16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich
Machen so gut wie nichts für den Mitarbeiter
Schlecht bis gar nicht
Mehr hinhören und das gehörte umsetzen
Gut
Pünktlichkeit vom Gehalt nicht die Höhe.
Das alle zusagen die gemacht werden überhaupt nicht eingehalten werden. Das die paar fleißigen Mitarbeiter auch noch vom Hof gejagt werden.
Sofortiges handeln!!!!! Austauschen der Chefetage. Vertrauen der Mitarbeiter zurück gewinnen.
Die Bereichleiter geben ihr bestes. Aber sie bekommen es von höchster Stelle stets schwer gemacht.
Es wird jedes Jahr schlimmer. Das Image ist absolut zu Recht so schlecht. Rosenmontag wurde uns ohne Angaben von Gründen gestrichen als zusätzlichen Feiertag nur so als Beispiel.
Jedes Jahr im Sommer müssen wir 10std arbeiten. Dieses Jahr schon das zweite Mal, aktuell die 4te Woche am Stück
Gibt es nicht wirklich, Anfang des Jahres wurde einigen Mitarbeitern versprochen den Führerschein zu bezahlen oder Kettensäge Schein. Auch nur Geschwätz.
Das ist Das Beste überhaupt. Gehalt immer pünktlich
Keine Ahnung ob da was für getan wird.Pkw und LKW fahren mit Diesel oder Benzin. Maschinen laufen mit Benzin ein geringer Teil mit Akku
Der Kollegen Zusammenhalt ist noch ganz ok , bröckelt aber auch sehr stark, da einige machen was sie wollen und andere eben nicht. So schürt man Neid und Missgunst.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ein Witz, die arbeiten teilweise härter und mehr wie die jüngeren. Laut betriebsvereinbarung braucht ab 60 Jahren keiner mehr Samstag Dienst zu leisten. Auch gelogen
Die drei Bereichleiter stehen zwischen den Stühlen, versuchen für uns so gut wie möglich zu helfen aber bekommen aus der Chefetage nur auf den Kopf
Es gibt Umkleidekabinen und duschen, das ist aber schon alles was gut ist. Es gibt nur für die Büro Mitarbeiter eine Küche und so etwas wie Aufenthaltsraum. Für uns gibt es nichts wo man sich morgens zusammen hinsetzen kann und Kaffee trinken , alles im Stehen in der Fahrzeughalle mit tollem Müllgeruch. Wenn uns bei der Arbeit Maschinen aufgefallen gibt es keine Möglichkeit zur Reparatur oder Umtausch. Da der große Boss beschlossen hat das Magazin nur morgens und am Nachmittag zu besetzen,super Idee
Die Kommunikation ist gleich null,aktuell müssen wir ohne Angaben von Gründen 10std täglich arbeiten und niemand sagt wie lange es noch so weitergehen wird. Dann wird etwas zu gesagt wie z.b Vorarbeiter Geld für die Kolonnenführer passiert seit 1 Jahr nichts. Nur Lug und Betrug.
Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann ist okay.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und für mich auch interessant.
Pünktliches Gehalt
Führungsebene
Führungsebene austauschen
Gedrückt
Arbeitszeiten gut
Unterirdisch , cholerisch
Verhalten
Kommunale Arbeitgeber scheinen zunächst etwas träge und starr. In einem zweigeteilten Team aus gewerblichem Personal und kaufmännischem Personal scheint es manchmal unsichtbare Abgrenzungen zu geben ! Aber wenn jeder bereit ist über den eigenen Tellerrand zu schauen wird er feststellen, dass es nur der Bereitschaft bedarf für sein eigenes Handeln Verantwortung zu übernehmen um Änderungen umzusetzen. Ideen werden gerne gesehen und auch umgesetzt.
Für mich unverständlicher Weise nicht so gut wie es sein sollte .
