4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das kollegiale Umfeld ist lobenswert, das Aufgabenfeld in der Theorie interessant.
Das System der Ellenbogen-Arbeit scheint erwünscht, ist jedoch angestaubt und in Zeiten des Fachkräftemangels unprofessionell und wenig attraktiv. Eigene Impulse werden ignoriert, vertraglich fragwürdige Zusatzaufgaben fokussiert.
Erweiterung der technischen Ausstattung, Einführung eines Systems zur Vermeidung der Zettelwirtschaft (z.B. digitale Dienst-PKW-Buchung), Anpassung der Stellenausschreibungen (inhaltlich und finanziell), Modernisierung eines veralteten Hierarchiesystems zwingend notwendig.
Kollegiales und hilfsbereites Umfeld. Bei E-Mail-Anfragen außerhalb der eigenen Abteilung sollte drauf geachtet werden immer den Vorgesetzten Cc zu setzen. Solche Kleinigkeiten sorgen bei mir eher für eine Kultur des Misstrauens.
Man hört sowohl Positives als auch Negatives. Hierarchien und Bürokratie in der Verwaltung sind notwendig, an grundlegende Absprachen sollte man sich dennoch halten können.
Flexible Arbeitszeiten sind ein Pluspunkt. Möglichkeiten zum Homeoffice erschwert.
Zettelwirtschaft in allen Bereichen
Abteilungsübergreifend weitestgehend freundlich und hilfsbereit.
Aus meiner Erfahrung werden eigene Impulse nicht wahrgenommen, oder unter den Tisch gekehrt. Eine Einarbeitung erfolgt nicht.
Das nähere Arbeitsumfeld (PC, Lüftung) ist auf einem guten Stand. Ergonomische Tische sind jedoch Fehlanzeige. Wenn Besprechungen anstehen, sollte die Suche nach einem technischen Kommunikationsgerät zeitig begonnen werden, da der Umfang der Ausstattung aufgrund der Verfügbarkeit mangelhaft erscheint.
Es gibt regelmäßige Meetings der einzelnen Abteilungen, in denen für die Arbeit relevante Informationen weitergegeben werden. Der Informationsfluss außerhalb der Meetings erscheint träge.
Tarifvertrag. Einstufung der Entgeltgruppen im Vergleich 2-3 Stufen zu niedrig, für einige der gewünschten Berufsgruppen und Kenntnisse belächelnswert.
Mein Verständnis der für das Berufsbild typischen Tätigkeiten, die auch in der Tätigkeitsbeschreibung des Vertrages verankert sind, geht mit dem Verständnis meines Vorgesetzten deutlich auseinander.
Die flexiblen Arbeitszeiten und das nach Himmelfahrt der Freitag immer frei ist. Die Kollegen*Innen untereinander helfen und unterstützen.
Es mehr 'Schein' als 'Sein'! Unbequeme Mitarbeiter*Innen, die auch was verändern wollen, werden 'gebeten' zu gehen und/oder so übel mitgespielt, dass sie freiwillig das Handtuch werfen. Der Vorgesetzte sollte sich auch auf die Seite seiner Mitarbeiter*Innem stellen und nicht nur auf die Seite der Außenstehenden!!! Es sollten nicht mehrere Meinungen zu einer Angelegenheit/einem Problem etc. im Raum stehen. Da kommt man sich immer leicht veralbert vor!
Definitiv sollte ein Zeam-Tag eingeführt werden. Ein Obsttag für Mitarbeiter*Innen sowie kostenfreie Getränke. Das mobile Arbeiten - in den Bereichen, wo es möglich ist - weiter ausbauen und anbieten. Eine interne Kita, die es Arbeiternehmer*Innen erlaubt, sich nicht ständig Gedanken über die Kinder in der Kita zu machen. Mehr Corporate Benefits!!!
Unter den Kollegen*Innen war man gut aufgehoben! Je flacher die Hierarchie, desto angenehmer war das Arbeiten.
Das Image müsste mehr aufgepeppt werden. Leider wird immernoch an alten Traditionen und Verfahren festgehalten. Sich als Verwaltung mal zu lösen und etwas anders zu machen, scheint in den Kommunen ein Frendwort zu sein! Die jüngeren Mitarbeiter*Innen sollten vielmehr mit einbezogen werden. Das könnte das Image fanzbschön aufpolieren.
