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Beauftragen mit besonderen Aufgaben, ohne Gestaltungsmögluchkeiten

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten und das nach Himmelfahrt der Freitag immer frei ist. Die Kollegen*Innen untereinander helfen und unterstützen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es mehr 'Schein' als 'Sein'! Unbequeme Mitarbeiter*Innen, die auch was verändern wollen, werden 'gebeten' zu gehen und/oder so übel mitgespielt, dass sie freiwillig das Handtuch werfen. Der Vorgesetzte sollte sich auch auf die Seite seiner Mitarbeiter*Innem stellen und nicht nur auf die Seite der Außenstehenden!!! Es sollten nicht mehrere Meinungen zu einer Angelegenheit/einem Problem etc. im Raum stehen. Da kommt man sich immer leicht veralbert vor!

Verbesserungsvorschläge

Definitiv sollte ein Zeam-Tag eingeführt werden. Ein Obsttag für Mitarbeiter*Innen sowie kostenfreie Getränke. Das mobile Arbeiten - in den Bereichen, wo es möglich ist - weiter ausbauen und anbieten. Eine interne Kita, die es Arbeiternehmer*Innen erlaubt, sich nicht ständig Gedanken über die Kinder in der Kita zu machen. Mehr Corporate Benefits!!!

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen*Innen war man gut aufgehoben! Je flacher die Hierarchie, desto angenehmer war das Arbeiten.

Kommunikation

Ein großes IT-Team, doch sobald man nur das Wort digitale Kommunikation angesprochen hat, wurde man verbannt. Man kam täglich mehrere Mails über dies und das, doch über wichtige Geschehnisse wurde geschwiegen. Entweder der Flurfunk hat es weitergetragen oder man ist 'dumm' gestorben. Die Kommunikation in Papier- und Memoform ist aktuell noch der Standard! Aber das bedeutet nicht, dass man mehr Informationen erhalten hat.

Kollegenzusammenhalt

In den einzelnen Bereichen ist der Zusammenhalt super und auch wenn man nicht zu dem Fachbereich zählt, wird man trotzdem aufgenommen.

Work-Life-Balance

Durch ein flexibles Arbeitsmodell, was flexible Arbeitszeit beinhaltet, konnte man sich grob den Tag selber zusammenstellen. Schwierig war es immer nur bei Ausschüssen oder Versammlungen, die sich lange gezogen haben! Tipp: Mobiles Arbeiten unbedingt ermöglichen!

Vorgesetztenverhalten

Es gibt solche und solche. Meist Tages- und Aufgabenabhängig.

Interessante Aufgaben

Ist abhängig von den einzelnen Bereichen. Es gibt Standardwerte Aufgaben wie z.Bsp. Wohngeld, Steuern etc. und abwechslungsreiche Aufgaben, wie bei den Beauftragten mit besonderen Aufgaben.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung ist schon sehr hoch, aber es könnte nach oben ein bisschen mehr sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Gestaltete sich schwierig, da in der Verwaltung viele Ältere arbeiten. Werden nach wie vor mit Respekt behandelt, aber eine Brücken zwischen alt und jung zufrieden ist schwierig! Die Älteren weichen einfach nicht vom Schema F ab.

Arbeitsbedingungen

Das Büro war super und für eine einzige Person, sehr geräumig und groß! Die Ausstattung mit IT war gut, aber nach obehin noch sehr viel Spielraum. Laptops wären vorteilhaft, gab es aber nur ausnahmsweise bei Anforderung. Die Softeare war teilweise eine Katastrophe, da Upsdates nicht funktioniert haben oder Druckaufträge nicht erledigt werden konnten. Man musste hier teilweise Kollegen*Innen fragen, ob sie dies erledigen können. Und das Schließsystem mit dem Schlüssel ist definitiv verbesserungswürdig!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierarm ist ein Fremdwort und Sozialbewusstsein wird leicht ignoriert. Gerade in Bezug auf Teamtage, Benefits etc. ist definitiv noch Platz nach oben. Es gibt z. Bsp. eine Masseurin die Montags kommt, aber man muss sich während der Arbeitszeit ausloggen und die 20 Minuten selbst bezahlen. Hmmm?! Netze Geste, aber ist es dann auch nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Man gehört dem öffentlichen Dienst an und somit wird man noch Tarif bezahlt. Die Entgeltgruppen müssten ein wenig angehoben werden, dann würden auch viel mehr Mitarbeiter bleiben. Das 13. Monatsgehalt im November ist ein wenig hilfreich, aber nicht ausreichend.

Image

Das Image müsste mehr aufgepeppt werden. Leider wird immernoch an alten Traditionen und Verfahren festgehalten. Sich als Verwaltung mal zu lösen und etwas anders zu machen, scheint in den Kommunen ein Frendwort zu sein! Die jüngeren Mitarbeiter*Innen sollten vielmehr mit einbezogen werden. Das könnte das Image fanzbschön aufpolieren.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich um Weiterbildungen nicht selbst bemüht bzw. einen Kollegen*In kennt, dann ist mit Weiterbildungen nicht viel. Erst als ich gekündigt hatte, habe ich erfahren, dass man eine Weiterbildung zum Verwaltungsangestellten etc. machen kann. Hmmm?!

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