10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aktuell: wenig
Das Verhalten der Vorgesetzten
Mehr Ehrlichkeit verbessert die Motivation
Mehr Menschlichkeit
Kollegen sind gut und unterstützen sich gegenseitig…. nur die Führung verfolgt andere Ziele und hat ein Rückgrat wie ein Gummibär
Pünktliches Gehalt
Eigentlich vieles
Kein gegenseitiges Vertrauen
Für das Image wird nichts gemacht.
Familie ist zweitrangig
Nur durch Beziehungen, schleimen oder Politik möglich.
Gehalt ist okay. Benefits gibt es erst seit kurzem: z.B. JobBike, Obstkorb
Mehr Schein als sein. Nur das Nötigste, welches durch Politik gefordert wird.
Direkte Kollegen verstehen sich
Interessieren sich eher für sich, schlechtes Vorbild
Keine richtige IT, manche Büros sind nicht klimatisiert (Zwei-Klassen-Gesellschaft?)
Neuigkeiten gibt es durch Presse oder Flurfunk
Sind in Ordnung
- Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber:
Einfach mal ein paar freundliche Worte an die Mitarbeiter richten.
Zu Versprechungen und Abmachungen sollte seitens der Vorgesetzten und Geschäftsführung auch gestanden werden, dies ist bei den Stadtwerken leider des öfteren nicht der Fall.
Gute Leistungungen sollten auch durch entsprechende Gehälter honoriert werden, da dies für Mitarbeiter immer noch die wichtigste Art der Wertschätzung ist, die man geben kann und sollte.
- Die Kommunikation im Unternehmen ist weiterhin verbesserungswürdig. Auch bei den vielen Unstimmigkeiten unter den verschiedenen Abteilungen und Teams ist der Arbeitgeber gefragt hier Ruhe rein zu bringen (z.b. würden zum Teil schon ordentliche Stellenbeschreibungen und Ablaufpläne für Standardtätigkeiten (wer hat was zu tun) ausreichen um Missverständnissen vorzubeugen.
- Mehr gegenseitiges Verständnis füreinander (unter den Mitarbeitern als auch Vorgesetzten) sollte weiterhin Thema im Unternehmen sein und für Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer wünschenswert sein.
Fairness wird hier oft leider klein geschrieben, der Nasenfaktor dafür aber groß!
Es wird kräftig am Image gefeilt und für die Aussendarstellung oft der Schein gewahrt.
Mobiles Arbeiten ist mittlerweile eingeführt worden und wird gern angenommen.
Urlaub ist in Absprache mit den direkten Teamkollegen, auch mal kurzfristig, möglich.
Die Rücksichtnahme in Bezug auf Umstände im Privatleben ist meistens gegeben.
Mittlerweile wird hier Ökostrom verkauft, eine Ladesäule ist vor dem Gebäude aufgestellt und der Vertrieb versucht seine Kunden im Punkt Energiesparen zu unterstützen.
Es geht also voran. Natürlich könnte auch in diesem Punkt, gerade für ein Stadtwerk, noch deutlich mehr passieren (Windkrafträder etc.)
Kontra: Kaum Chancen auf Aufstieg, da fachliches know how (ohne Personalverantwortung) hier nicht angesehen und entsprechend honoriert wird. Obwohl genau hier einige Kollegen ihre Stärken haben und nutzen könnten.
Pro: Schulungen um Fachkenntnisse zu erweitern, können selbststäbdig gebucht und wahrgenommen werden.
Je nachdem welchem Team man angehört ist der Zusammenhalt gut und der Umgang miteinander respektvoll und aufrichtig.
Schade ist, dass auf das gesamte Unternehmen gesehen, viel Unruhe gestiftet wird und ohne wirkliches Hintergrundwissen oder auch ohne betroffene Kollegen zu Themen zu befragen, Meinungen gebildet und kundgetan werden.
Leider ist hier noch viel Luft nach oben. Teils hapert es an der Kommunikation mit den Mitarbeitern oder auch häufig am fachlichen know how um die einzelnen Mitarbeiter wirklich beurteilen zu können. Die Geschäftsführung und jeweilige Bereichsleitung scheint meist viel zu beschäftigt um sich mit den Anliegen und der fairen Beurteilung der Mitarbeiter aufrichtig auseinander setzen zu können oder wollen.
Solide Ausstattung. Wenn etwas benötigt wird ist es in der Regel kein Thema es zu bestellen.