Durch ein flexibles Arbeitsmodell, was flexible Arbeitszeit beinhaltet, konnte man sich grob den Tag selber zusammenstellen. Schwierig war es immer nur bei Ausschüssen oder Versammlungen, die sich lange gezogen haben! Tipp: Mobiles Arbeiten unbedingt ermöglichen!
Wenn man sich um Weiterbildungen nicht selbst bemüht bzw. einen Kollegen*In kennt, dann ist mit Weiterbildungen nicht viel. Erst als ich gekündigt hatte, habe ich erfahren, dass man eine Weiterbildung zum Verwaltungsangestellten etc. machen kann. Hmmm?!
Man gehört dem öffentlichen Dienst an und somit wird man noch Tarif bezahlt. Die Entgeltgruppen müssten ein wenig angehoben werden, dann würden auch viel mehr Mitarbeiter bleiben. Das 13. Monatsgehalt im November ist ein wenig hilfreich, aber nicht ausreichend.
Papierarm ist ein Fremdwort und Sozialbewusstsein wird leicht ignoriert. Gerade in Bezug auf Teamtage, Benefits etc. ist definitiv noch Platz nach oben. Es gibt z. Bsp. eine Masseurin die Montags kommt, aber man muss sich während der Arbeitszeit ausloggen und die 20 Minuten selbst bezahlen. Hmmm?! Netze Geste, aber ist es dann auch nicht.
In den einzelnen Bereichen ist der Zusammenhalt super und auch wenn man nicht zu dem Fachbereich zählt, wird man trotzdem aufgenommen.
Gestaltete sich schwierig, da in der Verwaltung viele Ältere arbeiten. Werden nach wie vor mit Respekt behandelt, aber eine Brücken zwischen alt und jung zufrieden ist schwierig! Die Älteren weichen einfach nicht vom Schema F ab.
Es gibt solche und solche. Meist Tages- und Aufgabenabhängig.
Das Büro war super und für eine einzige Person, sehr geräumig und groß! Die Ausstattung mit IT war gut, aber nach obehin noch sehr viel Spielraum. Laptops wären vorteilhaft, gab es aber nur ausnahmsweise bei Anforderung. Die Softeare war teilweise eine Katastrophe, da Upsdates nicht funktioniert haben oder Druckaufträge nicht erledigt werden konnten. Man musste hier teilweise Kollegen*Innen fragen, ob sie dies erledigen können. Und das Schließsystem mit dem Schlüssel ist definitiv verbesserungswürdig!!!
Ein großes IT-Team, doch sobald man nur das Wort digitale Kommunikation angesprochen hat, wurde man verbannt. Man kam täglich mehrere Mails über dies und das, doch über wichtige Geschehnisse wurde geschwiegen. Entweder der Flurfunk hat es weitergetragen oder man ist 'dumm' gestorben. Die Kommunikation in Papier- und Memoform ist aktuell noch der Standard! Aber das bedeutet nicht, dass man mehr Informationen erhalten hat.
Die Gleichberechtigung ist schon sehr hoch, aber es könnte nach oben ein bisschen mehr sein.
Ist abhängig von den einzelnen Bereichen. Es gibt Standardwerte Aufgaben wie z.Bsp. Wohngeld, Steuern etc. und abwechslungsreiche Aufgaben, wie bei den Beauftragten mit besonderen Aufgaben.
Eigentlich alles, es gibt nichts worüber man sich beklagen kann
Sehr entspannter, lockerer Umgang mit vorgesetzten und Kollegen
Möglichkeiten zur Weiterbildung und karriereaufstieg sind dauerhaft gegeben
Zwei-Schicht-System mit Früh- und spätschicht, dank gleitzeit bleibt auch Flexibilität erhalten
Dank des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst, kann dich die Vergütung sehen lassen, 13. Gehalt gibt es auch
Respektvollen Umgang von beiden Seiten, keine unnötigen oder herabsetzenden Aufgaben und ein sehr entspannter, freundlicher Umgang miteinander
Man nimmt sich selbst hier nicht zu ernst, trotz Professionalität kann man hier jeden Tag was zum lachen finden
Die Möglichkeit zu Auslandspraktika, stets genügend Zeit neben der Arbeit auch die schulischen Aufgaben zu erledigen und wissen zu festigen und die Fachbereichsleitung sowie die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr und bieten Hilfe beim Lernen
Enge Zusammenarbeit mit allen Abteilungen, Möglichkeit zum Praktikum
Sehr respektvoller Umgang mit allen