Die Flexibilisierung der Arbeitszeit im Verwaltungsbereich steht kurz vor der abschließenden Umsetzung. Schon jetzt gibt es Regelungen die sich mit den Individuellen Familiensituationen der Beschäftigten vereinbaren lassen.
Regelmäßige Weiterbildungen der Mitarbeiter sind genauso selbstverständlich wie geförderte individuelle Angebote
Die Teams stehen zusammen. Neue Kollegen werden zurückhaltend aber freundlich aufgenommen.
Zertifizierte Unternehmen müssen sich an die definierten Vorgaben halten.
Wer noch nicht verstanden hat das es die Aufgabe einer Führungskraft ist die Umsetzung einzufordern glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Fachlich ist die Kommunikation direkt und zielgerichtet. Auf der persönlichen Ebene mit viel Interesse um den Einzelnen und seine Entwicklung im Unternehmen.
Sicherheit am Arbeitsplatz wird groß geschrieben. Technisch sind wir auf einem guten bis sehr guten Stand.
Wer sich immer in seiner eigenen Komfortzone aufhält kann nicht erwarten das mit Ihm/Ihr kommuniziert wird.Wer etwas geändert haben möchte sollte auch dafür eintreten. Die Bereitschaft Änderungen aufzugreifen ist sehr groß.
Tarifvertraglich Vergütung, Sonderzahlungen, Vermögenswirksame Leistungen und eine vom Arbeitgeberfinanzierte Rente.
Auch wenn die Frauenquote in Unternehmen eher gering ist so sehe ich keine Punkte die gegen eine Hundertprozentige Gleichberechtigung im Unternehmen sprechen.
Im gewerblichen Bereich gibt es halt immer wiederkehrende Aufgaben. Da gibt es auch nicht sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten. Im kaufmännischen Bereich besteht immer die Bereitschaft neue Wege zu gehen und alte Prozesse anzupassen.
Die Arbeitsatmosphäre wird in erster Linie von Teilen der Belegschaft negativ beeinflusst. Es gibt, wie woanders auch, chronisch unzufriedene Kollegen*innen.
Auf jeden Fall zu verbessern!
Allerdings gilt es hier anzumerken, dass hierzu alle Beteiligten wie Gesellschafter, Unternehmensleitung, Führungskräfte sowie die Beschäftigten ihren Beitrag zu leisten haben!
Aufgrund der geregelten Arbeitszeiten - meiner Meinung nach - sehr gut.
Sicherlich fällt arbeitsbedingt auch mal Mehrarbeit an.
Der größte Teil des Urlaubsanspruchs wird rechtzeitig, im Rahmen der jährlichen Urlaubsplanung, für das nächste Jahr verplant.
Ist sehr stark von der Funktion/ Tätigkeit abhängig.
Regelmäßige Schulungen/ Fortbildungen werden stets angeboten! Darüber hinaus werden, sofern für die Ausübung der jeweiligen Tätigkeit erforderlich, die Kosten für den Erwerb des LKW-Führerscheins vom Unternehmen übernommen.
Tarifliche Bezahlung, Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung, Leistungsprämie, Vermögenswirksame Leistungen, vergünstigte Mitgliedschaft im Fitnessstudio.
Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb ist das Unternehmen per Gesetz dazu verpflichtet!
Hier gibt es sicherlich im Bereich des Fuhrparks noch einiges an Verbesserungspotential, welches aktuell noch nicht abgerufen wird. Bspw. durch Einsatz von kleineren Fahrzeugen und/oder alternativen Antriebstechnologien.
Den Kollegenzusammenhalt habe ich als überwiegend positiv empfunden.
Im Rahmen der Personaleinsatzplanung wird selbstverständlich Rücksicht auf „ältere Kollegen“ genommen!
Auch hier gibt es – wie woanders auch - durchaus Unterschiede.
Stets zu berücksichtigen gilt es jedoch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!“.
Die Arbeitsbedingungen sind durchweg gut zu bewerten. Im Zuge dessen werden auch keine Kosten und Mühen gescheut.
