19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bescheidene Teamdynamik
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Die Ausbilder
Gut, aber zu wenig engagiert wenn es um Verständnis geht oder die Unterstützung/den Schutz bei (inner)betrieblichen Krisen
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgabenverteilung okay, allerdings hohe Belastung und wenig bis keine Unterstützung/Hilfe. Insgesamt aber der richtige Beruf in meinem Fall, die Aufgabenfelder sagten mir zu
Muss man sich sehr gut überlegen, ob eine Beschäftigung in der Kommunalverwaltung wirklich für einen in Frage kommt.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da fällt mir zur Zeit wirklich nichts zu ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt die m.E. sehr rückständige Performance, das ist alles nicht mehr so zeitgemäss und zu sehr von oben herab. Ich finde es auch skandalös, dass das Rauchen von Mitarbeitern vor den Rathaustüren geduldet wird, das macht keinen guten Eindruck und ich meine, da stempelt sich auch niemand für aus. Viele Bereiche der Verwaltung sind nur dünn besetzt, somit kann die Arbeit gar nicht vernünftig bewältigt werden und treibt die Mitarbeiter in gesundheitliche Probleme. Da ändert auch ein Betriebsarzt nichts.
Verbesserungsvorschläge
Das Personal mehr einbeziehen, Karrierepläne aufstellen statt leerer Versprechungen, Arbeitsergebnisse insbesondere auch bei Führungskräften besser kontrollieren, mehr Transparenz, einen wirklich kompetenten Personalrat installieren, bessere Parkmöglichkeiten für das Personal, mehr Familien- und Kinderfreundlichkeit schaffen, Qualitätsrichtlinien und zwar verbindliche insbesondere für den Personalservice aufstellen, Gesundheitsmanagement installieren, sich mehr Gedanken dazu machen, wo kommunale Dienststellen betrieben werden, diese Liste erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit.
Arbeitsatmosphäre
Man ist bemüht
Image
Mehr Schein als Sein
Work-Life-Balance
Man nimmt einfach zuviel mit nach Hause
Karriere/Weiterbildung
Makulatur
Gehalt/Sozialleistungen
Im Grunde werden so viele wie möglich klein gehalten, aber das macht der private Unternehmer auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gezwungenermaßen
Kollegenzusammenhalt
Alle haben eigentlich immer so eine unterschwellige Angst anzuecken
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht so toll
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell
Arbeitsbedingungen
Alles alt und abgerockt, Käfighaltung hat mal ein Kollege gesagt.
Kommunikation
Von oben nach unten funktioniert sie nicht
Gleichberechtigung
Viele Damen in Führungspositionen und das ist OK
Interessante Aufgaben
Die kann es in der Kommunalverwaltung nicht geben, da ja alles aufgrund gesetzlicher Bestimmungen abzuarbeiten ist.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässige Zahlungen und soziale Absicherung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangel an Verständnis für die „Untergebenen“, wenig Aufstiegsmöglichkeiten, zunehmende Arbeitsverdichtung, zu wenig Personal, abwandernde MitarbeiterInnen auch aus führenden Positionen, schlechte Haushaltsführung
Interessantes Arbeitsumfeld für belastbare Menschen
3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz an der Nordseeküste, großes Kollegium
Verbesserungsvorschläge
Personalentwicklungskonzept fehlt. Demographischer Wandel wurde verschlafen. Hier muss dringend nachgebessert werden, z. B. durch vermehrte Ausbildung
Beschaffungen könnten mehr an Umwelt- und Sozialstandards orientiert sein.
Kommunikation verbesserungsfähig.
Wertschätzung der Mitarbeiter kann noch gesteigert werden.
Arbeitsatmosphäre
Personalmangel an allen Stellen sorgt für spontane Neuzuweisungen von Arbeit.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ermöglicht relativ flexibel Kinderbetreuung. Urlaubsgewährung wird selten bis gar nicht aus betrieblichen Gründen abgelehnt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten; berufliche Aufstiege sind selten damit verbunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst. Tut, was es soll. Gehalt ist öffentlich einsehbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Stark unterschiedlich, je nach Fachbereich/Abteilung. Kann mich nicht beschweren.
