8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen, ehrlich und fair … eventuell vorhandene Probleme können offen angesprochen werden, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, auch Lob wird verteilt ;)
Die Leitung steht hinter dem Team!
Das es ein ehrliches Feedback gibt und die Leitung hinter ihren Kollegen steht.
Angenehmes Klima mit Platz für ein kleines Späßchen
Ich habe das Gefühl dass das negative Image sinnlos aufgepuscht wird, weil man selbst nicht in der Lage ist konstruktive Vorschläge zu geben.
Private Wünsche werden im DP eingearbeitet. Es wurde mehrmals gefragt wieviel Stunden man maximal arbeiten möchte. Dienstpläne werden 4 wochen im Voraus geschrieben, so das man seine Freizeit planen kann.
5 Weiterbildungstage im Jahr sind Pflicht.
95% der Kollegen können sich aufeinander verlassen, der Rest hat an allen und jeden etwas auszusetzen.
Jung und Alt profitieren von einander.
Ich kann meine Probleme jederzeit ansprechen. In schwierigen Situationen steht die Leitung hinter ihren Mitarbeitern.
Ein wunderschöner Naturgarten. Jeder darf sich einbringen und mitgestalten. Das Zimmer kann man selbst gestalten und den Tagesablauf selbst organisieren.
Bei Dienstplanänderungen wird man vorher gefragt ob dies überhaupt möglich ist.
Man kann offen und ehrlich reden. Setzt aber voraus das man auxh selbst mit Offenheit und Ehrlichkeit umgehen kann.
Arbeit am Kind
Nichts!
Stillstand! Es geht nichts vorwärts. Alle stehen unter den Bedingungen, aber keiner ändert etwas. Der Herr Bürgermeister ist hier gefragt!
Am besten die Sachbearbeiter bei der Stadt austauschen und die Kita mit guten Führungskräften ausstatten.
Furchtbar. Nur Gehetze und Geläster, sowohl von Kollegen als auch sog. Leitung. Es gibt "Lieblinge" und weniger bevorzugte Mitarbeiter.
Welches Image? Schlechter Träger, schlechte Kita.
...ist dort nicht bekannt. Familienfreundlich geht anders!
Bisher war keine WB möglich.
Ständiges Stundenhin- und hergeschiebe. So hält man kein gutes Personal. Manche Erzieher möchten mehr als 30 Stunden arbeiten.
Außen hui - innen pfui!
Nicht möglich, da ständig wechselndes Personal. Gute Leute gehen, dafür kommen welche mit Vorgeschichte... eigentlich insgesamt ein Fall fürs Jugendamt.
Naja... leider sind die meisten älteren Kollegen "alte Schule" - keine Kita, die ich für mein Kind wählen würde! Auch hier: das Jugendamt müsste längst eingreifen!
Absolut unprofessionell! Keine adäquate Leitung, Stellvertretung... das Gleiche gilt für den Träger!
Furchtbar! Mobbing und Bossing an der Tagesordnung! Befristete AV werden gerne mit Kündigungen während der Probezeit beendet, um so Personalengpässe zu überbrücken.
Findet nur hinter dem Rücken statt.
Keine
Es gibt ein 13. Gehalt mehr positives kann man leider nicht sagen
So ziemlich alles. Die Aussagen beziehen sich allerdings nur auf die Einrichtung Spatzennest und die Verwaltung der Kitas und Schulen Frau B.
Sucht endlich eine ausgebildete Leitung die soziale Fähigkeiten besitzt und nicht alle Kollegen verkrauelt
In der Einrichtung gesamt sehr kühl und distanziert, man wird von Anfang an klein gehalten und bekommt von der Leitung zu spüren das man nicht erwünscht ist.
Wer aus Zschopau und Umgebung kommt kennt den Ruf des Spatzennestes...
Keine vorhanden du musst immer verfügbar sein und am besten noch unbezahlte Überstunden machen
In dem Hort Team wo ich glücklicherweise gelandet bin sehr gut man konnte auf einander zählen.
Es würde zu lang dauern das alles zu beschreiben deswegen kurz gesagt absolut unangebracht manche Menschen sollten nicht in sozialen berufen arbeiten....
