8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trauen kann man niemandem. Schon gar nicht dem Personalrat.
Letztendlich ist es beamtenähnlich. Hier kann man sich auch mal einen Lenz machen, so dass die Work-Life-Balance passt.
Wenn man das richtige Geschlecht hat.
Öffentlicher Dienst. Keine großen Sprünge aber sicher bis zur Rente. Muss man wollen und führt dazu, dass die meisten es aussitzen.
Man weiß es einfach nicht besser und versucht es zumindest.
Unter Männern gibt es zahlreiche Seilschaften. Ansonsten sieht es schlecht aus.
Wer nicht mehr gebraucht wird, wird abgeschoben, bis er/sie aufgibt.
Sehr unterschiedlich.
Hier ist alles in soweit ok.
Der Flurfunk ist immer schneller.
Keine Frauen in der 1. und 2. Führungsebene und das seit Jahrzehnten. Zufall ist das sicher nicht. Diversität ist ein Fremdwort.
Nicht wirklich…ist halt eine kleine Provinzsparkasse.
Bezuschusste Kantine
Die Arbeitsatmospähre ist in unserer Abteilung und Gruppe sehr gut. Das hängt auch von der Führungskraft ab. Für die Gesamtsituation in der sich Banken und vor allem Sparkassen befinden ist die Stimmung optimistisch.
Das Homeofficeangebot für den Stabsbereich ist optimierbar. Bis jetzt sind es ein bis zwei Tage die Woche per Homeoffice sofern die Geräte zur Verfügung stehen. Man hat die Möglichkeit seine Sonderzahlung in Urlaubstage umzuwandeln. Das nehmen viele gerne in Anspruch. Im Stabsbereich gibt es Gleitzeit die auch gelebt wird.
Mir wurde immer eine Perspektive gegeben. Sowohl nach der Ausbildung als auch gegen Ende des Studiums. Wenn man sich also bemüht und seine Leistung bringt, kann man hier gute und schnelle Schritte machen. Natürlich kann nicht jeder seinen Wunschweg einschlagen aber es wird versucht für jeden Etwas zu finden, der auch bereit ist sich Weiterzubilden oder sich auch zu Verändern. Flexibilität und die Bereitschaft sich einzuarbeiten wird natürlich vorausgesetzt.
Im Stabsbereich kann man gutes Geld verdienen. Der Karriereweg im Stab kann schnell lukrativ sein. Vermögenswirksame Leistungen werden in voller Höhe gezahlt. Betriebliche AV, betriebliche KV oder Jobradleasing sind ebenfalls Leistungen. SSZ und EOV werden gezahlt. Alles in allem wird ein gutes Vergütungspaket geschnürt.
Als Sparkasse wird der regionale Auftrag Wahrgenommen. Mein Eindruck ist auch, dass diese Aufgabe sehr ernst genommen wird.
In unserer Abteilung sehr gut. Man versucht sich zu helfen und gegenseitig zu Unterstützen. Man lacht viel zusammen und versucht auch mal nach Feierabend die Gruppe zusammen zu bekommen für die ein oder andere Aktivität.
Ältere Kollegen werden für die Erfahrung geschätzt. Insgesamt eher ein Problem, dass die Starken Jahrgänge langsam in den Ruhestand gehen und die Erfahrung verloren geht.
In unserer Gruppe hervorragend. Es gibt Werte und einen Kodex für Führungskräfte. Allgemein wird viel Wert auf diese Richtlinien gelegt.
Gute Büros und die Ausstattung ist auch in Ordnung. Die meisten haben ein Einzelbüro was sehr angenehm und nicht selbstverständlich ist. Das Büro liegt mitten in der Altstadt und die Anbindung ist sehr gut. Durch den lockereren Dresscode ist vor kurzem auch der Anzug keine Pflicht mehr. Das gestaltet den Alltag angenehmer und erweitert die Optionen.
Die Führungskräfte versuchen stets Zeitnah zu kommunizieren. Natürlich kann man nur Dinge verkünden die auch feststehen. Wenn Neuigkeiten im Vorfeld über den "Flurflunk" weitergegeben werden ist das häufig unglücklich aber kaum zu vermeiden.
Leider keine Frau in der zweiten Führungsebene. Das kann sich zukünftig ändern, da einige in den Startlöchern stehen. In den letzten Jahren wird aber durch Aktionen wie das Cross-Mentoring usw. eben dieses Problem angegangen.
Man hat die Möglichkeit in vielen Projekten mitzuarbeiten und auch seine Meinung und Vorschläge einzubringen. Gute Vorschläge und ein Blick über den Tellerrand hinaus sind gewünscht. Am Ende kommt es natürlich auf die Ressourcen und die Argumente an. Kategorische Ablehnung habe ich nie erfahren.
Ist im Allgemeinen sozial und eher ein kleines Bankkhaus, wodurch man schnell die Mitarbeiter kennen lernt
Kommunikation und die Herangehensweise an die Führungskräfte (wenn einer nicht mal macht was von oben „befohlen“ wird , dann wird er rausgeekelt
- Jungangestellte ernst nehmen
- Angestellte die auch schon länger dabei sind Entwicklungsmöglichkeiten bieten
- gerechte /einheitliche Bezahlung für gleichen Job.
- nicht herauszögern von Höherstufungen („och da musst du dich erst noch ein Jahr beweisen, dann gucken wir eventuell mal weiter..“)
Kommt aber sehr stark auf die Filiale und Arbeitskollegen an...
Klassischer 9-17 Job
Wie gesagt, Filial/Abteilungsabhängig
Die meisten sehr nett und geben Erfahrungen weiter
Bis auf ein paar Ausnahmen eher nicht so gut. Sehr Zahlenorientiert und Angst nach oben mal den Mund auf zu machen
Oft erlebt das Veränderungen oder wichtige Infos zu spät oder unpersönlich überbracht werden
Immer gleiche Aufgaben... aussterbender Beruf (zumindest in der Filiale). Verlagerung auf Internetberatung
Relativ sicherer Arbeitsplatz.
Unsozialer Umgang mit Mitarbeitern und Kunden.
Die SSO sollte wieder zu alten Werten zurückfinden. Mitarbeiter sind mehr als eine MAK-Zahl.
Ebenso sind für viele Kunden eine gute Erreichbarkeit wichtig (fataler Fehler: Filiale Holten zu schließen). Ich kann nicht erwarten, dass Kunden den Service online abwickeln, aber Geldanlagen stationär tätigen. Kundenbindung funktioniert über Kasse und Service. Und auch Beratungen ohne Abschluss sind wichtig. Einfach mal dem Kunden zuhören!
Aber leider zählt das nicht. Nur Ziele und Zahlen. Die derzeitige Entwicklung hat die SSO selbst zu verantworten!
Bei jeder Stellenbewertung werden die Gehälter herabgestuft. Mitarbeiter werden zwangsversetzt, damit man das Gehalt reduzieren kann.
Vorgesetzte geben den Druck weiter, da sie ansonsten ausgetauscht werden. Es gibt keine Chefs mit Rückgrat! Jeder ist sich selbst der Nächste.
Während die obersten Chefs die neuesten IPhones und Tablets nutzen, die neuesten Autos fahren und das Geld zum Fenster rausschmeißen, wird bei jedem anderen Mitarbeiter über die Abrechnung von 3,— Parkgebühren diskutiert (die bei einer Dienstfahrt anfallen)
Es zählt nur Verksufen, verkaufen, verkaufen...
öffentlicher Dienst, nach 37 Jahren Unkündbarkeit