Hier wird man seinem Ruf gerecht!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
Keine Befristeten Arbeitsverhältnisse
Transparenz
Viel weniger "Klüngel"
Arbeitsatmosphäre
Der Druck von Oben ist durch alle Reihen deutlich spürbar.
Kommunikation
Nötige Informationen fehlen oft, oder werden falsch weitergegeben. Es entsteht meist der Eindruck, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten erfahrungsgemäß zusammen, wirken jedoch häufig eingeschüchtert und haben Angst vor Konsequenzen, wenn es darum geht klar Stellung zu beziehen.
Work-Life-Balance
Aufgrund von ständigem akuten Personalmangels, ist es oft schwer den Wünschen der Mitarbeiter nachzukommen. Im Rahmen dieser sehr begrenzten Möglichkeiten wird jedoch versucht den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Zwar schreibt sich dieser Arbeitgeber "Eine Familienangelegenheit" als Slogan auf die Fahnen, dies gilt jedoch selten für die eigenen Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Es entsteht der Eindruck, dass politische Verbindungen einen höheren Stellenwert haben, als die eigentliche Qualifikation. So ist es gerade in den höheren Positionen von höchster Priorität den eigenen Kopf aus der schlinge zu ziehen und notfalls Fehler auch mal auf andere Mitarbeiter abzuwälzen.
Interessante Aufgaben
Da jeder "Interessant" anders definiert ist die Einschätzung sehr subjektiv zu werten.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich ist Gleichberechtigung kein Problem, solange der Mitarbeiter möglichst günstig seine Arbeit zur Verfügung stellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Unterscheidung von 45+ Mitarbeitern zu jüngeren Mitarbeitern wird in der Regel nicht gemacht, jedoch wird auf die ältere Generation auch keine gesonderte Rücksicht genommen.
Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz wird oft vernachlässigt, da finanzielle Mittel fehlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein besonderes Umwelt- oder Sozialbewusstsein ist intern kaum vorzufinden, auch wenn dies nach außen gerne so dargestellt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Stellen sind oft nur befristet besetzt. Die Befreiungszeitung wird meist vollständig ausgeschöpft. Die Einstufung nach dem TVöD wird gerne auch mal entgegen der real bestehenden Qualifikation vorgenommen.
Image
Dieser Arbeitgeber genießt weder Intern, noch über die Stadtgrenzen hinaus ein sonderlich gutes Ansehen. Eher das Gegenteil ist der Fall - zurecht, muss man leider sagen.
Karriere/Weiterbildung
Um externe Fort- und Weiterbildungen muss häufig gekämpft werden. Karriere ist bei diesem Arbeitgeber fast nur möglich, wenn man die richtigen Beziehungen hat und/oder eine bestimmte politische Richtung einschlägt. Bestenfalls ist man Mitglied in einer bestimmten politischen Partei.