6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Dienstplan 2 Wochen im Voraus
- Jedem Studenten die Chance auf ein Semester in der Verwaltung/Controlling geben
Das Team ist super! Alle gehen respektvoll miteinander um und vor allem innerhalb des F&B Teams herrschen flache Hierarchien was sehr angenehm ist.
Kann ich noch nicht wirklich beurteilen, da ich noch im Studium bin, da der Hotelbetreiber allerdings Personen die viel leisten gerne fördert kann ich mir gut vorstellen, dass wenn man Leistung bringt auch ein gutes Angebot bekommt.
Dienstplan bekommt man eine Woche im Voraus. (Leider Standard in der Hotellerie) Je nach Abteilung gibt es Schichtarbeit.
Da ich an einer privaten Uni studiere wird mir der Beitrag für die Uni monatlich vom Lohn abgezogen, somit ist der endgültige Lohn eher gering.
- geduldig
- geben viele Möglichkeiten (externe Praktikas oder Auslandsaufenthalte)
- wer Interesse zeigt kann viel lernen
In meiner Ausbildung hab ich die „Standard Abteilungen“ (Rezeption, Service usw.)bis jetzt alle durchlaufen, die Aufgaben sind häufig sehr abwechslungsreich. Die Aufgaben kannst du größtenteils selbstständig erledigen und dir wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht was sehr schön ist . Schade ist, dass für Studenten nicht genügend Plätze in der Verwaltung sind, sodass man während dem Studium nur kleine Einblicke in die Verwaltung bzw. in das Controlling bekommt.
Respektvoller Umgang in allen Abteilungen.
Personalmangel in Housekeeping und an der Rezeption.
9 Tage durch und manchmal mussten wir einspringen, weil niemand an der Rezeption war. Unsere Freitagen waren gestohlen.
Kein Zuschlag wenn wir Ferientagen gearbeitet haben.
Die Kollegen haben sich die ganze Zeit krankgemeldet und die Führungskräfte haben keine Verantwortung genommen. Die Rezeption war ganz alleine, wenn es Probleme gab.
Manchmal, die gute Mitarbeiter waren krank und die Rezeptionsleiterin war dagegen, dass sie sich krank gemeldet wurden.
Keine Nachtschicht? Extra bleiben.
-Interne Kommunikation
-Gehalt
-Räumlichkeiten (sehr veraltet)
- schlechter Umgang seitens der Abteilungsleitern
- sehr veraltete hierarchies Denken
Abteilungsleiter nach Kompetenz aussuchen.
Die „richtigen“ Leute fördern, allerdings kein Ungerechtigkeit fördern.
Kollegschaft super, liebe Studenten und Team. Abteilungsleitung inkompetent und nicht kritikfähig.
Wünsche werden von Abteilungsleitung nach Sympathie berücksichtigt
Hansefit wurde endlich eingeführt, jedoch sehr geringes Gehalt.
Wenn das Team nicht so gut zusammenhalten würde, würde das Empfangsteam gnadenlos untergehen.
Angst vor dem Inhaber ist dort normal. Direktion ist zwar kompetent aber für den „normalen“ Mitarbeiter oft nicht ansprechbar. Abteilungsleitung ist nicht Kritik oder Kommunikationsfähig. Verhalten wie im Kindergarten.
Sehr veraltete Technik in vielen Bereichen.
Flurfunk läuft gut. Offizielle Informationen werden über Social Media veröffentlicht.
Sehr eintönig aber es wird daran gearbeitet
perfekte Kollegschaft, je nach Vorgesetztem gute Einarbeitung und Geduld, sowie angemesses Lob und regelmäßiger Dank; System der Rezeptionsleitenden, welche zu bestimmten Tageszeiten unterstützen und extrem verlässlich und belastbar, darüber hinaus immer ansprechbar sind generell sehr gut (wirken aber selbst teils überlastet mangels doppelter Schichtbelegung zu Hochzeiten wie Wochenenden und Putzteamversagen)
teils kindische Reaktion auf Kritik oder gewöhnliche Rückfragen die als persönlicher Angriff gewertet werden, Hotelbesitzer (nicht Hotelmanager) launisch und anspruchsvoll
man versuchte mir Schuldgefühle zu machen, als Ich einen Monat früher als im Bewerbungsgespräch angedeutet mit 6 Wochen Vorlaufzeit kündigen wollte.