Die IT im Hause ist nicht ganz auf dem neuesten Stand und könnte noch etwas Fortschritt vertragen.
Es gibt sogar eine Arbeitsgruppe welche sich u.a. mit dem Thema Kommunikation beschäftigt. Leider bisher ohne großen Erfolg (zumindest ist bei der Belegschaft bisher nicht viel davon angekommen).
Auch die Kommunikation durch Vorgesetzte und auch der Vorgesetzten untereinander ist nicht als vorbildlich zu bezeichnen.
Pro: Das Gehalt kommt pünktlich und wird aufgrund des Tarifvertrags TVV, nach Tarifverhandlungen regelmäßig angepasst. U.a. werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt.
Kontra: Jeder mit ordentlichen Kenntnissen in seinem Fachbereich würde zur Zeit wahrscheinlich bei Einstieg in einem anderen Unternehmen mehr Gehalt fordern können als er es bei den Stadtwerken bekommt.
Die Gehaltsstruktur im Unternehmen ist undurchsichtig und wird alle paar Jahre (z.b. durch Wechsel des Betriebsrats) über board geworfen und neu geordnet. Dies führt dazu, dass im Unternehmen zum Teil ein großes Ungleichgewicht bei den Gehältern herrscht. Die Relationen vieler Gehälter zur Leistung/Tätigkeit im Vergleich zu anderen Leistungen/Tätigkeiten und den hier gezahlten Gehältern passen nicht.
Objektiv betrachtet ist das Unternehmen ein recht männerdominiertes Unternehmen. In der Führungsriege sucht man Frauen vergebens. Im allgemeinen werden Männer hier eher ernst genommen und finden Gehör bei der Geschäftsleitung.
Für Kolleginnen in Teilzeit besteht ab dem Moment der Teilzeit (oder eigentlich bereits ab der Schwangerschaft) so gut wie keine Chanche mehr auf Aufstieg oder Gehaltserhöhung etc.
Die Aufgaben sind häufig sehr interessant und auch breit gefächert. Es gilt, neben täglichen to do's, immer wieder neue Themen auszuarbeiten.
Hier ist es als positiv zu bewerten, nicht in Langeweile und stupider Arbeit zu verfallen.
Alle Aufgaben im Alltag zu stemmen ist allerdings immer wieder eine Herausforderung und auf Dauer auch eine große Belastung.
pünktliches Gehalt, öffentlicher Dienst, Altersvorsorger, JobBikeLeasing
eigentlich fast alles
Mehr für die Mitarbeiter tun
Mehr als schlecht. Kaum bis keine Außenwerbung
Gibt es hier nicht und wenn nur durch die Politik
Das Gehalt ist in Ordnung.
Die Stadtwerke Dülmen GmbH hat endlich Grünstrom! (Seit dem 01.01.2022)
Ehrlichkeit gibt es fast nur unter direkten Kollegen
Mitarbeiter sind ersatzbar
Geben sich Mühe.
Man ist bemüht, es wird langsam
Der Informationsfluss im Unternehmen läuft durch Flurfunk und Presse
Der Nasenfaktor spielt hier gerne eine Rolle
Gute Zusammenarbeit und Austausch im Bereich und mit Kollegen. Durch die Unternehmensgröße, sind Ausfälle schwer zu kompensieren und sorgen für eine Mehrbelastungen. Arbeitsbereiche und Verantwortung nicht immer klar definiert.
Guter lokaler Ruf. Schön wäre es noch innovativ zu sein.
Flexibler Arbeitsbeginn, Arbeitszeitkonto flexibel nutzbar.
Das was nötig ist und auf Wünsche wird reagiert. Ein Programm oder Angebot ist nicht vorhanden.
Gutes Gehalt, Zusatzleistungen
Wünschenswert wären andere Benefits, wie ein Gesunheitsmanagement.
Im Team besser, als im Gesamtunternehmen
Erfahrungen werden geschätzt. Mehr Anpassungs-/Lernbereitschaft für Neuerungen wäre wünschenswert.
Es geht moderner, aber man entwickelt sich.
Informationen sollten zeitnah und an alle kommuniziert werden
Normales Tagesgeschäft, saisonale Mehbelastungenelastungen, leider wenig Innovation
Kollegiales Miteinander und die work-live-balance.
Modernisierung schneller vorantreiben.
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