Der Eindruck einer woken, aber lahmen „Behörde“
Gut am Arbeitgeber finde ich
das die Vorgesetzen sich fast alle im Homeoffice befinden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
„Wer nichts macht, macht nichts falsch“, dies ist mein Eindruck nach einiger Zeit bei diesem Arbeitgeber.
Besonders in der Digitalisierung ist in den letzten Jahren nicht mehr passiert, als das sogenannte Computer-Tickets abgeschlossen wurden. Natürlich wurde uns Anwendern geholfen, aber die Probleme und die veraltete Infrastruktur steht wie eh und je. Tritt ein alt-bekanntes Problem auf müssen wir ein Ticket erstellen, damit „wieder Panzer-Tape um die alten Kisten gebunden wird“.
Eklatante Lücken, Unwillen in der Optimierung oder gar Faulheit unter dem Deckmantel von Corona sind der ein oder anderen langjährigen zuständigen/verantwortlichen Person zuzuschreiben? Das vermag ich nicht zu beantworten, ich kann lediglich sehen, dass alles so läuft wie eh und je.
Die hier Zuständigen und deren Vorgesetzen sind sicherlich groß im verbalen Gendern, aber aktive Lösungen hätte sinngemäß selbst ein IT-unbegabter Tischler besser hinbekommen. Wer nichts macht nichts falsch, man bedeckt sich lediglich mit einem woken Feigenblatt.
So verbrennt man nicht nur Mitarbeiter, sondern auch das Geld seiner Kunden und der Stadt.
Oder liege ich hier mit meinem Eindruck falsch? Ein Schelm wer Böses denkt
Verbesserungsvorschläge
Erkenne Dich selbst und verbessere Dich!