11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre
Gleitzeit und normalerweise freies Arbeiten
Starke Gruppenbildung
Seht großspurig bzw. mittelalterliches Auftreten
Infos nur über mehrere Ecken
Kollegenzusammenhalt
Mangelnde Wertschätzung, Arbeitspensum unrealistisch geht nur mit Überstunden (werden selbstverständlich vorausgesetzt)
Man hat nur sehr eingeschränkt Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, eine Versetzung geht i.d.R. mit Gehaltseinbuße einher. Von Seiten des Personalamts nicht jeder/jedem angeboten
Durch deren Verhalten sind die schönen Worte sehr unglaubwürdig
Die Hierarchien sind leider vielerorts sehr spürbar, flache Strukturen oder schnelle Entscheidungen je nach Führungskraft überhaupt im Fokus. Die Mitarbeiter werden selten als Menschen gesehen, sie haben meistens als Maschinen zu funktionieren.
Nach TVÖD, in anderen Kommunen wird höher eingruppiert
Es werden viele Versprechen gemacht die man dann leider nicht hält. Die eigene Karriere ist für die Vorgesetzten das Wichtigste und dafür gehen manche über Leichen…
Bei Problemen werden selten nutzbare Lösungsvorschläge angeboten.
Mehr den Arbeitnehmer:innen zuhören und agieren.
Nach außen gut. Im Personalbereich weniger.
Gleitzeit.
Sehr schwierig...
Schlechte Bezahlung.
Andere Gemeinden/Städte zahlen besser.
Es kommt auf die Abteilung an.
Aber im Großen und Ganzen halten die meisten Abteilungen unter sich zusammen.
Ist von Amt zu Amt unterschiedlich.
Im Bereich Familie/Soziales & Bürgerservice wenig bis keine Wertschätzung von der Fachbereichs-/ Amtsleitung, bei Problemen wird vom Personalbüro durch die Blume nur empfohlen sich weg zu bewerben.
Im Sommer sehr heiss, da Denkmalschutz.
Man erfährt wichtige Dinge oft aus dritter Hand. Man sollte alles schriftlich dokumentieren und nicht mündlich mit Vorgesetzten besprechen.
Sobald die oberste Etage die schützende Hand über eine Person hält, kann diese jegliches Verhalten an den Tag legen (u.a. Überschreitung persönlicher Grenzen) ohne Konsequenzen.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte, die in schwierigen Situationen versucht zu unterstützen.
Großes Aufgabenspektrum, wie in den meisten Stadt- und Gemeindeverwaltungen.
Die üblichen und bekannten Vorteile im öffentlichen Dienst.
Donald Trump sagt, er könnte Jemand auf der Straße erschießen und würde wieder gewählt werden. Wenn einer bei der Stadt Bruchsal den Fuß drin hat, kann dieser so ziemlich alles machen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Das Führungsproblem im Ordnungsamt lösen. Sich dabei nicht von Rethorik blenden lassen, sondern auf die Fakten achten: Leistungskennzahlen, Fluktuation, Mitarbeitermeinungen einholen, Krankenstand und Überlastungen prüfen, Verteilung von Überstunden, Anwesenheit auf der Dienststelle, Beschwerden von Bürgern usw. Ein handlungsfähiges Personalwesen installieren, das Defizite beseitigen darf. Bei Defiziten in Personal und Führung längst erforderliche Entscheidungen zu treffen.
Das Ordnungsamt ist seit ca. zwei Jahren führungslos. Die derzeitige Leitung optimiert sich ausschließlich selbst. Beispiele: verlegt ihre „Arbeitszeit“ ins örtliche Caffé und nennt dies dann Home Office. Lässt sich bei unangenehmen Anrufen von Bürgern weitgehendst verleugnen, nimmt ihre Funktion für Mitarbeiter und Bürger nicht war. Glänzt selbst mit hohem Krankenstand. Vorbildfunktion liegt im negativen Bereich. In der Folge sind die Leistungskennzahlen des Amtes im Keller, sämtliche Mitarbeiter sind demotiviert, langjährige Mitarbeiter verlassen das Amt. Die Fluktuation lässt sich an der Fülle der fast wöchentlichen Stellenausschreibungen ablesen. Sowohl den Vorgesetzten der Amtsleitung, als auch dem Personalwesen, sind diese Zustände vollständig bekannt, jedoch mit keinerlei Konsequenzen. Leider gilt hier die Devise : der Fisch stinkt am Kopf zuerst und den Mitarbeitern fehlt damit jegliche Perspektive.
Grundsätzlich beim öffentlichen Dienst in Ordnung. Leider gibt es im Bereich des Ordnungsamtes große Unterschiede. Manche Mitarbeiter und Abteilungsleiter haben Überstunden im dreistelligen Bereich, die Amtsleitung liegt eher im Negativbereich.
Es ist hier keine Strategie erkennbar. Mitarbeiter können sich auf Seminare anmelden oder es auch bleiben lassen.
Ohne Kollegenzusammenhalt wäre es hier nicht mehr auszuhalten.
Insgesamt in der Stadt Bruchsal gut, im Ordnungsamt hat man jedoch gerne ein junges delegierempfängliches und unerfahrenes Team um sich.
Das Vorgesetztenverhalten ist eigentlich im Minusbereich. Neue und vielleicht motivierte Führungskräfte werden Chancengleichheit verheizt. Es findet keine strukturierte Einarbeitung statt, sie werden von der Amtsleitung dermaßen zudeligiert mit Aufgaben, die diese selbst zu erledigen hätte, so dass diese nicht mehr zu ihren eigentlichen Aufgaben kommen. Unterstützung durch das Personalwesen erfolgt nicht.
Wie in jeder Organisation gibt es grundsätzlich viele interessante Aufgaben.
Dass es Weihnachtsgeld gibt, Der Standort des Gebäudes ist sehr gut
Bezahlt sehr schlecht, Räume unfair aufgeteigt,...
Mehr auf die Mitarbeiter achten
Gleichberechtigung
Umgang mit den Mitarbeitern
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