Keine vorhanden zumindest nicht bei mir es wurde nicht mit mir geredet nur über mich und hinter meinem Rücken
Wurde zumindest pünktlich gezahlt
Die Arbeit mit den Kindern jeden Tag
Kein guter Umgang mit dem Personal. Schlechte Arbeitsathmosphäre. Man schaue sich die zahlreichen Stellenausschreibungen an - selbstsprechend. Junge Kollegen verlassen die Verwaltung.
Nicht gut
Gute Work-Life-Balance
Ohne Worte
Kommunikation schlecht.
Das Gehalt ist immer pünktlich da.
Mit der aktuellen Besetzung der Chefetage sehe ich ehrlich gesagt schwarz.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist schlecht. Feedback gibt es ausschließlich in Form von destruktiver Kritik, was sich auf die Arbeitsatmosphäre im Alltag auswirkt.
Die sehr hohe Fluktuation spricht für sich. Man verfolge die Telefonliste/Ansprechpartner der einzelnen Abteilungen ein paar Ausgaben im Stadtkurier.
Dank Gleitzeitregelung ist man recht flexibel.
Wenn man sich selber um Weiterbildungen kümmert, dann ist die Teilnahme daran unter Umständen möglich.
Die Eingruppierung entspricht oft nicht den Arbeitsaufgaben.
Es gibt solche und solche Kollegen. Dadurch, dass neue Kollegen nie lange da sind kann sich kein wirklicher Teamgeist entwickeln. Bei Problemen mit den Vorgesetzten steht man grundsätzlich alleine da. Der Personalrat ist bei Problemen keine wirkliche Hilfe.
Langdienende Kollegen wurden in den letzten Jahren nach und nach entlassen, versetzt oder mussten aus anderen Gründen gehen. Eingestellt werden bevorzugt jüngere Personen.
Absolut fragwürdiges Verhalten. Der Führungsstil ist diktatorisch. Wer nicht mitzieht, oder Kritik äußert, steht ganz schnell auf der Abschussliste. Entweder wird derjenige nicht entfristet, oder es werden anderweitig Gründe gesucht um die Person nicht weiter zu beschäftigen. Als Arbeitnehmer ist man der ständigen Willkür der Vorgesetzten ausgesetzt. Die direkte Vorgesetzte glänzt mit ständiger Abwesenheit. Die Kollegen müssen alles kompensieren.
Dienstberatungen finden nur unregelmäßig statt. Jeder kocht sein Süppchen. Gegenüber Stadträten bekommt man einen Maulkorb verpasst. Transparentes Arbeiten ggü der Bürger unerwünscht.
Eigenständiges und fachlich qualifiziertes Arbeiten ist nicht erwünscht. Verwirklichung der Vorgesetzten steht im Vordergrund.
Ich kann leider nichts Positives finden.
Dass auf kurzzeitige persönliche Einschränkungen nicht eingegangen wird. Im Gegenteil: man ist Lückenfüller für Personalengpässe und wird auch so behandelt. Es gibt ausschließlich befristete Arbeitsverträge, Personal wird verheizt.
Die Arbeit im Team macht großen Spaß. Man ist offen gegenüber neuen Mitarbeitern und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Ich würde die Stadtverwaltung Zschopau niemandem aus meinem Freundes- oder Bekanntenkreis als Arbeitgeber empfehlen.
Keinerlei Rücksicht auf die persönliche Situation der Mitarbeiter, zumindest war das bei mir der Fall.
Hier wird sich an die Vorschriften gehalten.
Keine Aussage möglich
Den Kollegenzusammenhalt würde ich generell als gut beschreiben. Sofern man das überhaupt nach zwei Monaten beurteilen kann.
Keine Aussage möglich
Der Umgang der direkten Vorgesetzten mit dem Personal ist freundlich und professionell. Der Umgang des Trägers als direkter Arbeitgeber ist miserabel.
Die Arbeitsbedingungen in der Einrichtung sind top.
Die Kommunikation untereinander ist gut. Durch Vernetzung über digitale Medien sind auch kurze Wege möglich.
Angemessen
Die Aufgabenverteilung ist den Anforderungen gemäß des Berufs (Erzieher*in) angemessen.