5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsklima und der freundliche Umgang.
Gleitzeit
1300€ netto
Super nette Kolleginnen und Kollegen
Man muss auch viel lernen
Viel Kreativer als man denkt
Mal so mal so
BGM-Angebote, Entwicklungsangebote für Führungskräfte, kollegiales Miteinander, abwechslungsreiches Aufgabengebiet
digitale Arbeitsweisen und Ausstattung noch weiter ausbaufähig
die Vorteile noch besser nach außen kommunizieren
Persönliche Atmosphäre bis zur obersten Führungsebene.
Kommunalverwaltungen haben generell einen schlechten Ruf, dies hat wenig mit dieser Verwaltung im Speziellen zu tun.
WLB ist im öffentlichen Dienst grundsätzlich vorhanden, außerdem Gleitzeitangebot, hohe Telearbeitsquote
Aufgrund des demografischen Wandels sind gute Chancen für junge Nachwuchskräfte gegeben, die Verwaltung unterstützt auch Fortbildungen (u.a. auch finanziell) und bietet eigene Entwicklungsprogramme an,.
übliche Sozialleistungen des öffentlichen Dienst, Bezahlung nach Tarif bzw. Beamtenbesoldung
Mit einem Klimaschutzmanager sowie als ausgezeichnete Fairtrade-Stadt auf einem vergleichsweise sehr guten Standard unterwegs.
sehr guter Zusammenhalt, viele informelle Kontakte auch über die Arbeit hinweg, Unterstützung durch Kollegen immer gesichert, regelmäßige Veranstaltungen für Mitarbeiter zum informellen Austausch (Betriebsausflug, Weihnachtsfeier)
vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig
Für eine Verwaltung moderne Ausstattung. Leider keine Klimaanlage und generell älteres Gebäude.
Gute Ansätze, Kommunikation aber in Pandemiezeiten schwieriger.
Gleichberechtigung ist im öffentlichen Dienst generell weitaus mehr gegeben als in der Privatwirtschaft. Die Stadtverwaltung Mayen hat auch weibliche Führungskräfte, Anteil steigend.
Hier kann die Kommune punkten: Für die eigene Gemeinde tätig zu sein, ist in vielen Aspekten sinnbringender und interessanter als Arbeiten auf Landes- oder Bundesebene. Insbesondere bietet die Kommunalverwaltung aber auch intern immer wieder Veränderungsmöglichkeiten, sodass innerhalb eines Arbeitgebers verschiedene Aufgaben wahrgenommen werden können.
Krisensicherer Job mit sicherem Gehalt, gute Work-Life-Balance, Gleichberechtigung steht voll im Vordergrund
Oft gute Ansätze, aber kaum Nachhaltigkeit, Erreichbarkeit des Grauens, viele Kollegen werden sich selbst überlassen (bei neuen Stellen nur notdürftigste Einarbeitung), es hapert an Personal und Ausstattung, keine Mitarbeiterparkplätze, außer für wenige Führungskräfte, die aber auch dafür bezahlen
Vertretungsregelungen klar schaffen, mehr Weiterbildungen einplanen, Beschwerden hinterfragen und erst dann antworten, klare, nachvollziehbare Strukturen schaffen, Silodenken wirksam bekämpfen
Bei der Führung guter Zusammenhalt mit regelmäßigen Klausurtagungen.
Bei den Sachbearbeiter*Innen auch ängstliche oder stark obrigkeitshörige Mitarbeiter, die eigene Entscheidungen scheuen und sich auf die Vorgesetzten zurückziehen, immer wieder individuelle Überlastungen, kaum erkennbare Fehlerkultur, Bürger-Beschwerden werden teils ungefiltert weitergegeben und dem Sachbearbeiter*Innen angelastet ohne mit ihm/ihr darüber zu sprechen. Stellenbeschreibungen schreibt hier jeder selbst, ohne von der Personalabteilung begleitet zu werden.
Oft nur Einzelkämpfer auf den einzelnen Funktionen ohne klare Vertretungsregelungen. Deshalb gibt es Kollegen die sich gar nicht trauen, Urlaub zu machen, da in dieser Zeit die Arbeit einfach nur liegen bleibt.
Staatsbashing ist grade total in. Die Stadtverwaltung genießt kein besonders gutes Image bei den sozial Schwächeren und den Jugendlichen, da für diese Gruppen kaum etwas getan wird. Ist wohl aber auch der Struktur der Stadt geschuldet. Das Jobcenter zieht leider viele arme Menschen und auch Obdachlose an. Dafür kann die Stadtverwaltung wenig. Dennoch könnten mehr Angebote für die Bevölkerung als Ganzes geschaffen werden. Mehr möglich machen, weniger verhindern. Das gilt insbesondere auch für Baugenehmigungen.
Absolut angenehme Arbeitszeiten, von persönlichen Überlastungssituationen abgesehen. Hier teils viele Überstunden (100+) bei Sachbearbeiter*Innen.
Wer mal Sachbearbeiter ist, hat es teils schwer höher hinaus zu kommen. Insofern begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten in der zudem recht flachen HIerarchie, die auch nur aus Einzelkämpfern besteht. Selbst die Führungskräfte haben so gut wie keine offiziellen Vertreter.
Man wird nicht reich, aber das Geld stimmt im Großen und Ganzen. Zudem tolles Gesundheitsmanagement mit Gratis-Angeboten für die Beschäftigten.
Klar erkennbares Bewusstsein für Umwelt, Natur und Gesellschaft, oft aber geknebelt vom leider immer wieder defizitären Haushalt, wodurch effektiv nur im Kleinen etwas umgesetzt werden kann.
Leider sieht die Stadt in Straßen und Gehwegen vollkommen mies aus. Oft kein wirksamer Kontakt mit den Bürger*Innen, da zu viel kompliziert geschrieben und zu wenig klar gesprochen wird.
In den Bereichen oft guter Zusammenhalt, darüber hinaus viel Ellbogen- und Silodenken.
Erfahrenere Kollegen werden für ihr Wissen und ihre Erfahrung geschätzt und haben auch noch wenige Jahre vor dem Ruhestand die Möglichkeit innerhalb der Verwaltung zu wechseln.
Von den handelnden Personen abhängig. Von Himmel bis Hölle ist alles dabei.
Beleuchtung auf dem aktuellen Stand, Belüftung aus dem Ende des 20. Jahrhunderts (einfache Fenster, keine Klima), angenehmer Lärmpegel.
Leider insgesamt ein gealtertes Gebäude mit Wartungsstau vom Keller bis unters Dach. Kein flächendeckendes WLAN im Haus. Man ist aber stets bemüht. Kein Geld für umfassende Modernisierungen. Datenschutz des Todes, so dass Windows nur mit erheblichen Einschränkungen zur Verfügung steht.
Interne Kommunikation nur über ein unübersichtliches Intranet, Outlook oder Telefon. Oft kein persönlicher Kontakt zur übergeordneten Führung.
Es gibt nicht mehr Gleichberechtigung als im öffentlichen Dienst. Die oberste Führungsebene ist aktuell nur männlich besetzt, war jedoch in der Vergangenheit auch schon anders.
Man kann hier für die eigene Gemeinde arbeiten, diese aktiv mitgestalten und sich selbst und den eigenen Mitmenschen aktiv helfen. Grundsätzlich eine tolle Aufgabe. Die Unteraufgaben bei den Sachbearbeitern sind entsprechend vielfältig. Eine Veränderung hausintern ist bis ins „hohe“ Alter noch möglich.