeiten ist für viele ein wichtigeres Kriterium als die Bezahlung. Diese Versprechen müssen gehalten werden, weil man sich sonst komplett unglaubwürdig macht und als unzuverlässiger Arbeitgeber wahrgenommen und bei der nächsten Möglichkeit wieder verlassen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Quereinsteiger fangen in Grundstufe 1 an, unabhängig von Erfahrung, Qualifikation und Alter. Beim Vorstellungsgespräch bekommt man noch die höhere Einstufung in Aussicht gestellt. Davon will danach keiner mehr etwas wissen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist noch immer der Wahnsinn, wie viel Papier hier jeden Tag bedruckt, verschickt und in Aktenordnern archiviert wird. Digitale Verwaltung!?!? Nein!
Arbeitsbedingungen
Mobiles Arbeiten wird bei der Stellenausschreibung versprochen. Nach einem halben Jahr noch kein Tag mobil gearbeitet, weil keine notwendige EDV vorhanden ist. Räumlichkeiten u. Gebäudesubstanz in sehr schlechtem Zustand. Fenster ohne Dämmeigenschaften. Im Sommer extrem heiß (40 Grad gemessen), im Winter eiskalt. Möbel entsprechen den Räumen. Zeitreise in die 1970er. Peinlich. Zusatz: Auch nach inzwischen 9 Monaten als städtischer Angestellter, konnte ich noch keinen einzigen Tag mobil arbeiten, weil die technischen Voraussetzungen nicht vorliegen. Weiterhin wird aber in allen Stellenanzeigen der Stadtverwaltung mit der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten geworben. Das ist schlichtweg eine Lüge!
Es ist nicht wirklich schlecht, aber besteht viel Luft nach oben. Nachtrag: muss meine Bewertung nach unten korrigieren.
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Pforzheim gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wesentlichen Probleme werden nicht angegangen, beispielsweise charakterlich ungeeignete "Führungskräfte". So werden Chancen verspielt.
Verbesserungsvorschläge
Bei Einstellungen und Beförderungen Charaktereigenschaften und Führungskompetenz stärker gewichten. Deutliche Verbesserung des Führungsverhaltens und der Führungskompetenz, beispielsweise durch intensive Kommunikation über die Hierarchieebenen hinweg, Schaffung von Transparenz. Verpflichtende vorbereitende Schulung und Fortbildung für Führungskräfte.
In Anbetracht der Ergebnisse des letzten stadtweiten Stimmungsbarometers, die nur als schallende Ohrfeige gesehen werden können, zeugen die meiner Ansicht nach deutlich zu positiven Äußerungen von Menschen, die sich als Führungskraft bezeichnen, eher von Weltfremdheit, fehlender Reflexionsfähigkeit und deutlichem Mangel an Selbstkritik.
Arbeitsatmosphäre
Besonders die Corona-Krise hat viel zur Verschlechterung beigetragen. Das hätte durch Vorgesetzte aufgefangen werden können und müssen, leider war der größte Teil selbst damit überfordert und nicht in der Lage oder bereit, angemessene Unterstützung zu suchen. Bin gespannt, ob daraus Lehren gezogen werden...
Nachtrag zur Arbeitsatmosphäre: offensichtlich nix gelernt. Inzwischen wurde jemand zum Abteilungsleiter, der diese Beförderung mit einer Apotheose verwechselt, sich entsprechend aufführt und jeden Widerspruch bestraft.
Image
bessert sich langsam
Work-Life-Balance
Gut umsetzbar, Teilzeit wird meist problemlos akzeptiert, insofern auch sehr familienfreundlich.
Karriere/Weiterbildung
Für Einsteiger ok, für erfahrene Mitarbeiter nur mäßiges Angebot an Weiterbildungen. Interessante Themen oft von der Zielgruppe zu eingeschränkt, weitere Interessenten werden nicht zugelassen, der Blick über den eigenen Tellerrand somit verhindert. insgesamt typische Vorteile, aber auch Einschränkungen eines Behördenapparates, wenig Spielraum für individuelle Persönlichkeitsentwicklung.
Karrieremöglichkeiten gut, wenn man nicht zu kritisch ist. Behörde eben...
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst mit allen Vor- und Nachteilen, TVÖD
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gute Ansätze, aber viel Luft nach oben
Kollegenzusammenhalt
Meist gut bis sehr gut innerhalb einer bestimmten Gruppe, allerdings gibt es zu viele Grüppchen. Ämterübergreifend fehlt oft das Verständnis, dass wir alle im selben Boot sitzen.
Umgang mit älteren Kollegen
teils, teils, abhängig vom Umfeld und Amt. Insgesamt eher positiv zu bewerten.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich, abhängig von Persönlichkeit und Erfahrung des jeweiligen Vorgesetzten. Leider wird jede "Vorerfahrung" akzeptiert, um Schulungen und Vorbereitungskurse für potentielle Führungskräfte zu umgehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die betreffende Person bei der Vorerfahrung hoffnungslos versagt hat oder nicht. Fortbildungen, unter anderem zur Verbesserung des Führungsverhaltens sind freiwillig, was zur Folge hat, dass diejenigen, die es wirklich nötig hätten, die Notwendigkeit meist nicht einsehen. Evaluationen finden nicht statt, bewertet wird zwar von oben nach unten, aber nicht umgekehrt, was zu einer realitätsfernen Selbstwahrnehmung führen kann.
Arbeitsbedingungen
Unterirdisch in Hinblick auf technische Ausstattung, der Anspruch einer "smart city" ist für die Mitarbeiter eher Wunschtraum als Wirklichkeit. Die Kompetenz der Entscheider scheint sich manchmal auf das Lesen der Werbebroschüren insbesondere von Microsoft zu beschränken.