Die Kommunikation ist tatsächlich ausbaufähig.
In diesem Zusammenhang konnte keinerlei Ungerechtigkeiten feststellen!
Das hängt selbstverständlich auch von der Funktion/ Stelle ab. Nicht alle Tätigkeiten können abwechslungsreich gestaltet werden.
Jedem ist freigestellt, sich an Projekten ö. ä. aktiv zu beteiligen.
Eine Flexibilisierung der Arbeitszeit, zumindest für Büroangestellte sollte machbar sein. Hier wäre ein Kernzeitmodell angemessen.
Auch sollten sogenannte „Teamevents“ in den Abteilungen bzw. Sachgebieten aktiver angeboten und evtl. gefördert werden.
Es ist schwierig hier eine Stimmung bzw. Atmosphäre korrekt einzufangen. Aus meiner Angestelltenbrille betrachtet kann ich es so formulieren, dass ich die auswärts eingesetzten Leute morgens in der Fahrzeughalle stets gern gesehen habe. Zu mir waren sie freundlich und der Umgangston angenehm.
Leider kann ich dasselbe nicht für die Stimmung im internen Bereich des Betriebes, vorrangig in den Büro- und Besprechungsräumen schreiben. Hier ging es schonmal cholerisch zu, sodass ich mein Büro des Öfteren mit einem flauen Gefühl betreten habe.
Mich haben der frühe Arbeitsbeginn und die damit verbundene starre Arbeitszeitregelung nicht überzeugt. Auch mussten viele andere (auswärts eingesetzte) Mitarbeiter Überstunden leisten. Diese sind aber immerhin nicht verloren, sondern werden entweder ausbezahlt oder aufs Zeitkonto gut geschrieben.
Als Büromitarbeiter hat man Zugriff auf die Weiterbildungsangebote des wirtschaftlichen Partners. Sonderwünsche können mit dem Vorgesetzten besprochen werden. Jedoch werden Weiterbildungspfade nicht aktiv vorgeschlagen oder beworben.
Bezahlt wird nach Tarif. Das ist weder besonders viel noch besonders wenig.
Das Umweltbewusstsein zu bewerten fällt mir eher schwer. Jedenfalls ist der Stadtbetrieb Frechen ein zertifizierter Entsorgungsbetrieb und sollte also diesbezüglich den aktuellen Standards beachten. Jedoch wäre etwas mehr Ideenreichtum zur Emissionsvermeidung, z. B. im Einsatz von Elektrofahrzeugen oder Fahrradförderung wünschenswert. Außerdem gibt es einen Betriebsrat, der Mitarbeitenden hilfreich und hilfsbereit zur Seite steht.
Fünf Sterne erscheinen hier auf den ersten Blick sehr viel. Vor allem mit Blick auf die voran gegangenen Bewertungen. Ich bewerte hier auch lediglich den Zusammenhalt mit meinen wichtigsten Kollegen (exkl. Vorgesetzte) im Sachgebiet. Darauf bezogen gibt es nichts zu kritisieren: Alle hier waren verlässlich, fair und einfach kollegial. Es mag jedoch sicherlich in anderen Abteilungen bzw. Sachgebieten komplett anders laufen(!).
Ältere ArbeitnehmerInnen werden eingestellt und in meinen Augen auch respektvoll behandelt. Ich kann jedoch hier nur für meinen Bereich sprechen. In anderen Abteilungen bzw. Sachgebieten des Betriebes kann es anders sein.
Ein Stern bildet hier den Mittelwert, wenn ich das Verhalten meiner beiden Führungskräfte berücksichtige. Die Führungskraft der ich zu Beginn zugeordnet war, hätte für ihr Verhalten nicht einmal einen Stern verdient gehabt. Mitarbeiter wurden erniedrigt und schikaniert. Die notwendigen Überstunden resultierten oft aus der schlechten (nicht vorhandenen) Planung dieses Vorgesetzten. Auch hat diese Person keinerlei Verantwortung übernommen und bei aufkommenden Problemen stets mit dem Finger auf andere gezeigt. Da diese Person inzwischen nicht mehr beim Stadtbetrieb arbeitet, besteht Hoffnung, dass sich die Bedingungen verbessern.