Umgang mit älteren Kollegen
Neutral. Aus meiner Sicht werden alle Kolleginnen und Kollegen unabhängig vom Alter gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Weitestgehend gut. Mitarbeitergespräche hatte ich seit 2015 nicht mehr. Verbesserungspotential ist also da. Nicht jeder Vorgesetzte ist für das Vorgesetzten-Sein geeignet.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung (EDV/Möbel) gut bis sehr gut, Räume gut (das hängt aber stark vom Standort ab).
Kommunikation
Mitarbeiter erhalten in der Regel von ihren direkten Vorgesetzten klare Anweisungen. Der Detaillierungsgrad schrumpft mit zunehmender Hierarchieebene.
Gleichberechtigung
Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Oft volatiles Aufgabenumfeld, mitunter bedingt durch Personalmangel. Stressresistenz unbedingt erforderlich, ebenso die innerliche Flexibilität, dass das Aufgabenumfeld variieren kann.
Stellt endlich mehr Leute ein und überdenkt die künstlich bürokratische Personalpolitik! Sonst fallen immer mehr Mitarbeiter wegen Burnout aus oder fliehen zu anderen Arbeitgebern.
Arbeitsatmosphäre
Gehetzt, laute und enge Büros mit Mehrfachbelegung, schlechtes Betriebsklima
Image
Nicht gut.
Work-Life-Balance
Man sollte meinen, dass die im öffentlichen Dienst gegeben sein sollte. Nicht so bei der Stadt Wilhelmshaven. Überstunden sind aufgrund des massiven Personalmangels an der Tagesordnung. Alle arbeiten hier am Limit. In einigen Bereichen sogar regelmäßig am Wochenende und im Urlaub ohne Vergütung oder Zeitausgleich gearbeitet, da das Pensum sonst nicht zu schaffen wäre.
Karriere/Weiterbildung
Geringe Aufstiegschancen
Kollegenzusammenhalt
Einige wenige sind kollegial. Wenns drauf ankommt spielt jeder gegen jeden. Es finden sich so einige unverschämte, respektlose und dumm-dreiste Zeitgenossen.
Vorgesetztenverhalten
Viel Druck und hohe Erwartungen. Die Arbeit steht über allem.
Arbeitsbedingungen
Jeden Tag massiver Stress. Immer weniger Mitarbeiter müssen immer mehr Aufgaben wahrnehmen. Dadurch unzufriedene Bürger. Die Belastungsgrenze ist in vielen Bereichen deutlich überschritten. Dazu meist gammelige Büros mit armseliger EDV-Ausstattung und langsamen Internet. Sich wohlfühlen oder auch nur gerne hier arbeiten kann man nicht.
Kommunikation
Jeder will nur selbst gut darstehen, daher werden Infos gern verschwiegen oder man bekommt überall verschiedene Antworten auf seine Fragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Übliche Zweiklassengesellschaft Beamte/Tvöd. Tendenziell etwas bessere Einstufung als im Umland, dafür muss jeder für 2-3 Leute arbeiten.
Gleichberechtigung
Immer noch mehr Männer in Führungspositionen. Oft familienunfreundliche Arbeitsbedingungen.
Interessante Aufgaben
Da gibt es genug. Man könnte mehr draus machen, wenn nur genug Personal da wäre.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch das ergibt sich aus den Kritikpunkten. Wünschenswert wäre das Ausmerzen der genannten, negativen Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Ergibt sich aus den Kritikpunkten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist grottenschlecht. Sowohl Team- bzw. Fachbereichsintern als auch übergreifend sind Diffamierungen und Lästereien an der Tagesordnung. Eingegriffen wird - selbst bei Ansprache der Problematik - in den wenigsten fällen.
Image
Das Image der Stadt ist - sowohl intern als auch extern - leider oftmals durchweg negativ. Und dies ist leider in den meisten Fällen auch vollkommen korrekt.
Work-Life-Balance
Ja, der öffentliche Dienst wirbt breit mit der wunderbaren work-life-balance dank des Gleitzeitmodells. In der Theorie ist das zwar korrekt, aber auf Grund des massiven Personalmangels und nicht ausgeschriebener Stellen zur Nachbesetzung ausgeschiedener KollegInnen ist eine gesunde Work-Life-Balance kaum umzusetzen.
