11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten flexibel
Homeoffice moeglich
Sehr unbeweglich trotz intensiver Bemühungen keine Verlängerung des arbeitsvertrages
Mehr Transparenz unter den referaten
Mobiles Arbeiten möglich.
Parkplatz möglich.
Fortbildung möglich.
Ausbildungsplätze werden angeboten.
Schriftliche Begründung, was man genau daheim im Mobilen Arbeiten erledigt hat., d.h. offenes Misstrauen, ob daheim nicht Däumchen gedreht wird. Keine steuerliche Absetzbarkeit möglich oder Kostenpauschale für heimischen Strom oder Nutzung von privaten IT-Geräten durch Arbeitgeber erwünscht. Während Mobilem Arbeiten keine Über-Minuten bzw. -stunden erlaubt. Wenn doch aufgrund des Arbeitsvorganges daheim länger gearbeitet wird, dann wird die zusätzliche Arbeitszeit nicht anerkannt.
Vollzeitkräfte haben jetzt einen längeren Fußmarsch vom Parkplatz zum Arbeitsplatz bei höheren monatlichen Kosten als vorher. Auf für Teilzeitkräfte wurde die Gebühr für den Parkplatz um 100% erhöht.
Bei Fortbildungen werden maximal die Soll-Arbeitsstunden an diesem Tag anerkannt. Wenn man mit Hin- und Rückfahrt, weil die FoBi z.B. in München ist und man evtl. deshalb länger braucht: Privatvergnügen.
Auszubildende werden immer noch zu oft als billige Arbeitskräfte eingesetzt für Umschläge kuvertieren, Telefondienst machen oder Ergänzungslieferungen einzusortieren. Anscheinend haben die wenigsten Mitarbeiter, die die Auszubildenden in den Referaten betreuen, eine entsprechende Ausbildung dafür.
Nicht nur den Bürgern (und damit dem Wahlvolk) aufs Maul schauen, auch gern mal den Mitarbeitern/innen der Stadt. Gern auch mal bei anderen Verwaltungen nachschauen, was die machen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und bereits vorhandene zu halten. Meines Erachtens hinkt hier die Stadt Bad Kissingen der allgemeinen Entwicklung in Deutschland im öffentlichen Dienst ca. 10 Jahre hinterher.
Ein neues Logo und ein neuer OB bedeuten nicht zwangsläufig, dass sich das Image bessert. Und ja, ein Leitbild ist gut und schön, aber wertlos, wenn es im Alltag nicht auch gelebt wird.
Kann man machen, wenn man es sich leisten kann.
Kann man machen und wenn es dem Arbeitgeber gefällt.
Aufgrund dessen Karriere machen, steht auf einem anderen Blatt.
Grundsätzlich wird im Öffentlichen Dienst schlecht bezahlt. Siehe hierzu auch Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Juli 2020 - und Parallelen dazu zum TVÖD. Ist das Ergebnis der immerzu währenden Klagen der öff. Arbeitsgeber bei den Tarifverhandlungen, dass kein Geld da sei. Aber für politische Denkmäler ist immer genug da (Rosengartenbrunnen, demnächst auch gern die Landesgartenschau in Bad Kissingen, Hamburger Elbphilharmonie, Flughafen BER etc. p.p.) - da kann es auch gern ein wenig teurer werden.
ausbaufähig
Verhältnis unter Kollegen super, zu den Vorgesetzten eher nicht.
Alter ist kein Thema unter den Kollegen/innen.
Einige bräuchten dringend mal ein Führungsseminar.
Werden vom Arbeitgeber vorgegeben und sind so zu akzeptieren.
Findet in einigen Referaten nicht statt.
Wenn man erst einmal seinen Arbeitsbereich hat, ist es jedes Jahr das Gleiche: Routine. Gut, weil man auf sein Gebiet spezialisiert ist. Schleicht, weil nicht so abwechslungsreich. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich fühle mich wohl und gehe sehr gerne dort arbeiten.
…ist sehr gut. Das Team hilft sich gegenseitig, niemandem ist etwas zu viel, es herrscht ein nettes Miteinander und ein sehr freundlicher Umgangston - kurzum: ein tolles Arbeitsklima.
Die Arbeitszeiten sind normal; es gibt Gleitzeit; Teilzeit ist kein Problem. Überstunden können kurzfristig und wunschgemäß abgefeiert werden. Urlaub ebenso. Bei familiärem Notfall ist eine Freistellung sofort machbar.
Es besteht die Möglichkeit für Seminare und Weiterbildung, falls vom Arbeitnehmer gewünscht.