Die zweite Führungskraft hat wesentlich transparenter und nachvollziehbarer gehandelt. Allerdings herrscht in diesem Betrieb ein extremes Mikromanagement. Jeder kleine Fehler hat gleich schlimme Konsequenzen (zumindest wird es so vermittelt). So wird z. B. jede E-Mail doppelt und dreifach geprüft. Auch wird Druck der auf den Vorgesetzten haftet ungefiltert auf die Ebene darunter weiter gegeben.
Die Büroausstattung ist in Ordnung und auf dem notwendigen Stand der Technik. Auch ist der Inhouse support absolut angemessen. Jedoch ist das Konstrukt dieses Betriebes (halb kommunal, halb marktwirtschaftlich) so angelegt, dass die Lokalpolitik eine große Rolle einnimmt und die täglichen Arbeitsabläufe sehr stark beeinflusst. Daher kommt auch meine Überschrift („Es ist kompliziert…“) zustande.
Hier muss ich meine Bewertung etwas unterscheiden, da ich in meiner Anfangszeit im Betrieb einer anderen Führungskraft untergeordnet war. Dafür wäre bereits ein Stern zu viel. Lange oder gar ausbleibende Reaktionen inklusive anschließender Schuldzuweisung waren Standard. Die Führungskraft in meiner späteren Angestelltenzeit war auf diesem Gebiet erheblich weiter: Jeder erdenkliche Kanal konnte zur Kommunikation genutzt werden. Der Umgangston war ebenfalls verbessert.
Ich persönlich kann mich zu diesem Thema aufgrund meiner Herkunft und Geschlecht nur ungenügend äußern. Mir fielen jedenfalls keine Benachteiligungen von Mitarbeitenden aufgrund oben genannter Faktoren auf.
Für meinen Bereich betrachtet, war die Be- und Auslastung von Mitarbeitenden im großen und ganzen in Ordnung. Natürlich wiederholen sich gewisse Arbeitsabläufe häufig, aber das kommt in nahezu jedem Bürojob vor. Jedoch muss auch erwähnt werden, dass KollegInnen nachvollziehbar über ihre hohe Belastung geklagt haben.
Erhebliche Verbesserung nach dem Abgang einer sogenannten Führungspersönlichkeit, die nur Angst und Abhängigkeiten geschürt hat um vom eigenen Unvermögen abzulenken.
Wie gesagt, besser als es manche in diesem Betrieb gescheiterte darzustellen versuchen.
Gut, selbstverständlich fallen auch je nach Arbeitsaufkommen mal Überstunden an, die werden jedoch auf Wunsch ausbezahlt oder man kann sie in der Regel nach eigenem Wunsch abfeiern.
Der Betrieb ist zertifiziert. Dementsprechend werden alle Standards und Vorschriften penibel eingehalten.
Unterschiedlich, in der Masse gut, Stinkstiefel gibt es überall in jeder Firma. Aber die sind in der Minderheit.
War nicht immer optimal, jetzt wird wieder mehr auf den Erfahrungsschatz der älteren zurückgegriffen.
wie oben schon beschrieben, ist besser geworden.
Die neuesten Maschinen und LKWs. Das kenne ich von viele früheren Firmen ganz anders.
verbessert, aber immer noch Luft nach oben.
Angemessen. Zusätzliche freiwillige Leistungsprämien, Einzahlung Zusatzversorgungskasse. Gibt es auch nicht überall.
Arbeitsmäßig gilt absolute Gleichberechtigung.
Soziale Kompetenz
Kommunikation
Personalführung
39 Stundenwoche. Überstunden können abgefeiert oder ausbezahlt werden.
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