Toiletten ungeheizt, nur kaltes Wasser zum Händewaschen.
Positiv zu bewerten ist, dass auf Sonderbedarfe wie höhenverstellbare Schreibtische, spezielle Stühle etc. schnell reagiert und das Geeignete beschafft wird.
Kommunikation
Unter den Kollegen gleicher Hierarchie-Ebene und desselben Amtes meist OK, sonst wird zu viel gemauert.
Gleichberechtigung
einer der wenigen Punkte, bei denen ich nichts zu meckern habe...
Interessante Aufgaben
Interessant schon, aber zu wenige Planstellen für zu viel Arbeit. Insbesondere die Veränderungen und Erschwernisse duch gesellschaftliche Entwicklungen werden meist weder berücksichtigt noch auch nur erkannt. Leider auch von direkten Vorgesetzten nur bedingt, was das Arbeitsklima weiter verschlechtert.
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Herzliche Aufnahme und hervorragende Arbeitsbedingungen – Ein Top-Arbeitgeber
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Pforzheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich möchte meine äußerst positive Erfahrung als Mitarbeiter der Stadt teilen. Von Beginn an wurde ich sehr herzlich aufgenommen und in das Team integriert. Die Atmosphäre ist durchweg freundlich und unterstützend, was mir den Einstieg erheblich erleichtert hat.
Die Stadt als Arbeitgeber überzeugt durch ihre offene Kommunikation und die umfassende Unterstützung, die sie ihren Angestellten bietet. Es wird viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima gelegt, und man merkt, dass die Stadtverwaltung großen Wert auf die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter legt. Die Einarbeitung war gut strukturiert und es gab immer jemanden, an den man sich wenden konnte, wenn Fragen aufkamen.
Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet. Flexible Arbeitszeiten, ein fairer Umgang und regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten sind nur einige der positiven Aspekte, die ich hervorheben möchte. Auch die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben, was mir besonders wichtig ist. Home Office ist auch möglich.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber bin und die Stadt als Arbeitgeber nur empfehlen kann. Es macht einfach Freude, Teil eines so engagierten und respektvollen Teams zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie zuvor beschrieben (Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber)
Verbesserungsvorschläge
Leider sind bisher keine Büro-Hunde erwünscht :-( Generell könnte etwas Aufwand gesenkt werden, indem weniger Anträge für alltägliche Dinge gestellt werden müssen. Dies würden auch den Einstieg bei der Stadt erleichtern. Die verschiedenen Anträgen könnten durch flexiblere Prozesse ersetzt werden. Sonst habe ich keine weiteren Verbesserungsvorschläge, da mir keine Punkte einfallen, die nicht bereits durch den Arbeitgeber umgesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv, geprägt von einem unterstützenden und freundlichen Team, das eine angenehme und produktive Umgebung schafft.
Image
Die ständige negative Wahrnehmung ausstehender Personen über die Stadt steht in starkem Gegensatz zur tatsächlichen Erfahrung, die ich hier gemacht habe. Meiner Meinung nach hat die Stadt als Arbeitgeber intern kein schlechtes Image. Die Kolleginnen und Kollegen, sind rundum überzeugt. Natürlich kann bei etwa 3.000 Beschäftigten nicht jeder immer zu 100 % zufrieden sein – das ist bei jedem Arbeitgeber der Fall. Dennoch kann ich sagen, dass ich hier einen wirklich tollen Arbeitgeber gefunden habe.
Work-Life-Balance
Man kann bei der Stadt Arbeit und Freizeit gut unter einen Hut bringen. Es gibt viel Verständnis für persönliche Bedürfnisse.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die vom Arbeitgeber vollständig übernommen werden, was die Karriereentwicklung hier sehr attraktiv macht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt orientiert sich am TVöD, wodurch die Stadt hier keinen großen Einfluss hat. Auch wenn das Gehalt natürlich besser sein könnte, kompensiert das die Freiheit, die man durch eine sehr gute Work-Life-Balance gewinnt. Zudem erhält man das Deutschland-Ticket kostenlos, eine zusätzliche Sonderzahlung und kann von zahlreichen weiteren Benefits profitieren, wie beispielsweise einem Jobrad.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es gibt spezielle Beauftragte, die sich aktiv um Umwelt-Projekte und soziale Angelegenheiten kümmern, um sicherzustellen, dass die Stadt ihren ökologischen und gesellschaftlichen Verpflichtungen gerecht wird. Meiner Meinung nach werden diese Verpflichtungen auf jeden Fall eingehalten und sorgen für echte Fortschritte.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist echt toll – alle halten zusammen, unterstützen sich gegenseitig und es gibt eine echte Teamatmosphäre.
Umgang mit älteren Kollegen
respektvoll und wertschätzend – ihre Erfahrung wird geschätzt, und sie werden aktiv in die Teamarbeit eingebunden
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind fair, verständnisvoll und immer bereit, bei Fragen oder Problemen Unterstützung zu bieten.
Arbeitsbedingungen
moderne Ausstattung, angenehme Büroräume und alles, was man braucht, um effizient und komfortabel arbeiten zu können. Zudem kann im Home Office gearbeitet werden.
Kommunikation
Die Kommunikation ist offen und transparent, wodurch sichergestellt wird, dass alle Mitarbeiter stets gut informiert sind und sich eingebunden fühlen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben – mit einem zuständigen Gleichstellungsbeauftragten wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter fair behandelt werden und Chancengleichheit herrscht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd, sodass es nie langweilig wird und man ständig neue Fähigkeiten entwickeln kann.
Basierend auf 231 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Pforzheim durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 35% der Bewertenden würden Stadt Pforzheim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 231 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 231 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Pforzheim als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.