Karriere/Weiterbildung
Ohne Vitamin-B keine Chance. Mit 26 Jahren war ich bereits am Ende der Fahnenstange meines beruflichen Werdegangs angekommen. Die Möglichkeit auf karrierebedingte Weiterbildungen sind Mitarbeitern vorbehalten, die sich mit ihrer Führung gut stellen. Leistung ist hier nur zweit- oder gar drittrangig. Wer nicht regelmäßig privat mit seiner Führung zusammensitzt, bekommt auch keine Empfehlungsschreiben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist noch im Rahmen, wenngleich auch - für meinen Aufgabenbereich - geringer als in Nachbarkommunen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man setzt sich für das Voranbringen von e-Mobilität und Fahrrädern - auch zu Dienstzwecken - ein. Leider ist dieses Verhalten noch nicht weit durchgedrungen, aber deutliche und gute Ansätze sind erkennbar.
Kollegenzusammenhalt
Vornherum tun viele Kollegen nett, aber schon nach wenigen Monaten in diesem Unternehmen wurde ich mir der gnadenlos gelebten Kultur im Kollegenkreis gewahr: Jeder für sich selbst. Oftmals wird mit Nettigkeiten um sich geworfen, selbst wenn das Messer bereits tief im Rücken des Gegenübers steht. Auch dies geschieht leider in sämtlichen Bereichen und über die Grenzen der Unternehmenshierarchie hinaus. Zudem gilt - unabhängig vom Geschlecht - das Prinzip "der faulste siegt". Jeder tut nur das, was er unbedingt muss und versucht am besten auch dies noch von sich zu schieben oder auszusitzen. Trotz voller Aufgabenzettel ist hier oftmals das Smartphone der einzige Zeitvertreib.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang der Jüngeren mit den Älteren ist im Großen und Ganzen gut. Allerdings haben die älteren Kollegen oft eine ausgepräfte "Mir doch egal"-Einstellung und kommen ihren Aufgaben nur noch teilweise und mit schwindender Begeisterung nach - dies wird geduldet und somit auch gerne ausgenutzt.
Vorgesetztenverhalten
Hundsmiserabel. Vorgesetzte stehen oftmals nicht hinter ihren Angestellten und verteilen lieber Fußtritte an die "Untergebenen", anstatt durch vernünftige Personalführung zur Beseitigung von missständen Beizutragen. Oftmals wird die Arbeitsleistung der Unterstellten ins Negative gezogen und Worte wie "eigentlich sollte man Euch viel weniger zahlen" sind an der Tagesordnung. Mitarbeitermotivation sieht anders aus.
Arbeitsbedingungen
Veraltete, nicht höhenverstellbare Möbel. Eingebildete Vorgesetzte und missgünstige Kollegen. Mehr braucht man hierzu nicht zu sagen.
Kommunikation
Meetings gibt es - nicht nur "regelmäßig", sondern viel zu häufig. Für jeden Kleinkram wird ein Meeting anberaumt und teilweise mehrere Stunden wertvoller Arbeitszeit von "wichtigen" Meetings vertilgt, die mehr dem (neudeutsch) Angestellten-Bashing dienen als der tatsächlichen Information oder Problembeseitigung.
Gleichberechtigung
Mitarbeiterinnen, die aus dem Mutterschutz zurückkehren, werden oftmals direkt mit einer Vielzahl an Aufgaben überhäuft, denn: "Man muss ja nun nach all der Auszeit auch mal wieder was tun." Generell ist es um das Thema Gleichberechtigung bei der Stadt WHV eher mäßig bis schlecht bestellt.
Interessante Aufgaben
Und täglich grüßt das Murmeltier. Dies ist jedoch den Aufgabenbereichen geschuldet und ist dementsprechend nicht unbedingt dem Arbeitgeber anzulasten.
