5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeitmodell, Home-Office Möglichkeit (bei entsprechendem Antrag bis zu 80%), kollegialer Zusammenhalt,
10 Minusstunden zu haben wird nicht gern gesehen aufgrund von kinderkranktagen und führte zu einer nicht Weiterbeschäftigung nach einem Jahr, obwohl beim ausscheiden 10 Stunden plus auf der Uhr standen. (So zumindest die offizielle Begründung) ich wäre gerne noch länger geblieben.
Die FDL's sollten viel mehr Interesse an den Mitarbeiter zeigen und unterstützend wirken
Naja, Behörde halt. Da ticken die Uhren noch etwas anders ganz nach dem Motto "manjána, manjána"
Private Angelegenheiten werden, aufgrund von Gleitzeit, in jeder Hinsicht berücksichtigt.
Schulungen und Weiterbildungen finden regelmäßig statt. Persönliche wünsche brauchen etwas Zeit.
Ausgeschrieben war eine höhere Entgeltgruppe aber bei Einstellung dann zwei Entgeltgruppen darunter. Bei den Kollegen aber angemessen.
Intern wird schon darauf geachtet das zum Beispiel nicht unnötig viel Strom verschwendet wird. Beispielsweise Flurdrucker mit Bewegungssensor. Alle sind angehalten die Monitore auszuschalten nach Feierabend und nicht im Standby.
Wie gesagt, in der Abteilung selber, alles wunderbar, wenn man den FDL mal außen vor lässt. Das warum steht unter Vorgesetzten erhalten.
Hier mangelt es. Gerade der, mit dem größten Erfahrungswerten, hilft bei Problemen nur sehr schwammig, die einem nicht weiter helfen. Daraus resultiert, dass viele Aufgaben unnötigerweise in die Länge gezogen werden und sich dadurch natürlich noch mehr Arbeit ansammelt.
Unter Kollegen in der Abteilung alles bestens aber auf Führungsebene (Fachdienstleiter FDL) leider verbesserungswürdig.
Aufgaben sind abwechselungsreich
Verwaltung... manchmal etwas träge aber ist im Vergleich zu anderen Verwaltungen ganz gut.
Fortbildungen werden gefordert und gefördert.
Großraumbüro und zweier Büros
Sehr umfrangreiche Aufgaben fast alles was die IT in der heutigen Zeit bietet.
Durchgängige Kontrolle durch den Chef, Angstzustände bei der Arbeit man könnte wieder was falschmachen. Fehlerkultur ist nicht vorhanden!
Der HVB macht seit Jahren nur noch "Gutsherren"-Politik. Das passt den meisten nicht. Entscheidungen werden nicht wirklich überdacht.
Arbeiten aus dem Homeoffice ist möglich, wird aber nicht gerne gesehen.
Geld dafür ist da, Zeit aber ehr nicht. Wenn man Weiterbildungen macht wird man dann auch gefordert. Mehr Geld gibt's dafür nicht.
Für Aufgaben die E11/E12 wertig sind wird maximal E8/E9 gezahlt.
Wirkt oftmals besser als es dann wirklich ist.
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut, geschuldet aber daher das die Führung oft versagt.
Die werden in Ruhe gelassen. Man versucht sie aber auch loszuwerden, wenn es möglich ist.
Wie bereits beschrieben. Führungsebene versagt leider oftmals.
Arbeit ist gut, wenn machen darf. Werkzeuge und Equipment wird gestellt und kann man auch selbst aussuchen. Man wird aber mit Verwaltung Aufgaben überladen und verwaltet sich selbst.
Kommunikation mit den Kollegen und auf Arbeitsebene ist gut. Kommunikation über die Führungskraft und durch die Struktur nur sehr schwer möglich und wird auch versucht zu verlangsamen.
Durch eine hohe Diversität der Infrastruktur immer wieder neue Herausforderungen.
Flexibilität von Wünschen der Arbeitnehmer, offenes Ohr, Ausstattung gut
zu träge, nicht offen genug mit dem Umgang von Informationen, Hierarchie zu steil
Nicht nur reden, sondern auch Dinge umsetzen.
wird von Jahr zu Jahr schlechter
Fortbildungen möglich, Aufstieg unmöglich
solide
leider mit dem Effekt, dass sich Grüppchen bilden
werden in Ruhe gelassen
Verstaubte Hierarchie, Vorurteil "Öffentlicher Dienst" wird hier bedient
man redet viel, aber passieren tut wenig
Mehr Frauen als Männer angestellt, aber alle gleich behandelt
Projekte und Aufgaben gibt es genug