Klischeehafter Öffentlicher Dienst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job grundsätzlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise Mobbing vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in Angestellte! Bewusstsein schaffen für die geforderten Fähigkeiten der Stellenausschreibungen. Worauf haben sich Leute ursprünglich eigentlich beworben? Welches Können erfüllen sie laut Ausschreibung und gewonnenem Bewerbungsverfahren?
Arbeitsatmosphäre
Bedrückend. Viele können einiges, trauen sich aber nicht. Warum?
Kommunikation
Feedbackkultur kaum bis gar nicht vorhanden. Es wird eher gar nichts gesagt, als überhaupt etwas anzusprechen.
Kollegenzusammenhalt
Man hält zusammen und versteht sich. Zumindest auf der selbigen Hierarchiestufe.
Vorgesetztenverhalten
Überforderte Vorgesetzte, die teilweise nicht wissen, welche Berufe die unterstellten Angestellten erlernt haben bzw. worauf diese sich beworben haben.
Interessante Aufgaben
Kaum Abwechslung. Eher festgefahrene Strukturen. Besondere Zuständigkeiten.
Stellenausschreibungen verlangen mehr in den Fähigkeiten, welche als gekonnt gefordert werden; in der Praxis dürfen diese geforderten und vorhandenen Fähigkeiten oftmals aber nicht ausgeübt werden. Grundsätzlich zählt auch hier das öD-Prinzip: jemand macht eine völlige Standardtätigkeit „besonders gut“, diese Person macht es immer. Fällt diese Person aus, fühlt sich niemand dafür zuständig und Arbeit bleibt liegen, obwohl zur Tätigkeitsbeschreibung der Stellenausschreibung zählt.
Arbeitsbedingungen
Kontrollsüchtige Vorgesetzte. Teilweise wird man als Ausgelernter behandelt wie ein Auszubildender.
Image
Nach außen besseres Image, als intern vorhanden.