Man setzt sich ein... um seine Angestellten zu vergraulen
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell leider tatsächlich nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überwiegend das Verhalten einiger Entscheidungsträger
Verbesserungsvorschläge
Geht auf die Angestellten zu. Betrachtet sie nicht als selbstverständlich oder als Boxsäcke und Ventile für Euren Frust, liebe Vorgesetzte.
Arbeitsatmosphäre
Unter aller Kanone. Gute Stimmung wird sofort zunichte gemacht. Niedergeschlagene und erschöpfte Lämmer können sich nunmal nicht wehren.
Image
Schlecht. Aber noch immer besser als es tatsächlich ist
Work-Life-Balance
Man muss dem Arbeitgeber zugestehen, dass das Gleitzeitmodell sehr attraktiv ist und auch mal zulässt, früher heim zu gehen oder länger zu schlafen. Leider nimmt man durch den wachsenden Stress immer mehr Arbeit gedanklich mit nach Hause. Von wirklicher Balance also auch hier keine Spur.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwar Möglichkeiten seine Qualifikationen zu erweitern, jedoch nur für Personen, die mit den Vorgesetzten gut-freund sind
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade in puncto Umweltbewusstsein wurden in den letzten Monaten tatsächlich große Fortschritte gemacht
Kollegenzusammenhalt
Es wird, wie oftmals, immer über die Kollegen hergezogen, die gerade nicht da sind. Unabhängig vom Grund der Abwesenheit. Von einem guten oder gar vertrauenswürdigem Verhältnis kann in keiner Weise die Rede sein. Einzelne Grüppchen verstehen sich jedoch gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es viele. Der Umgang ist meist recht OK. Auf Rücksicht bei beginnenden Altersgebrechen sollte man besser nicht hoffen.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Es gibt vereinzelte Vorgesetzte, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich Mühe geben - allen voran auch der HVB. Leider ist dies jedoch die absolute Minderheit. Arbeitsleistungen werden nicht anerkannt. Bei schwierigen gesundheitlichen Problemen wird direkt mit der mündlichen Verwarnungskeule geschwungen und ehrenamtliche Beschäftigungen wie meine Arbeit im Tierheim oder auch das Ehrenamt des Kollegen eines anderen Fachbereiches werden nicht nur nicht anerkannt, sondern sollen mit aller Gewalt ausgemerzt werden. Wer braucht schon Ehrenamtliche Kräfte im Tierschutz, bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei Rettungsdiensten oder sonstwo? Die Stadtverwaltung als großer Profiteur einiger dieser Ehrenämter scheinbar nicht. Aber um die Launen abzufangen ist man wieder gut genug.
Arbeitsbedingungen
"Arbeitsplatzergonomie? Klimaanlage bei 36°C? Nix da! Sei froh, dass du hier sein darfst?"
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist marginal gesät. Auch wenn einzelne Stellen und auch Vorgesetzte mit gutem Beispiel vorangehen, gibt es oft dieses eine Nadelöhr an dem Informationen hängen bleiben.
Gleichberechtigung
"Gleichberechtigung" ist aktuell ja eher drauf ausgelegt, dass Frauen bevorzugt werden. So auch bei uns
Interessante Aufgaben
Nicht bei uns. Schäbige Aufgaben werden fröhlich nach unten Delegiert. Interessantes wird - selbst wenn es laut APB beim Untertanen - pardon, "Mitarbeiter" - besser angesiedelt wäre, selbst erstmal angepackt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Betriebsleitung GGS austauschen, jemanden einstellen, der fachlich Ahnung hat. Den Arbeitern bei der Hilfe gegen Mobbing und v.a. Bossing helfen und glauben.
Arbeitsatmosphäre
GGS: Jeder gegen jeden, ganz schlimm! Gerüchte, Mobbing, keiner tut was. Auslastung der Mitarbeiter: alle langweilen sich.
Kollegenzusammenhalt
Schlecht.
Vorgesetztenverhalten
GGS: Jeder versucht seine eigene Haut zu retten. Der, der am meisten lügt, dem glaubt man. Mit den betroffenen Mitarbeitern wird gar nicht erst gesprochen. Betriebsleitung hat keine Ahnung vom Fach und bosst daher.
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Wilhelmshaven durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Stadt Wilhelmshaven als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Wilhelmshaven als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.