mein Arbeitszeugnis wurde mir trotz Bitte im Kündigungsschreiben (mit folglichem rechtlichen Anspruch darauf) nie zukommen gelassen, Ich habe üebr Wochen mehrere Mails und Whatsapp Nachrichten gesendet, welche teils nie antwort bekamen und teils zunächst um Aufschub baten und mich inzwischen einfach blockiert haben
unnötige Arbeitsabläufe wie Kofferraum jedes Mal zu Fuß aufschließen müssen, was Zeit kostet, reduzieren, an vorhersehbaren Hochzeiten mehr als eine Person pro Schicht an die Rezeption stellen, Putzteam vergrößern und Standard erhöhen, Kritikfähigkeit dringend üben
Rezeptionisten (oder generelle Belegschaft) besser auf Eventualitäten vorbereiten: es wurde bei der Einarbeitung nur beigebracht, was vorfiel, das heißt sobald man alleine (nach 3 Wochen ca) an der Rezeption die Schicht macht, und auf Probleme wie ungeputzte Zimmer nach Feierabend des Putzteams stößt, starkes Gefühl der Hilflosigkeit; habe nie eine Tour durch alle Teile des Hotels erhalten, sodass Ich nicht wusste wie die Zimmer aussehen, wo alle Fluchtwege sind etc
Chefetage unterschiedlich kompetent, Logis Chefin (welche Arbeitspläne erstellt, für Belegschaft verantwortlich ist etc) erschreckend schlecht im Umgang mit Kritik und Kommunikation mit ihren Untergebenen: neutrale, freundlich formulierte Rückfrage zu einem Arbeitsplan wird als persönlicher Angriff aufgefasst und es wird darum gebeten, die Pläne nicht zu hinterfragen. Auf der anderen Seite ist der Hotelleiter ein nicht nur in seinem Beruf kompetenter Mensch, sondern auch zwischenmenschlich: dankt für jede Hilfe, grundsätzlich freundlich, beantwortet gerne Fragen.
Kollegium außerordentlich freundlich und hilfsbereit, keine Frage meinerseits bei der Einarbeitung war ihnen zu blöd, entspannte Menschen wenn Entspannung möglich ist
nennt sich auf Webseite 3 Sterne Hotel obwohl keine offiziellen Sterne vergeben wurden, Ich würde grundsätzlich kein Gast sein wollen, bei den mir begegneten Schwächen, besonders mangelhaftem Putzen
Als Rezeptionist war zumindest keine Mülltrennung für meinen Arbeitsplatz möglich, eine Tonne für Papier, Kassenbons und Plastik
lange Zeit angestellte wurden bei Abschied gefeiert und gewürdigt
Wie oben beschrieben. Teile der Chefetage teils sehr hilfsbereit und geduldig, teils unprofessionell und inkompetent im Zwischenmenschlichen. In beruflicher Kompetenz aus meiner Sicht aber nichts auszusetzen.
teils komfortabel bzw. stressbezüglich angemessen, teils durch Reibungen mit Putzteam sehr unnötig bis unzumutbar stressig (Zimmer trotz check in Zeit nicht fertig oder unzureichend gesäubert und deshalb den Gästen Antwort stehen müssen).
zu Hochsaisonzeiten (Frühling und Sommer) an Wochenenden Überforderung durch hohes Arbeitsaufkommen, gelegentlich Überstunden notwendig
trotz Quereinstieg Lohn über dem Mindestlohn
kann Ich eventuell nicht genug beurteilen, aber kein Argument dagegen
Nichts schlimmes dazwischen, was vermeidbar wäre. Alle Aufgaben ergeben in irgendeiner Form, bis auf einzelne lästige nicht-digitale organisatorische Prozesse.
Nicht vorhanden
Leider sehr unbefriedigend
Die Vorgesetzten sind nicht interessiert, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu verbessern.