…toll. Ein tolles Zusammenarbeiten und Miteinander, jeder hilft jedem.
Alter ist kein Thema.
Die Vorgesetzte erklärt und nimmt sich Zeit, wenn man Fragen oder ein Anliegen hat. Man findet immer ein offenes Ohr, wird gelobt und die Arbeit wird anerkannt.
Soweit ok, aber Luft nach oben. Hier wird bereits dran gearbeitet.
..ist gut. Wenn etwas unklar ist, kann man jederzeit nachfragen und bekommt immer Auskunft. Teambesprechungen finden jetzt in regelmäßigen Abständen statt.
Meines Erachtens werden alle gleich behandelt.
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant und vielseitig. Jeder hat „seinen“ Bereich, trotzdem kann jeder dem anderen helfen und im Urlaubsfall vertreten.
Im Kollegium herrscht Unzufriedenheit und jeder neidet des Nächsten Position. Problem liegt aber ganz weit oben.
Dies sind aktuell Fremdworte.
Maßlose Arroganz den eigenen Mitarbeitern gegenüber. Auf Augenhöhe gibt es quasi nicht.
Kommunika-was?
Geregelte Arbeitszeiten
Nachwuchsförderung und Entwicklung mangelhaft. Vergreiste Belegschaft
Förderung und der Mitarbeiter, mehr Auszubildende einstellen und diesen auch anschließend Perspektiven bieten
Je nach Abteilung Mobbing
Wurde immer weniger. Aber es gibt viele Kollegen die einfach den Humor noch nicht verloren haben und tapfer weiter machen....
der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern. Schlechte Kommunikation und Kommunikationswege. Leider oft veraltete Strukturen, die überdacht werden sollten, um auch den öffentlichen Dienst attraktiv zu machen. Für junge Menschen mit Visionen und Zielen leider keine gute Anlaufstelle.
Auf Mitarbeiterfeedback mehr eingehen und auch mal Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und darauf eingehen.
Schlechtes Betriebsklime durch obere Führungsebene. Hier wird die Machtposition extrem ausgelebt und manche Mitarbeiter fühlen sich unterdrückt
Wird immer schlechter, bedingt durch neue CI und die obere Führungsebene. Vorallem herrscht teilweise durch eine bestimmte Person extremes Mitarbeiterbeleidigen und Mobbing. Jenseits von menschlichen Sachen....
Sehr sehr traurig. Wenn sich hier nichts tut, wird die Stadt immer mehr Mitarbeiter in Zukunft verlieren.
Hier kommt es auf die Abteilung an, in einigen werden Überstunden verlangt in anderen ist es sehr angenehm und man kann in aller Ruhe seine Arbeiten durchführen und seine Freizeit genießen.
Auf eigene Kosten gern gesehen, danach kann man aber keine Weiterentwicklung innerhalb der Stadt erwarten. Kosten für Fortbildungen werden selten genehmigt und wenn dann an Kollegen, die aus den Schulungen einfach nichts mitnehmen und man das Geld hätte woanders besser einsetzen können.
Kein Verhandlungsspielraum da öffentlicher Dienst, dafür werden die fleißigen leider sehr kurz gehalten und die die sich die Zeit absitzen bekomen einfach viel zu viel und lassen die Arbeit von anderen erledigen
Leider wird oftmals viel verschwendet und man könnte nachhaltiger arbeiten. Auch wenn es um alte technische Geräte etc. geht, diese könnte man verkaufen oder spenden.
Man fühlt sich bei den einfachen Mitarbeitern schnell wohl, zu den Vorgesetzten herrscht teilweise eisige Stimmung und Unzufriedenheit
Egoismus wird bei den Vorgesetzten großgeschrieben. Es wird sich nicht wirklich darum gekümmert, dass die Mitarbeiter auch in der Stadt bleiben und zufrieden sind. Viele Mitarbeiter wechseln, wegen schlechten Konditionen und neue Mitarbeiter werden zu besseren eingestellet, da man sonst keine Leute mehr bekommt. Sehr traurig!
Flexible Arbeitszeiten, gute Überstundenregelung und Freitag Nachmittag meist kein Arbeitseinsatz mehr. Perfekt für Leute denen Freizeit wichtig ist.
Es wird definitiv zu wenig kommuniziert und wenn dann meist aneinander vorbei.
Vitamin B hilft hier ungemein um entsprechende Sachen zu bekommen
Keine großen Herausforderung, oftmals eintönige Arbeiten zu erledigen
rel. flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
Bezahlung
chaotische Arbeitsabläufe
kaum fachliche Weiterbildung (zu teuer...)
So verdient kununu Geld.